Maren: Im Einkaufscenter Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1544 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommagmature | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2017 | Gesehen / Gelesen: 15381 / 9711 [63%] | Bewertung Teil: 9.15 (26 Stimmen) |
Der feucht-fröhliche Shoppingausflug geht weiter. Maren hat Hunger auf Spezial-Pommes... |
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über die Pissmöse und genoss das Gefühl ihrer warmen Schamlippen unter dem Tempo. "Danke, mein Kleiner!" Damit forderte sie mich auf, meiner Hand von ihrer Spalte zu nehmen. Anschließend zog sie den String und die Hose wieder nach oben. Dennoch zeichneten sich die Schamlippen noch deutlich im Schritt ab und ich bildete mir auch ein, einen feuchten Fleck zu erkennen.
Wir aßen unsere Burger weiter und unterhielten uns. "Mist, ich hab vergessen, Mayonnaise zu holen.", beklagte sich Maren schließlich, "hol mir doch noch eine Portion, Tom." "Gerne, Maren", sagte ich und wollte aufstehen. Doch sie grinste plötzlich, hielt mich zurück und meinte: "Ich glaube, deine Spezialsoße fände ich noch leckerer auf meinen Pommes, mein kleiner Spritzer." Ungläubig sah ich sie an. "Ich soll dir auf die Pommes spritzen?" Maren nickte und forderte mich auf, eine Einkaufstüte neben mich zu stellen, damit mein Schritt vor neugierigen Blicken geschützt war. "Iss weiter und tu so, als wäre nichts", trug sie mir auf. Also biss ich wieder in meinen Burger, spürte aber Marens Hand auf meinem noch schlaffen Penis.
Geübt holte sie meinen Schwanz und meine Eier aus der Hose und streichelte sie mit ihren Fingerspitzen. Das blieb nicht ohne Folgen: Mein Penis wuchs unter ihren Fingern. "Lass ihn hart werden, mein kleiner Spritzer, jaa!", raunte sie mir ins Ohr. Sie hatte ihn mittlerweile in die ganze Hand genommen und wichste ihn langsam. Dann zog sie die Vorhaut ganz zurück und massierte meine pralle Eichel mit den Fingern. Ich musste mir einen Stöhnen verkneifen und versuchte, mich auf's Essen zu konzentrieren. Mein Prügel war jetzt steinhart und pulsierte unter Maren's zarten Fingern. "Gefällt dir das, mein Süßer?", fragte sie mich grinsend. "...Äh, und wie!", antwortete ich erregt. "Gut so, dann spritz mir deine Sahne auf die Pommes, du Wichser!"
Mit diesen Worten nahm sie meine Latte fest in die linke an und begann sie hart zu wichsen. Bei jeder Wichsbewegung klatschte ihre Hand gegen meine dicken Eier, dass es schon fast weh tat. Das Klatschen war deutlich zu hören, weshalb ich mich vorsichtig umschaute, ob auch niemand etwas bemerkte. Aber wir schienen unbeobachtet zu sein. Mir fiel es immer schwerer, meinen Burger zu essen, so geil molk Maren meinen steifen Schwanz. Ich spürte den Saft schon langsam aufsteigen. "Maren, ...", schnaufte ich, "ich halt's nicht mehr lange aus." "Ja, du Schwein, spritz mir auf die Pommes! Ich bin hungrig, also wird's bald?!" Sie erhöhte noch einmal das Tempo, ihre linke Hand hatte meinen Schweif fest im Griff und wichste ihn hart und erbarmungslos.
"Mhhhh...", stöhnte ich, als ich meinen Orgasmus kommen spürte. Schnell hielt Maren mit der Rechten die Pommestüte vor meinen Stander. "Jaa, mein kleiner Spritzer, lass es raus!" Das war zu viel. Meine Eier zogen sich zusammen und die Wichse stieg auf. Maren hörte auf zu wichsen und hielt meine glänzende Eichel genau über die Pommes. Ich bäumte mich auf. "Jaaa...", stöhnte ich leise und fing an zu spritzen. Der erste Spritzer ging noch hauptsächlich über die Tüte hinaus, aber dann pumpte ich meinen Saft in mehreren Schüben direkt auf die Pommes. "Ja, schön alles auf die Pommes, mein Kleiner, pump alles raus!", sagte Maren und wichste mich langsam, bis auch der letzte Tropfen auf den Fritten gelandet war. Sie schob die Vorhaut ganz vorne und wischte mit dem Zeigefinger über meine Schwanzspitze. Dann führte sie ihren Finger zum Mund und kostete genüsslich von meinem Sperma.
"Lecker, deine Schwanzsoße, mein kleiner Spritzer. Jetzt habe ich aber Hunger.", meinte Maren sich über die Lippen leckend und holte die Pommestüte nach oben. Dafür, dass es schon meine zweite Ladung heute war, befand sich ziemlich viel Wichse auf den Pommes. Sie nahm eine Pommes in ihre zarten Finger, rieb es schön langsam in meiner Spezialsahne und schob sie sich in den Mund. "Nicht schlecht Tom, deine Spezialsoße.", lobte sie mich grinsend und nahm weitere vollgewichste Pommes in die Hand. Mein spermaverschmierter, halbsteifer Schwanz ragte immer noch deutlich sichtbar aus der Hose, während Maren ihre Sperma-Pommes genoss und ich meinen Burger fertig aß.
Als sie fertig war, leckte sie sich über die Lippen uns sagte: "Mhhh, das hat gut getan. Jetzt können wir mir frisch gestärkt ein paar neue Stiefel kaufen. Pack deinen Riemen ein, mein Kleiner, wir gehen weiter shoppen." Ich schob meinen erschlafften Penis in die Hose und stand auf. Maren rutschte auf der Bank in meine Richtung. Aus meiner Perspektive konnte ich einen tiefen Einblick auf ihre geilen Euter erhaschen, die bei jeder Bewegung hin und her schwangen. Sie fing meinen gierigen Blick auf und sagte schmunzelnd: "Hast wohl immer noch nicht genug, du notgeiler Bock? Keine Angst: Alles guten Dinge sind drei." Sie stand auf, zwinkerte mir zu und ging mit schwingenden Hüften davon.
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