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Erst Weihnachtsmann für die Kinder, dann den Sack in ihr entleert (fm:1 auf 1, 1078 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2017 Gesehen / Gelesen: 21508 / 20 [0%] Bewertung Geschichte: 8.09 (76 Stimmen)
Ersatzweihnachtsmann und danach Liebhaber.

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Weihnachten 2017 und vor her Augen auf bei der Berufswahl. Ich mache den Beruf des Chirurgen schon gern. Den Menschen zu helfen und dazu hübsche Schwestern um einen herum. Besonders die Nachtdienste sind bei mir aber auch bei den Schwestern beliebt und oft genug besuchen sie mich auch im Ärztezimmer. Bei einen diese Besuch ist es dann geschehen, Katrin heute meine Frau haben es wohl besonders heftig getrieben und ich habe sie geschwängert. Nun habe ich aber auch den Anstand und 7 Monate später waren wir verheiratet. Kaum war unser Stammhalter auf der Welt war uns auch schon wieder nach Sex und das zweite Kind war auf der Welt. Sex gab es reichlich, aber auch die Nächte in der Klinik gab es noch. Katrin war jedoch nicht so dumm es nicht mitzubekommen, aber sie duldete es, wenn ich sie nicht vernachlässige, "sonst kratze ich denen die Augen aus". Diesmal war es besonders hart ich hatte Bereitschaft am 24.12. bis zum 25.12. mittags. Katrin hatte sich entschlossen am 24.12. schon zu ihren Eltern mit den Kindern zu fahren und ich sollte nachkommen. Ich hole mir im naheliegenden Supermarkt noch einen Snack für den Abend und fürs Frühstück. Im Fahrstuhl treffe ich dann auf die Nachbarin Mandy, mit ihren beiden Zwergen. Sie hat ein Weihnachtsmannkostüm über den Arm und ein mürrisches Gesicht. "Warum so traurig". "Ich habe gerade eine Absage für den Weihnachtsmann bekommen und such Ersatz". "Wenn ich nicht in die Klinik muss, kann ich ja einspringen". "Das würde sie machen" drückt mir das Kostüm in die Hand "dann bis 18.00 Uhr". Ich hatte Ersatz für die eigenen Kinder und Unterhaltung am Weihnachtsabend dazu. Pünktlich 18.00 stehe ich vor ihre Tür und ich glaube die Augen von Mandy glänzen mehr als die der Kinder. Nach der Beschwerung werde ich noch auf ein Glas Rotwein eingeladen. Als sich danach gehen will meint sie "ich mag den Rest Wein nicht allein trinken, um 9 schlafen die Kleinen bestimmt schon, wenn du magst komm wieder". Das war für mich eine eindeutige Einladung. Ich hatte noch Zeit zum Duschen und zum Anlegen des Cockrings. Darüber den Weihnachtsmann- Tanga, den mir meine Frau zu Nicolaus geschenkt hatte. Eine neue Flasche Rotwein habe ich auch noch zur Hand. Ich klingele nicht um die Kleinen zu wecken, aber sie schien hinter der Tür schon gewartet zu haben und öffnet sofort als ich klopfe. Jetzt erst bekomme ich mit was Mandy für eine sexy Frau ist. Das liegt aber auch an ihrem Outfit. Ein rotes Hemdchen was nur bis zum Bauchnabel reicht wird nur noch von einem Minitanga ergänzt. Ihr Haar was sie am Abend noch als Zopf getragen hatte trägt sie jetzt offen. Das Hemdchen spannt sich verdächtig über ihre Busen, nur die Knospen drücken durch den Stoff. Ich schätze ihre Figur auf Konfektionsgröße 38 und sie ist einen ¾ Kopf kleiner als ich. Mir ist klar, sie hat genau so gedacht wie ich. Schnell zeigt sie mich durch die Tür und kaum bin ich in ihre Wohnung hängt sie am mir, die Arme um die Hals, die Schenkel um die Hüften und zeigt über die Tür zum Wohnzimmer. Es ist der Mistelzweig der ihr die Freiheit gibt mich zu küssen. Am mir hängend, küssend drängt sie mich in Zimmer und schließlich auf die ausgezogene Couch. Noch vor der Couch hatte sie ihre Hemdchen sich über den Kopf gezogen und mich lachen zwei niedlich straffe Möpse an. Kaum sitz sie auf mir verliere ich zuerst das Hemd und lachend "mal schauen was der Weihnachtsmann für eine Rute für mich hat" beginnt sie den Gürtel der Hose zu lösen. Sie verliert nicht mal die Geduld als sie die Hose ausgezogen hat und den Tanga bei mir sieht "musst ihm nicht verstecken, ich hol ihm mir trotzdem". Mit einem Zug befreit sie ihm auch noch vom Tanga und grinst "mein Weihnachtsgeschenk?". Ich brauche nur noch links und rechts die Schlaufen von ihrem Tanga zu öffnen und schon liegt ihre Muschel vor mir. Verträumt spielt sie mit meiner Rute bis sie ihm sich als er steif genug geworden ist durch ihre Muschel und beginnt die Augen zu verdrehen. Wir brauchen kein weiteres Vorspiel, ihre Schamlippen öffnen sich immer weiter, die Eichel bohrt sich hinein, bis sie sich ihm sich schließlich ganz vereinnahmt. sie setzt sich auf mir zurecht und fängst an mich mit ihren Muschelmuskeln zu reizen, bis ich es kaum noch aushalte und sie auffordere "komm Engelchen flieg auf mir". Mandy fängt an zu reiten, erst langsam dann immer schneller und dann fliegt sie auf mir das es fast schmerzhaft ist. Selbst ihre kleinen festen Möpse hopsen auf und ab. Doch dann dreht sie sich um und vor mir sehe ich wie mein Stab in ihrer engen Muschel gleitet und in ihre Nässe schwimmt. Ich zieh sie rittlings auf mich und als sie auf mir liegt greife ich um sie suche und finde ihren erregten Kitzler. Was jetzt beginnt ist Wahnsinn. Sie schreit "nein was machst du mit mir, nein nicht" aber dann auch zitternd "hör nicht auf, ich bring dich um". Noch ein paar Stöße und sie versucht von mir herunter zu kommen, da ich sie aber festhalte kommt sie nur neben mir zu liegen und ich stecke immer noch in ihr. Ich lasse ihr eine wenig Zeit sich zu erholen aber als sie sich wieder fit fühlt stachelt sie mich an "und jetzt du, ich bin schon zweimal gekommen, jetzt will ich spüren wie du tief in mir kommst". Ich beginne wieder langsam, aber dann spüre ich wie ich mich nicht mehr zurückhalten kann und drücke ihm zu tief in sie um abzuspritzen. Als ich mich von ihr löse drehts sie sich zu mir nimmt ihm in den Mund und hält ihm steif. "Oh Mann, ich kann schon wieder" und drehts ich auf den Bauch um mir ihren schmalen Hintern entgegenzustrecken. Ich will es auch, aber diesmal nach meinen Willen und deshalb bekommt sie nur ein paar Stöße in ihre enge Muschel um ihm feucht herauszuziehen, ihrer Pobacken auseinanderzudrücken und zu versuchen ihm in ihre Rosette zu drücken. Ein hilfloser Schrei erlöst uns Beide als ich in ihr stecke, aber dann wird nur noch gerammelt bis ich erschöpft von ihr ablasse. Wir brauchen schon einige Zeit um zu uns zu kommen, dann will sie mich kaum gehen lassen, aber am Morgen würde uns wohl die Kinder wecken.

Ob es Momente geben wird wo wir das wiederholen können, glaube ich kaum, aber ich werde sie nie vergessen.



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