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Sommermorgen (fm:Romantisch, 3191 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2018 Gesehen / Gelesen: 16191 / 13185 [81%] Bewertung Teil: 8.94 (65 Stimmen)
Die Sonne weckt meine Frau Becci und mich und wir verbringen einen wunnderschönen Sommermorgen...

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Club liebt, dieselbe Musik hört, dieselben Filme mag, dieselbe Kunst und Architektur schätzt und und und... Ich liebe sie heute mehr als je zuvor, weil ich weiss, dass ich den Rest meines Lebens mit ihr verbringen werde. Unsere Liebe ist derart gefestigt, dass mich nichts erschüttern könnte. Mit ihr an meiner Seite kann ich alles - und umgekehrt.

So viel zu unseren Anfängen. Während ich unsere ersten Momente Revue passieren lasse, regt sich neben mir im Bett meine Frau. Auch sie wird von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich muss lächeln. Unter der warmen Bettdecke fährt sie langsam mit ihren Beinen umher und sucht den meinen. Und findet sie. So testen wir immer, ob der andere wach ist. Ich gebe Rückmeldung mit meinem Fuß und ich höre sie leicht brummen. Ich will mich gerade an ihren Rücken schmiegen, da macht sich meine Blase bemerkbar und ich verschwinde schnell im Bad. Noch ein bisschen Wasser ins Gesicht und schon schaue ich wieder kreditwürdig aus. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und krabble wieder unter die Decke. Beccis Aufwachprozess schreitet voran, sie greift nach hinten an meine Hüfte, als ich mich an sie drücke. Ihr warmer Körper drückt sich an mich und ich schlinge meinen linken Arm um sie. So liegen wir ein wenig in Löffelchenstellung. Beim Schlafen trägt sie immer einen Slip und ein Top, ich penne meistens nur in Boxershorts. Und genau in diese fahren nun langsam ihre Finger, sie lässt sie sanft über meine linke Pobacke gleiten. Das gefällt mir außerordentlich gut, denn jetzt weiß ich, wo die Reise langgeht. So ein bisschen Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Nicht dass ich welche hätte, aber prophylaktisch schon mal eine gute Maßnahme. Außerdem kann man einen Tag nicht besser beginnen. Ich liebe den Sex mit meiner Frau. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich jeden Tag über sie herfallen. Aber wir haben ein tolles Maß gefunden, sodass wir ein gesundes und erfülltes Sexleben haben. Und wenn man nicht jeden Tag miteinander schläft, steigert das auch die Vorfreude und die Lust aufeinander. So wie an diesem Morgen. Unser letzter Sex ist nun schon vier Tage her und wir sind geil aufeinander, das ist in diesen Momenten glasklar. Es ist Samstag und wir haben das Wochenende nur für uns. Die Vorfreude lässt meinen Johannes aufstehen und ohne ihr Gesicht sehen zu können weiß ich, dass Becci grinst, als sie meine Erektion an ihrem runden, knackigen Hintern spürt. Sie hat am Sex mindestens genauso viel Spaß wie ich. Und das liegt nicht daran, dass ich ein Mega-Gerät in der Hose habe oder sonst was. Ich bin ein durchschnittlicher Typ, 1,80m groß, blond, sportlich. Man sagt, ich sei attraktiver als der Durchschnitt, aber das ist Ansichtssache. Hässlich bin ich aber wohl auch nicht. Nein, Becci weiß vor allem, dass sie bei mir auf ihre Kosten kommt. Meine Regel ist: Ladies first. Bevor ich meinen Orgasmus verdiene, muss sie ihren bereits gehabt haben. Oder zumindest auf dem Weg dahin sein, sodass wir gemeinsam kommen können, was ab und zu vorkommt.

Während ihre Hand meinen Hintern weiter umspielt, fahre ich jetzt mit meiner linken Hand langsam unter ihr enganliegendes, dunkelblaues Top mit Spaghettiträgern. Ich liebe es, wenn sie es anhat. Es bringt ihre herrlichen Brüste wunderbar zur Geltung. Ganz langsam bewege ich meine Finger unter den Stoff und dirigiere sie über ihren Bauch, streichle ihn. Sie bewegt sich jetzt etwas mehr, drückt ihren Po an mein Gemächt und knetet nun meinen Hintern. Mit den Fingerkuppen erreiche ich ihren Brustansatz und gleite über ihre fantastischen Halbkugeln. Sie sind weder zu groß, noch zu klein - gerade so, wie es mir gefällt. Ich kann sie mit einer Hand nicht ganz umfassen. Sie sind straff und fest, hängen nicht. Ihre Brustwarzen stellen sich langsam auf, als ich mit meinen Fingern mit ihnen spiele. Ich liebe es, ihre Brüste zu kneten, zu massieren. Sie steht wahnsinnig drauf. Das Ganze sorgt dafür, dass mein Penis nun komplett erwacht und mit Blut gefüllt ist.

Irgendwann ist Becci das Streicheln nicht mehr genug und sie löst sich aus meiner Umarmung, dreht sich zu mir um. Ich schaue in jene Augen, in denen ich mich seit unserem Moment in der Bar jedes Mal aufs Neue verliere. Gott, Danke für diese Frau. Sie durchbohrt mich mit ihrem Blick und ich möchte sie am liebsten auf der Stelle nochmal heiraten. Denn ihre Augen sagen mir, dass sie dasselbe fühlt. Unsere Gesichter bewegen sich jetzt von ganz alleine aufeinander zu und unsere Lippen verschmelzen zu einem nicht enden wollenden Kuss. Während wir knutschen fahren unsere Hände am Körper des anderen lang. Viele Worte brauchen wir nicht. Wir wissen um die Lust, die wir beide empfinden. Meine Hand liegt nun an ihrem Hintern und ich knete ihre straffen Pobacken. Sie hat mein Gesicht in ihren Händen und küsst mich fordernd, unsere Zungen finden den Weg zueinander. Sie macht mich so derart verrückt, dass mein Atem wahnsinnig schnell geht. Sie dagegen ist ruhig, aber bestimmt. Sie streichelt mich, gibt mir so den Hinweis, mich zu entspannen und mein Atem beruhigt sich wieder. Sie kennt mich in- und auswendig. Und ich weiß genau, was sie nun will. Wir richten uns kurz auf und ich ziehe ihr das enge Top über den Kopf. Ihre Brüste fallen nach unten und wippen aufreizend. Sofort sind meine Hände auf ihren Titten und kneten sie. Sie sinkt zurück ins Bett, ich liege auf ihr und wir küssen uns wieder. Ihre Hände fahren über meinen Rücken und meinen Po und wir wollen nun beide die Action. Sie gibt den Startschuss, als sie mit ihren Daumen in meine Boxershorts einhakt und diese beginnt herunter zu ziehen. Ich vollende was sie angefangen hat, streife meine Shorts ab und mein Schwanz steht nun steinhart in der Luft. Ich krabble wieder langsam über sie. Küsse erst ihren Mund, dann ihren Hals und widme mich schließlich ausgiebig ihren Möpsen. Ich nehme ihre Nippel in den Mund, sauge daran, beiße zärtlich in sie. Becci quiekt vor Freude. Stück für Stück küsse ich mich zu ihrem Liebesdelta hinab und zeihe ihr langsam ihren Slip aus, ebenfalls dunkelblau. Dabei lasse ich mir Zeit. Meine Angebetete bringt das zum Rasen, sie verlangt nach mehr, aber ich habe keine Eile. Sie gehört mir und ich will sie ausgiebig verwöhnen.

Ich bedecke ihre Füße mit Küssen und arbeite mich hoch, widme mich abwechselnd ihren haarlosen Beinen und zeige ihr meine Liebe. Als ich mich ihre Oberschenkel hochküsse, wird sie zunehmend unruhiger. Ich kann sie mittlerweile riechen, ihre Weiblichkeit. Sie duftet verführerisch, schreit nach Aufmerksamkeit. Auch sie bekommt Küsse, Becci fängt an leise zu stöhnen. Mir gefällt es, sie ein wenig hinzuhalten. Dann fahre ich mit der Zunge über ihre rasierte Vagina und Becci entfährt ein lauter Seufzer. Jetzt ist sie so weit. Vorsichtig dringe ich mit meiner Zunge in sie ein, bewege sie an ihren Schamlippen auf und ab, suche und finde Klitoris und Lustknopf. Ich kenne meine Süße nun schon so lange, ich weiß genau was sie will und braucht. Und ich tue nichts lieber als ihr genau das zu geben. Meine Liebe für sie zeige ich ihr, in dem ich sie jetzt an Ort und Stelle verwöhne. Becci windet sich stärker, fährt mit ihren Fingern durch mein Haar, während ich mich festsauge und ihre Perle verwöhne. Ihr Orgasmus ist nicht mehr weit und ich weiß genau, wie ich ihn Becci schenke. Als ich meinen Zeigefinger zur Hilfe nehme, passiert es. Sie drückt ihren Rücken durch, spannt die Muskeln an ihrem ganzen Körper an, stöhnt laut auf während meine anderen Finger ihre Brustwarzen verwöhnen. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis sich ihre Atmung normalisiert hat. Ich schaue auf und sehe, dass sie die Augen geschlossen hat, mit ihrem hübschen Kopf auf das Kissen zurückgesunken ist, selig grinst. Ihre Muschi ist klatschnass, ein Zeichen dafür, dass ich meine Arbeit gut gemacht habe. Ich will mich neben sie legen, um sie noch ein wenig zu streicheln, den Nachklang ihres Höhepunktes verlängern. Doch Becci hat andere Pläne - sie will jetzt harte Fakten sehen. Sie zieht mich auf sich und küsst mich wieder. Dieser Frau weiß, was sie will. Das liebe ich an ihr. Da gibt es kein dummes Getue, sie nimmt sich, was sie braucht und bekommt es von mir. Das ist eine klare Sprache, die ich verstehe: Sie spreizt die Beine und drängt mir ihr Becken entgegen. Jetzt ist auch für mich der Zeitpunkt gekommen, loszulegen. Becci nimmt meinen Penis in die Hand und führt ihn in sich ein. Ich habe keinerlei Mühe, in sie hineinzugleiten. Sie ist nass, aber doch eng. Die Reibung stimuliert mich enorm und ich muss aufpassen, dass der ganze Spaß nicht zu schnell vorbei ist. Wir geben uns Zeit, uns aneinander zu gewöhnen, ich in ihr, tief drin. Wieder verfallen wir in einen Kuss, sie streichelt meinen Rücken und meinen Po. Ich stütze mich mit einem Ellenbogen neben ihr ab, mit der anderen Hand massiere ich ihre Brüste. Meine Güte, dieses Weib macht mich wahnsinnig. In ihr zu stecken, wo es warm und feucht ist, schöner kann es kaum noch werden. Nachdem die Gefahr der Überreizung gebannt ist, fange ich an, mich in ihr zu bewegen. Becci steht nicht auf schnelle, harte, sondern auf langsame und tiefe Stöße. Und die bekommt sie von mir. Langsam und gleichmäßig versenke ich mich in ihr und entziehe mich ihr wieder. Sie stöhnt leise, schließt die Augen, beißt sich auf die Lippen. So gefällt sie mir, sie soll sich richtig gehen lassen. Wir küssen uns erneut. Sie liebt es, wenn ich mich eng an sie presse und ich liebe es nicht minder. Ihre Titten drücken an meine Brust und mein Schwanz fährt weiter ein und aus. Ich variiere den Winkel, komme mehr aus der Hüfte, versuche ihre Perle zu stimulieren. Ihr lauter werdendes Gestöhne zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Wie gesagt, ich weiß genau, was sie braucht. Es gibt nichts Schöneres, als sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Ihre zunehmende Nässe sorgt für eine ausgezeichnete Schmierung in ihrem Inneren, wir erzeugen leichte Schmatzgeräusche. Meiner Becci so nah sein zu können ist für mich das höchste Glücksgefühl. Sie genießt es sehr und das ist für mich eine riesige Befriedigung. Becci soll sehen, wie sehr ich sie liebe und wie gerne ich ihr Lust bereite. Deshalb nehme ich mich zurück, tue alles dagegen, zu schnell zu kommen. Dazu gehört auch, mal innezuhalten, ihr in die Augen zu schauen. "Ich liebe dich so sehr" flüstere ich ihr zu. Sie erwidert: "Und ich dich erst". Wir küssen uns und meine Hände streicheln ihren Körper, fahren über ihre Oberschenkel. Sie verwöhnt weiterhin meinen Rücken, streicht über meine Haut, verschränkt ihre Beine hinter meinen Unterschenkeln. Erneute presse ich mich an sie, es folgt ein Zungenkuss. Ihre Möpse haben kaum Spiel, wenn sie an meine Brust gepresst sind. Das macht mich wahnsinnig an. In meinen Lenden herrscht jetzt höchste Alarmbereitschaft, ich bin maximal erregt. Becci ist derart nass, auch ich werde immer heißer. "Komm jetzt" sind ihre Worte, die den Schlussakkord einläuten. Ich werde jetzt schneller, verschaffe uns so wieder mehr Reibung. Becci fängt an zu verkrampfen, ihre Gesichtszüge kündigen ihren nächsten Orgasmus an. Ideal, denke ich mir. Wieder küsse ich sie, stütze mich dann mit beiden Armen ab und beschleunige nochmals. Beccis üppigen Brüste wippen jetzt bei jedem Stoß vor und zurück. Der Anblick macht mich wahnsinnig. Mein Schwanz fährt nun unaufhaltsam ein und aus. Ein spitzer Schrei von ihr bringt uns die Erlösung. Als mein Orgasmus über mich hereinbricht, verlangsame ich wieder, fahre nur noch wenige Zentimeter in ihr ein und aus und halte dann inne. Mein Sperma macht sich auf den Weg und schießt in sie. Die Ladung von vier Tagen verteilt sich in Beccis Unterleib, die durch unseren Sex und die Stimulierung nochmal größer wurde. Mehrere Schübe Sperma feuere ich in mein Liebste hinein, schenke ihr alles, was mein Körper hergibt, fülle sie regelrecht ab. Mein damit verbundenes Aufstöhnen und Grunzen bringt sie wiederum über die Schwelle. Sie verkrampft, drückt mich fester an sich, schreit geradezu ihre Lust hinaus. Ich spüre ihren Orgasmus, alles in ihr zieht sich zusammen, wird enger. Becci liebt es, wenn sie es spürt, wie ich in ihr komme, ein gemeinsamer Orgasmus ist für uns beide das Höchste der Gefühle. Mein ganzer Saft ergießt sich in ihre Möse, bis zum letzten Tropfen. Wir sind voller Liebe füreinander. Die Welt existiert in diesem Augenblick nur für uns, alles andere ist egal. Da existieren nur zwei heiße, verschwitzte, liebende Körper in einem Hormonsturm.

Völlig entleert und ermattet sinke ich auf die Becci. Spüre ihren schnellen Atem, ihre Liebkosungen. Ihre Titten reiben sich an mir, es ist unbeschreiblich schön. Langsam kehren wir mit Bewusstsein zurück ins Hier und Jetzt. Wir blicken uns in die Augen und nehmen einander wahr. Das, was wir da miteinander haben - das ist wahre Liebe. Diese Frau, ob nackt oder angezogen, ob fröhlich oder traurig, sie ist mein Sinn des Lebens. Ich schaue in das süßeste, verliebteste Gesicht, das mir je begegnet ist. Sie kann alles von mir haben. Im Nachklang unserer Orgasmen nehmen wir auch wieder unsere Umwelt wahr. Wir hören wieder die zwitschernden Vögel, wir spüren wieder die warmen Sonnenstrahlen auf unserer Haut. Ein Blick in diese kastanienbraunen Augen und ich bin zuhause. Nichts auf dieser Welt könnte mich dazu bringen, eine andere Frau zu lieben. Becci ist die Frau meines Lebens. Das kann ich in jedem Zustand sagen, ob hemmungslos geil wie vorhin oder befriedigt wie jetzt. Und dasselbe gilt für sie. Wir wissen, dass wir zueinander gehören. Die Welt hat uns schließlich wieder. Becci haucht in mein Ohr: "Das war wunderschön". Ich antworte ihr, indem ich sie zärtlich küsse. Der Tag erwacht nun, die Sonne beginnt am Horizont zu steigen. "Geh du zuerst unter die Dusche, ich komm‘ gleich nach" höre ich sie sagen. Ich ziehe meinen erschlaffenden Penis aus ihr, es folgt ein enormer Schwall meines Spermas, das aus ihrer Vagina runter auf das Laken tropft. "Ich mach dann nachher die Wäsche" sage ich noch, als ich mich erhebe und gen Bad gehe. "Warte damit, der Tag ist schließlich noch jung" kommt es von ihr zurück. Ich grinse. Das ist meine Frau.

Mein erster Text. Feedback ist erwünscht. Bei positiver Resonanz gibt's eine Fortsetzung.



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