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mein erster Orgasmus (fm:Das Erste Mal, 3847 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2018 Gesehen / Gelesen: 42467 / 33484 [79%] Bewertung Geschichte: 9.11 (193 Stimmen)
Wie ich durch meine Sandkastenliebe meine Unschuld verlor

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natrlich nicht entgangen, dass sie sehr stark gewachsen ist und sich ihr Körper immer mehr zu einer jungen Frau entwickelt hat. Sie hat einen wirklich süssen Busen erhalten und auch an ihrem früher so knabenhaften Po hat sie schöne runde Pölsterchen erhalten.

Ich hatte in meiner Schüchternheit immer mehr Hemmungen, sie anzusprechen oder gar mit ihr wie früher gemeinsam etwas zu unternehmen. Aber im Gegensatz zu ihren vielfach schnippischen und kichernden Freundinnen war sie immer sehr nett zu mir und wir konnten uns immer noch sehr gut unterhalten.

An einem wunderschönen Sommerabend konnte ich von meinem Zimmer aus sehen, dass Röbi und Susi wieder einmal zusammen Tischtennis spielten. Und da ich gerade nichts Besseres zu tun hatte, ging ich zu ihnen rüber. Kurz danach stiess auch Martin, ein gleichaltriger Schulkollege von Röbi zu uns und wir vier haben zusammen intensiv Tischtennis gespielt. Wir haben kleine Meisterschaften durchgeführt oder auch im Doppel gegeneinander gespielt. Und dabei war es eigentlich immer klar, dass ich zusammen mit Susi gegen die beiden älteren Jungen spielen musste. Dabei war es unvermeidlich, dass wir uns immer wieder gegenseitig berührten oder uns bei einem schönen gewonnenen Punkt gegenseitig abklatschten. Ich auf jeden Fall habe das fröhliche Spiel und die körperlichen Berhrungen mit der attraktiven Susi sehr genossen.

Als es langsam eindunkelte, mussten wir mit dem Tischtennis spielen aufhören. Wir vier setzten uns auf eine Bank und quatschten etwas. Plötzlich hatte Röbi eine Idee: er fragte uns, ob wir einverstanden seien, wenn wir für das kommende Wochenende das Hauszelt ihrer Eltern im Garten aufstellen und wir zu viert dann zusammen das Wochenende im Zelt verbringen würden. Wir fanden das alle eine gute Idee und Röbi ging seine Eltern um ihr Einverständnis zu fragen. Nach kurzem Zögern gaben ihre Eltern ihr ok dazu und wir begannen sofort, das kommende Weekend zu planen.

Am Samstagmorgen dann war es soweit. Nach dem Frühstück ging ich zu Röbi und Susi und wir holten das Hauszelt und alles Camping Zubehör aus dem Keller ihrer Eltern. Martin stiess dann auch noch zu uns und zu viert hatten wir das Hauszelt bald komplett aufgestellt. Dann holte jeder von uns eine Luftmatratze und einen Schlafsack von zu Hause, um die beiden Schlafkabinen im Zelt für die Nacht vorzubereiten.

Als ich schwer bepackt mit meinen Utensilien wieder zu unseren Nachbarn zurückkehren wollte, war dort die Mutter von Röbi und Susi und hat mich abgepasst. Sie sagte zu mir, dass sie volles Vertrauen in mich habe. Und sie wünsche, dass ich zusammen mit Susi eine Schlafkabine teilen würde. Sie wisse nie, auf welche Gedanken der Martin oder Röbi kommen könnten und sie vertraue auf mich, dass ich etwas auf die Susi aufpassen würde.

Ich war sehr erstaunt ber ihr Anliegen. Im meiner jugendlichen Naivität konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Martin oder gar Röbi etwas gegen oder mit Susi im Schilde führen könnten. Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich zusammen mit den anderen Knaben in einer Kabine schlafen und Susi die kleine Kabine für sich alleine haben würde. Aber den Wunsch ihrer Mutter habe ich selbstverständlich ernst genommen und meinen Schlafplatz neben demjenigen von Susi eingerichtet.

Den Nachmittag haben wir zusammen in ihrem Swimmingpool rumgeplanscht oder Tischtennis gespielt. Gegen Abend haben wir das Gartencheminée eingefeuert und unsere mitgebrachten Würste gebraten. Die Eltern von Röbi und Susi haben sich von uns verabschiedet - sie sind zusammen mit anderen Nachbarn in ein feines Restaurant am See essen gegangen. Kaum waren sie fort, hat Martin aus seinem mitgebrachten Rucksack ein paar Bier rausgeholt, welche wir dann zusammen zu den Würsten getrunken haben.

Als es dunkel wurde, haben wir uns in unser Zelt verkrochen und uns für die Nacht zurechtgemacht. Ich war mit Susi in unserer Kabine und wir haben uns gleichzeitig unserer Kleider entledigt und unsere Nachtanzüge angezogen. Dabei haben wir uns verschämt unsere Rücken zugekehrt. Ich habe aber dazwischen immer wieder versucht, ein paar Blicke auf ihren wunderschönen Körper zu werfen. Besonders anregend fand ich ihren knackigen Po, welcher in unheimlich lange und schlanke Beine mündete.

Susi und ich wollten gerade in unsere Schlafsäcke rein kriechen, als Röbi durch die dünne Zeltwand fragte, ob wir noch was miteinander spielen wollen. Natürlich waren wir einverstanden und die beiden Jungen kamen mit ihren Taschenlampen bewaffnet zu uns in unsere Schlafkabine. Röbi hatte die Idee, "Wahrheit oder Pflicht" zu spielen und wir waren alle damit einverstanden. So begannen wir im Schein unserer Lampen zu spielen.

Anfangs waren die Fragen alle noch harmlos. Sie handelten von unseren Familien, Schule oder Kollegen. Aber bald wurde das Thema dann eindeutiger. So musste ich beantworten, ob ich schon mal ein Mädchen so richtig geküsst habe. Ich war ein bisschen stolz, dass ich das schon mit JA beantworten konnte. Und so ging es weiter und die Fragen wurden immer mutiger. So wollte Martin dann von Susi wissen, ob ihr Schamhaar auch blond sei. Sie hat das ebenfalls mit Ja beantwortet - aber die beiden älteren Jungen wollten ihr das nicht glauben. Sie haben sie aufgefordert, uns das zu zeigen. Susi hat das vorerst vehement abgelehnt. Dann haben sie Susi aufgefordert, uns dafür ihren Busen zu zeigen. Sie wollen sehen, ob der wirklich so gross sei, wie er im Badeanzug scheine.

Susi wollte aber auch das nicht. Nach längerer Überzeugungsarbeit von uns dreien hat sie sich dann aber bereit erklärt - aber nur unter der Bedingung, dass sich erst einer von uns Jungen ganz nackt ausziehen und uns allen seinen Schwanz zeigen müsse. Die beiden älteren Jungen haben ganz schnell reagiert und eindeutig bestimmt, dass ich derjenige sein soll, da ich ja im selben Alter wie Susi sei. Ich war natürlich hin und her gerissen. Einerseits wollte ich die Brüste von Susi schon sehr gerne nackt sehen, aber andererseits genierte ich mich, meine inzwischen angewachsene Erektion allen zu zeigen.

Fragend schaute ich verunsichert zu Susi rüber. Sie schaute mit ihren wunderschönen Augen zuerst an meine ausgewachsene Beule in meinem Schlafanzug, suchte dann meinen Blick, lächelte und nickte mir unmerklich zu. Dadurch ermutigt habe ich erst mal mein Oberteil ausgezogen - immer den Blick auf Susi gerichtet. Susi ermunterte mich mit ihrem Blick, weiter zu machen. So zog ich dann auch meine Schlafanzughose über meinen steifen Schwanz runter und stieg aus den Hosen raus. Nackt präsentierte ich meinen harten, wippenden Schwanz den Dreien. Susi musterte interessiert meinen Schwanz, bis dann die beiden anderen Jungen sie aufforderten, nun ihren Teil der Abmachung einzulösen. Susi schaute wieder tief in meine Augen, zog dann ganz langsam ihr Oberteil aus und präsentierte uns ihre knospenden Brüste. Ihre Brustwarzen waren ganz klein und die Nippel standen hart von den lieblichen Rundungen ab.

Martin wollte dann ihre Brüste berühren, aber Susi hat das klar abgelehnt. Sie hat gesagt, dass nur ich ihre Brüste berühren darf und dann den anderen erzählen kann, wie sie sich anfühlen. Wieder brauchte es ein freundliches Lächeln von Susi, bis ich mich wagte, ganz vorsichtig ihren Busen zu berühren. Zärtlich strich ich mit meinen Fingern die runde Wölbung entlang, kreiste dann um eine Brustwarze und berührte vorsichtig ihren Nippel. Susi meinte, dann dass ich ihren Busen auch in die Hand nehmen darf - was ich dann auch freudig gemacht habe. Das Gefühl, was dadurch bei mir ausgelöst wurde, war unbeschreiblich. Zwischen meinen Beinen zog es massiv und ich hatte noch nie vorher eine solch starke Erektion.

Die beiden anderen Jungs haben dann auch festgestellt, dass ich bereits eine starke Schambehaarung besass. Sie wollten dann von Susi wissen, wie es denn jetzt bei ihr aussehe. Susi hat sich dann einverstanden erklärt, uns auch ihre Behaarung zu zeigen - aber dazu möchte sie sich niederlegen und ich soll mich neben sie legen. Also streckten wir uns beide uns auf unseren Luftmatratzen aus und die beiden älteren Jungs knieten zu unseren Füssen nieder. Susi hob dann ihr Gesäss etwas in die Höhe und streifte ihre Hose runter. Dann zog sie den Bund ihres Slips etwas runter und zeigte uns ihren Venushgel mit ihrer blonden Schambehaarung.

Wir drei forderten sie dann auf, ihren Slip ebenfalls auszuziehen, damit wir auch ihre Muschi sehen könnten. Nach kurzem Zögern kam Susi dann diesem Wunsch nach. Sehr interessiert haben wir drei im Scheine der Taschenlampen ihre Muschi studiert, welche noch mädchenhaft durch ihre äusseren Schamlippen dominiert wurden. Wieder hat Martin dann gefragt, ob sie ihre Beine etwas spreizen könnte, damit wir etwas mehr von ihrer Muschi sehen können.

Susi meinte ok, aber erst möchte sie meinen Schwanz anfassen. Ich wollte das eigentlich nicht - wurde aber von den beiden älteren Jungs dazu überredet. So haben die beiden Jungs ihre Taschenlampen auf mich gerichtet und Susi hat ganz vorsichtig ihre kleine heisse Hand um meinen Schwanz gelegt und ihn sanft ertastet. Dann fuhr sie etwas weiter hinunter und hat meinen Hodensack in die Hand genommen und etwas mit meinen Eiern gespielt. Ich habe solche Gefühle noch nie erlebt und konnte mir ein Stöhnen nicht erwehren.

Dann aber wollten wir Jungs endlich ihre Muschi sehen. Susi legte sich wieder auf Ihre Matratze zurück, zog ihre Knie leicht an und liess sie langsam nach aussen fallen. So öffnete sich ihre Muschi ganz leicht und wir konnten den feuchten Spalt zwischen ihren Schamlippen erkennen. Martin fragte sie dann, wo denn jetzt ihre Klitoris sei und Susi hat uns den kleinen Knobel gezeigt.

Röbi meinte dann, dass das sicher ein geiles Bild abgäbe, wenn Susi und ich neben einander liegen würden, ich meine Hand auf ihre Muschi lege und sie mit ihrer Hand meinen steifen Schwanz umfassen würde.

Erregt wie wir beide waren, habe wir nach kurzem Zögern umgesetzt, was Röbi uns vorgeschlagen hat. Ich spürte Susis kleine heisse Hand an meinem harten Schwanz und legte meine Hand ganz sachte auf ihre Muschi. Röbi forderte Susi dann auf, mit ihrer Hand etwas an meinem Schwanz runter und rauf zu fahren - ich bekäme dann ein Gefühl, als ob ich Wasser lösen müsse. Und ich solle doch Susi's Klitoris ertasten und ein wenig daran reiben.

Susi begann mit ihren sanften Bewegungen und löste bei mir unsägliche Gefhle und bis dahin unbekannte Empfindungen aus. Aber ich wollte mir vor den beiden älteren Jungs keine Blösse geben und habe mir alle Mühe gegeben, meine wachsende Erregung zu unterdrücken und mir nichts davon anmerken zu lassen. Aber Susi wurde immer mutiger und ich musste mir langsam aber sicher eingestehen, dass ich sehr wahrscheinlich auf verlorenem Posten sein werde. Ich war nun so auf die sanft reibende Hand von Susi konzentriert, dass ich vollkommen vergass, mich weiter mit ihrer Muschi zu beschäftigen.

Plötzlich flüsterte Röbi uns zu: "Achtung, meine Eltern kommen!"

Wirklich, wir konnten von Weitem das laute Lachen von Susis Mutter vernehmen. Schnell löschten wir alle unsere Taschenlampen aus, die beiden Jungs zogen sich in ihr Schlafabteil zurück und wir alle schlüpften hektisch in unsere Schlafsäcke und stellten uns schlafend. Ein paar Augenblicke später hörten wir die Eltern von Röbi und Susi flüsternd vor unserem Zelt stehen. Langsam und vorsichtig hat jemand den Reissverschluss des Zelteinganges geöffnet und ist in den Vorraum hineingekommen. Ich habe versucht ganz ruhig und langsam zu atmen und habe gespürt, wie die Blicke von Susi's Mutter ber uns gestrichen sind. Nach ein paar Minuten wurde der Zelteingang wieder geschlossen und ich hörte Susi?s Mutter beruhigt zu ihrem Mann sagen: "Die schlafen alle vier ganz selig". Danach hörten wir sie sich vom Zelt entfernen.

Vor lauter Schreck waren wir alle vier ganz still und haben weiterhin so getan, als würden wir schlafen. Wir wussten ja nie, ob doch noch jemand im Garten geblieben ist und uns überwachen würde.

Meine Erektion ist natürlich durch diesen Zwischenfall in sich zusammengefallen - aber innerlich war ich immer noch sehr erregt über die Gefühle, welche mir Susi mit ihrer Hand beschert hat. Ruhig lag ich im Dunkeln da und versuchte, die soeben erlebten Geschehnisse zu verarbeiten.

Von der Nachbarkabine der beiden älteren Jungs hörte ich keinen Ton mehr und auch Susi schien eingeschlafen zu sein. Nach einer gewissen Zeit öffnete ich ganz leise meinen Schlafsack, da ich meinen Schlafanzug wieder anziehen wollte. In der Hitze des Gefechtes hatten wir vorhin keine Zeit gehabt, unsere Schlafanzüge wieder anzulegen und Susi und ich sind beide nackt wie wir waren in unsere Schlafsäcke geschlüpft.

Ganz vorsichtig öffnete ich nun meinen Schlafsack und suchte meine Schlafanzugshose, damit ich sie wieder anziehen konnte. Da hörte ich Susi neben mir ganz leise flüstern:

"Kannst Du auch nicht schlafen?"

"Nein", antwortete ich ebenso leise. "Und Du?"

"Komm ein bisschen in meine Nähe, dann wecken wir die andern nicht", erwiderte sie und machte etwas Platz auf ihrer Luftmatratze.

So kroch ich im Dunkeln - immer noch nackt - zu ihr rüber, so dass unsere beiden Gesichter nur wenig voneinander entfernt waren. Still lagen wir ein paar Momente so ganz nahe beieinander.

"Hat es Dich angemacht, mich an meinem Busen und zwischen den Beinen zu berühren?" frage sie mich nach einer Weile.

"Oh ja, und wie!" antwortete ich ihr und merkte, wie sich mein Schwanz in der Erinnerung daran bereits wieder etwas versteifte.

"Möchtest Du mich nochmals berühren?"

"Wenn ich darf?"

Ohne zu antworten öffnete sie nun auch ihren Schlafsack, schob ihn auf die Seite und präsentierte sich mir ebenfalls nackt auf den Rücken. Im schummrigen durch die Zeltwand dringenden Restlicht der weit entfernten Strassenbeleuchtung konnte ich ihre kleinen Hügel auf ihrer Brust gut erkennen. Ich merkte, wie meine Erektion weiter zunahm und mein Schwanz schon fast wieder die vorherige Härte erreicht hat. Zaghaft streckte ich meine Hand aus und legte sie ganz sanft an ihren Bauch.

"Du darfst ruhig etwas fester zugreifen", flüsterte sie, nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen.

"Ja, so ist besser", meinte sie. Ich merkte, wie sich ihr Nippel in meiner Handfläche versteifte und fuhr ganz sanft darüber. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.

Etwas mutiger geworden, richtete ich mich leicht auf und begann ihren Busen sanft zu küssen. Dabei näherte ich mich ihrer Brustwarze und drückte einen Kuss darauf. Wieder konnte ich ihr ein leichtes Stöhnen entlocken. Langsam nahm ich nun ihre Brustwarze in den Mund und begann sanft daran zu nuckeln. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Kopf und drückte ihn ganz leicht gegen ihren Busen. Ich begann meine Saugbewegungen zu intensivieren.

Plötzlich nahm sie meinen Kopf, schob ihn nach oben vor ihr Gesicht und drückte mir ihre Lippen auf meine. Von meinen früheren Erfahrungen mit Mädchen im Schwimmbad wusste ich, was ein echter Kuss war und öffnete ganz leicht meine Lippen. Ich spürte, wie auch sie ihre Lippen öffnete und dadurch ermutigt, fuhr ich mit meiner Zunge sanft über ihre Lippen. Sie kam mir mit ihrer Zunge entgegen und ein paar Augenblicke später spielten wir beide ganz sanft mit unseren beiden Zungen. Dieses Gefühl war wunderschön und nicht vergleichbar mit meinen ersten Kusserfahrungen mit anderen Mädchen in der Badeanstalt.

Unser inniger und doch so sanfter Kuss dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Etwas ausser Atem liess ich dann von ihr ab und legte mich mit einem tiefen Seufzer und mit absoluten Glücksgefühlen auf den Rücken. Ich konnte spüren, wie mein Schwanz steif und fest auf meinem Bauch lag und ich merkte auch, dass sich an dessen Spitze ein paar Tropfen gebildet haben, welche nun langsam auf meinen Bauch tropften.

Susi drehte sich halb zu mir rüber und legte ihren Arm über meinen Bauch. Ihr Mund kam zu meinem Ohr und sie flüsterte mir zu: "Das war wunderschön"

"Ja, so was habe ich noch nie erlebt"

Nach ein paar ruhigen Momenten fragte sie mich: "Hat es Dir gefallen, als ich vorhin Deinen Penis berührt und etwas gerieben habe?"

"Ich weiss nicht recht", antwortete ich ehrlich. "Ich bekam so ein unbekanntes und sonderbares Gefühl - aber es war gleichzeitig sehr schön und wurde immer schöner."

"Willst Du, dass ich es nochmals versuche?"

"Wenn Du willst, sehr gerne", konnte ich nur noch hauchen.

Und schon fuhr ihre Hand nach unten, strich leicht wie eine Feder über meinen Schwanz bis zu meinem Hodensack. Ganz sanft umfasste sie ihn und wog ihn etwas in ihrer Hand. Vorsichtig erkundigte sie meine Eier und liess sie etwas in ihrer Hand rollen. Ich zuckte leicht zusammen.

"Habe ich Dir weh getan", fragte sie mich erschrocken und hielt sofort inne.

"Nein, das ist so schön. Mach nur weiter"

Langsam fuhr sie wieder nach oben und umfasste meinen zum Bersten gefüllten Schwanz. Ganz langsam strich sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz runter und legte so die Eichel frei. Wieder zuckte ich zusammen.

"Ist es so gut für Dich? Hast Du jetzt wieder dieses sonderbare Gefühl?" fragte sie mich.

"Ja genau, dieses Gefühl hatte ich vorhin auch. Ich glaube, das ist es, wenn man so richtig geil ist"

"Dann ist ja alles gut. Geniess es!", flüsterte sie und fuhr mit der Hand wieder nach oben. Und ebenso langsam wieder nach unten und wieder zurück nach oben. Ganz gemächlich begann sie so stetig meinen Schwanz zu wichsen (ein Wort, welches ich damals noch nicht gekannt habe).

Ich spürte, dass ich mich bei ihr fallen lassen konnte und habe mich nun ganz und gar diesen neuen, bis anhin unbekannten aber so erregenden Gefühlen hingegeben. Sie bewegte ihre Hand etwas schneller und schon bald merkte ich, dass sich bei mir im Unterleib etwas zusammenzog. Unerfahren wie ich war, wusste ich nicht genau was das war und wollte ihr schon sagen, dass sie aufhören soll. Doch dazu kam es nicht mehr. Ich merkte wie sich unter meinem Schwanz in meinem Bauch etwas stark zusammenzog und bemerkte unmittelbar danach, dass ein grosser Strahl an Flüssigkeit mit voller Wucht aus meinem Schwanz über meine Brust bis hinauf in mein Gesicht spritzte. Danach folgten weitere Kontraktionen und mein Schwanz spritzte sicher noch ein halbes Dutzend Mal weiter.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich und so langsam dämmerte mir, dass ich nun meinen ersten Orgasmus mit einem wirklichen Samenerguss erlebt habe.

Susi hielt meinen Schwanz immer noch umfasst - aber langsam verlor er seine Steife.

"Hattest Du jetzt einen Orgasmus", fragte sie mich? "Und war er schön?"

"Es war herrlich! So schön habe ich mir das nie vorgestellt", konnte ich nur nach atemlos flüstern.

"Ich fand das auch schön, wie ich Dich zu Spritzen bringen konnte", sagte sie. "Aber ich glaube, wir müssen jetzt etwas schlafen" und drückte mir einen sanften Kuss auf meine Lippen.

Ich suchte mein Taschentuch und versuchte mich, von meinem Samen so gut wie möglich zu reinigen. Danach zogen wir unsere Schlafanzüge wieder an und krochen in unsere Schlafsäcke.

Susi flüsterte mir noch zu: "Gute Nacht - und das nächste Mal wünsche ich, dass Du mir ebenfalls einen solchen Orgasmus verschaffst". Und sie drehte sich um, so dass sie mit dem Rücken zu mir lag.

______________

Am nächsten Morgen wurden wird unsanft durch Röbi und Martin geweckt, welche aufstehen und in aller Frühe schon ein Bad im Pool nehmen wollten. Müde und verschlafen beugten Susi und ich uns dem Gruppendruck und wir vier zogen unsere Badeanzge an und gingen alle miteinander baden.

Geweckt durch unsere Aktivitäten im Pool rief uns eine halbe Stunde später Susi's Mutter zum Frühstück. Wir trockneten uns alle kurz ab, warfen etwas über unsere Badekleider und setzten uns an den herrlich gedeckten Frühstückstisch.

Susi's Mutter setzte sich zu uns und meinte, dass wir gestern Abend doch sehr müde gewesen sein müssten. Sie sei, als sie von ihrem Ausgang nach Hause kamen, noch kurz zu uns schauen gegangen. Und wir alle hätten tief geschlafen wie vier grosse, unschuldige Engel.

Susi und ich schauten uns nur vorsichtig lächelnd an...



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