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Roulett-Abend (fm:Gruppensex, 2612 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2018 Gesehen / Gelesen: 28197 / 19792 [70%] Bewertung Geschichte: 8.67 (55 Stimmen)
Sie hätte gerne, dass ihr Freund sie mal ein bisschen robuster rannimmt, also mündet der Mädelsabend in einer Verschwörung und einem Spiel, das nicht ohne Folgen bleibt.

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© Joyce Cunnings Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gerichtet, Oberteil, praktischer Weise. Die, auf der du kommst, muss ihr Oberteil ausziehen." "Ich ziehe meins freiwillig aus", rief ich und lande damit zwei Lacher und Brittas ermahnenden Blick, weil ich wohl dabei war, ihr Spiel zunichte zu machen. Britta verschärfte die Spielregeln, wohl meinetwegen, indem sie festlegte, dass die "Verliererin" bestimmen dürfe, was die beiden andern machen müssten. Sie löste damit eine Diskussion aus, die zum Gegenstand hatte, das diejenige, auf der er gekommen war, ja schon belohnt worden wäre, wir einigten uns aber darauf, dass wir nicht wirklich etwas davon hatten, von ihm vollgesaut zu werden.

Judith fing mit einem schlaffen Marco an, der unter mir mäßig an Haltung gewann und unter Britta noch etwas zulegte. Wir brauchten drei Runden, bis er richtig steif war, was vor allem an Britta lag. Weil wir uns abwechselnd vor ihn hockten, verging zu viel Zeit zwischen unseren noch dazu unterschiedlichen Behandlungen. So würde er vermutlich in drei Tagen nicht kommen. Also legte Britta fest, dass wir alle auf der Couch sitzen und er zwischen uns wechseln würde. Außerdem wurde die Zahl der Vor- und Zurückbewegungen auf zwanzig verdoppelt.

Marco fand in den folgenden Runden sichtlich Gefallen an unserem "Spiel", blickte aber ein paar Mal unsicher zu Judith. Weil ihr Blick aber unzweideutig Begeisterung ausdrückte, ließ er mit der Zeit alle Zweifel fallen und kam ausgerechnet auf meinem Shirt. Ich war für eine Sekunde angepisst, vielleicht für eine halbe, dann zog ich das Shirt aus und Britta erinnerte mich daran, mir zu überlegen, was sie und Judith machen mussten. Judith holte mir eines ihrer Shirts, das ich ignorierte.

"Ich kann mir schon vorstellen, was du gerne hättest", riet Britta grinsend, "hat mit zwei Zungen und dir auf dem Rücken zu tun. Forget it!" Hätte ich tatsächlich gerne gehabt, aber so entschied ich mich für die zweitbeste Sauerei, die ich den beiden antun konnte. "Ihr leckt mir mein T-Shirt sauber." Also wechselte das T-Shirt zwischen den beiden daran saugenden Augenweiden und während das Shirt sauberer wurde, wurde Marco wieder steifer.

Britta läutete folgerichtig Runde zwei ein. Das gleiche Spiel wurde in "Blowjob-Roulett" umgetauft, die Regeln galten unverändert, wurde allerdings mit den Lippen gespielt, Hände waren nicht erlaubt. Zehnmal vor und zurück und weil ich Runde eins verloren hatte, fing ich an. Die Zehnmal waren schnell vorbei und wenig spektakulär, allerdings hatten die beiden den vermeintlichen Vorteil, dass von seinem letzten Abgang nichts mehr zu schmecken war, weil das jetzt alles in mir verteilt war.

Britta war die nächste und sie machte keinen Hehl daraus, dass ein stetes Vor und Zurück keineswegs den Einsatz der Zunge verhinderte. Marco kam stocksteif aus ihrem Mund und verschwand in Judiths. Wir brauchten mindestens zehn Runden, bis wir ihn soweit hatten. Britta nahm ihn einfach komplett in ihrem Mund auf, machte ihre Bewegungen und wartete, bis er kam. Sie saugte ihn mit hörbarem Genuss aus und Judith stellte zu recht aber grinsend fest, dass das unfair war. Ich hatte nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.

Als wir alle sicher waren, Britta könne unmöglich noch mehr aus ihm raussaugen, entließ sie ihn, leckte sich ihre roten Lippen ab und grinste von einem Ohr zum anderen. "Und ihr beide werdet ihn gleich nur mit euren Zungen wieder aufrichten, aber vorher gibt es noch eine Runde Wein. Der Herr?" Marco kam ihrer Aufforderung nach, holte drei volle Gläser Wein, weil Britta ihm klarmachte, dass wir mehr Wert auf seine Leistungsfähigkeit als auf seine Geselligkeit legten.

Nach einer halbstündigen Zwangspause legten Judith und ich los. Britta empfahl uns, dabei nackt zu sein, um ihn schneller aufzurichten. Eigentlich wies sie uns dazu an, bei mir hätte es der nachdrücklichen Aufforderung allerdings nicht bedurft und Judiths Protest dauerte keine Minute. Das mochte auch am Wein liegen, ich hoffte, wenigstens teilweise auch an mir.

Britta sah uns aufmerksam zu, wie unsere Zungen an ihm hoch und runter glitten, dann zog auch sie sich aus. Marcos Interesse für den kurvigen Verlauf meiner Haut war augenblicklich erloschen und als Britta anfing, an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen zu spielen, hatten wir wieder eine ordentliche Latte vor uns.

Britta machte klar, was ohnehin naheliegend war. Die Umbenennung des Spiels in "Fick-Roulett". Marco sollte uns abwechselnd ficken. Zehn Stöße, dann zur Nächsten. Austragungsort der Disziplin sollte die Küche sein, der Tisch war einfach besser geeignet. Also lagen wir zu dritt auf dem Küchentisch, jede in eine Richtung und mit Britta fing er an. Er war nicht schlecht aber auch nicht begeisternd. Ich glaubte aber, dass der Tisch besonders heftig wackelte, wenn Britta ihre zehn Stöße bekam. Und Britta war es auch, die nach ein paar Stößen die restlichen mit einem wenn auch leisen Stöhnen begleitete. Judith umklammert ihn regelrecht mit den Beinen, um ihn fester in sich zu ziehen, allerdings mit mäßigerem Erfolg als Britta.

Als er wieder in ihr steckte, konnte ich sehen, wie kurz er davor war, zu explodieren. Er wechselte zu Judith, überstand die Zehn Stöße und kam augenblicklich, als er ihn mir reinschob. Britta hatte plötzlich gar nichts mehr dagegen, dass sie und Judith uns beide sauberlecken sollten, weil "uns beide" hieß, dass sie Marco leckte und Judith mich.

Judith war wie immer phänomenal. Wir hatten nur wenige Gelegenheiten, uns gegenseitig zu verwöhnen, aber wenn wir es mal taten, ging es zur Sache. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass sie nicht das Geringste von Marco in mir zurückließ. Und ohne dass ich sie darum hätte bitten müssen, hörte sie erst auf, als sie sicher war, dass ich einen granatenmäßigen Abgang hinter mir hatte.

Britta war ähnlich bemüht und ich hätte wetten können, dass er schon wieder zwischen ihren Lippen gekommen war. Ihr Blick, das Schlucken und die Tatsache, dass er für fast eine Stunde keinen gebrauchsfähigen Zustand mehr erlangte, waren schon sehr verdächtig.

Offenbar war Britta noch nicht bereit, Marco aus seinen Pflichten zu entlassen. Er versorgte uns mit Wein, stand vor uns auf dem Präsentierteller oder ließ sich von Britta und Judith nach Belieben anfassen. Kaum stand er wieder, kündigte Britta die finale Runde an: "Anal-Roulett". Sie wies uns an, uns auf die Couch zu knien, Marco holte den Gesamtvorrat an Kondomen und vernahm wie wir die Regeln. "Du wirst jede von uns abwechselnd in den Arsch ficken. Und nicht so eine halbe Nummer, die volle Länge und kein Schongang. Wenn es der jeweiligen Kandidatin zu langsam oder nicht fest genug ist, musst du wieder bei eins anfangen. Alles klar?" Judith bestätigte das mit einer Runde Gleitgel für alle und ich war mal wieder die erste. Marco füllte meine Rosette förmlich ab mit dem Zeug. Er schien es mir von da unten im Hals oder mindestens im Bauch verteilen zu wollen. Das fühlte sich insgesamt nicht schlecht an, es hätte aber auch ein anderer der anwesenden Finger sein dürfen. Judith wurde von mir eingekleistert und ihr Schnurren verriet, dass sie nichts dagegen hatte. Nur Britta musste selber Hand anlegen.

Als er in mir steckte und sich langsam in mir bewegte, sah ich keine Veranlassung, ihn mit welcher Veränderung auch immer von vorn beginnen zu lassen. Das war definitiv fest genug, also war er nach zehn Stößen wieder draußen. Er zog das Kondom ab, zog ein neues drauf und steckte ruckzuck in Britta. Wenn ich richtig gezählt hatte, forderte sie ihn nach acht Stößen auf, fester zuzustoßen. Das nächste und lautere "fester" kam nach weiteren sieben Stößen, nach geschätzten neun weiteren Stößen konnte sie ihr "fester" nur noch stöhnen, aber Marco schien sie zu verstehen. Er war wohl wieder beim fünften Stoß angelangt, als Britta kam und vermutlich einfach vergaß, ihn wiederholen zu lassen.

Marco wechselte das Kondom und die Frau und Judith zeigte, was sie gelernt hatte. Sie ließ ihn wiederholen, nach acht, dann nach sieben Stößen, wieder gestöhnt nach acht, nochmal rausgepresst nach acht, nach acht per Handzeichen, nach acht per Kopfnicken, nach acht, nach acht, bis Marco ihn rauszog, das Kondom abstreifte und sie wie nicht gescheit in den Arsch fickte. Ich hätte mir Ohrstöpsel gewünscht aber ihr aus der Nähe zuzusehen, wie sie sie zusehends die Beherrschung verlor und offenbar gerade auf das Ziel ihrer Träume zugeritten wurde, war schon ein Anblick, an den ich mich sicher lange erinnern würde.

Es war nicht zu überhören, dass auch Marco mit ein paar besonders festen Stößen in ihr kam. Judith küsste ihn stürmisch, als er fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie konnte nicht antworten, nickte aber heftig und es war offensichtlich, dass da noch ein paar ordentliche Wellen in ihr unterwegs waren. "Mir egal was ihr macht, ich sterbe jetzt", sie konnte wieder sprechen, immerhin, "ich bin total erledigt und mein Hintern brennt höllisch." "Da kann ich was machen", bot ich mich grinsend an. "Mach, was du willst, ich mache alles mit. Kann mich sowieso nicht mehr wehren." Exakt mein Lieblings-Judith-Zustand.

Seine mäßigen Überreste waren schnell beseitigt und ich kümmerte mich um ihr nicht brennendes Pendant. Erst lag ich zwischen ihren Beinen, dann auf ihr, weil ich ihre Zunge vermisste und die mich offenbar auch. Als ich sah, mit welcher Mühe Britta aus Marcos Schwanz wieder einen stehenden zu machen versuchte, nahm ich Judith mit meinen Schenkeln in die Mangel. Ich glaubte nicht, dass sie so hören konnte, wie Marco mit neu entrolltem Kondom wieder in Brittas Hintern steckte und sie genussvoll zu ihrem nächsten Abgang brachte. Es war offensichtlich, dass er so schnell nicht wieder aus diesem, ich zitiere, "Prachtarsch" rauswollte.

Ich tat alles, um Judith noch einen Abgang zu verschaffen, den sie sich gerade an mir verdiente. Ich stöhnte meinen in sie hinein und überschwemmte sie dabei. Ich musste ihr später gestehen, dass ich dieses "eingesaut lächelnde" Gesicht an ihr vermisst hatte. Sie scheinbar auch. Ich bekam meinen ersten Kuss seit einer Ewigkeit und er dauerte eine Ewigkeit.

Britta erzählte mir später von Marcos Liebesgeständnis ihr gegenüber. Sie fand ihn noch immer langweilig und hatte ihm angeboten, er könne ja bei Gelegenheit wieder an unseren Spielchen teilhaben. Er hatte das abwegig gefunden, sich aber überzeugen lassen. "Er steckte bis zu den Eiern in meinem Arsch als ich ihm klarmachte, dass er das nur öfter bekomme, wenn er zusage. Deutlicher hätte sein Okay nicht ausfallen können." Britta grinste ihr erhabenes Sexgöttinnen-Lächeln.

"Tu mir einen Gefallen und erzähl mir so was nicht mehr oder noch besser, lass die Finger von ihm, sonst erzähle ich es Judith." "Keine Panik, er bekommt mich nur noch beim Spielen, so wie du deine Judith." Damit hatte sie nur teilweise recht, aber ich musste ihr ja nicht alles auf die Nase binden. Judith hielt den Spieleabend für einen Teilerfolg, der aber leider nicht anhielt. Ich war mir ziemlich sicher, dass Britta sich von Marco besteigen ließ, wann immer ihr danach war, denn ihm war scheinbar immer nach ihr.

Judith hat mittlerweile eingesehen, dass mein umgeschnallter Freund und ich ein adäquater Ersatz für Marco sind. Und im Gegensatz zu ihm, bin ich nicht zimperlich. Abende, die sie mit der Kampfansage "Vögel mir den Kerl aus dem Kopf" beginnt, verbringe ich mit Ohrstöpseln und lasse meinen ausdauernden Leistungssport hinterher mit einer Neunundsechzig belohnen, die sich buchstäblich gewaschen hat oder indem ich ihr meinen Freund umschnalle und ihr manchmal die Ohrstöpsel dazu reiche. Meistens geht es aber auch ohne.



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