Engagierte Lehrerin Teil 5 (fm:Ehebruch, 7548 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

Ich gehe aus dem Bad direkt zu meinem Auto, als ich an die frische Luft komme, spüre ich eine milde Brise die in meinen Blazer weht was mich erregt und meine Nippel hart werden lassen. Zum Glück sieht man das nicht deutlich.  Dennoch wackeln meine Brüste obszön hin und her. Im Auto angekommen, fühle ich mich erst mal sicher. Dennoch bin ich etwas aufgeheizt von der Reibung an meinen Nippeln. Ich hätte nie gedacht, dass mich der weiche Stoff vom Blazer so heiß machen könnte. Zum Glück hatte ich grade ein super Orgasmus sonst...

Ich starte den Motor und fahre nach Hause, dass ganze war so prickelnd und erregend. Als ich zu Hause geduscht habe, genieße ich den Tag mit meinem Mann und meiner Tochter. Dennoch gehen meine Gedanken immer häufiger auf Wanderschaft und ich denke an Alex und den Sex und an das Klassenzimmer. Ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken während ich hier mit meiner Familie zusammen bin und schmutzige Gedanken habe. 

Ich sollte häufiger Hosen tragen da kann so etwas wie heute oder letzte Woche nicht passieren. Der Rock macht es einfach, denn nein wollen die Männer nicht akzeptieren.  Ich denk über mein Leben nach und das ich vielleicht doch zu wenig auf meine Bedürfnisse gehört habe. Immer für die Karriere gearbeitet habe. Bis vor kurzem ging es mir auch gut doch Etwas hat sich geändert.  Dazu kommt das angespannte Verhältnis zu meinem Mann der irgendwie komisch ist zu mir. Ob er was gemerkt hat? 

Ich sollte mir keine Gedanken darüber machen. Doch in mir ist ein verlangen das ich nicht steuern kann. Sex macht Spaß, mich einfach ficken lassen hat etwas befreiendes.  Doch ich hätte es nicht mit den Schülern machen sollen und schon gar nicht mit Alex im Klassenraum. Das waren einfach Grenzen die ich durchbrochen habe.  Auf einmal denk ich an die prostituierte die mich lecken wollte. Sie wollte mit mir ihren Spaß haben...

Am nächsten Tag in der Schule trage ich einen Grauen Hosenanzug mit einer weißen Bluse drunter. Als ich in das Klassenzimmer rein komme, muss ich sofort an gestern denken und an den Sex mit Alex. Sofort wird mir bei dem Gedanken ganz heiß, wie er mich auf meinem Pult gefickt hat. Er hat sich einfach genommen was er brauchte und ich habe es auch gebraucht und gewollt.

Im Unterricht geht das Theater mit Conny wieder los, nur diesmal anders. "Heute sind sie ja so entspannt, hatten sie endlich wieder Sex" sagt sie auf einmal und ich spüre wie mir das Blut in den Kopf steigt. Sie hat vermutlich recht, aber das geht sie ja wohl nix an.  "Ich glaube nicht, dass dich das was angeht" sag ich und höre das Gekichere.  "Ach kommen sie, erzählen Sie uns von ihrem kleinen Abenteuer" sagt sie provozierend. 

Die anderen Schüler sagen nix und schauen uns nur an. Ich überlege ob sie was weiß "wenn sie nix sagen möchten ich hab etwas um ihr Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen." Sie holt ihr Handy raus in mir steigt die Anspannung was sie jetzt tut. 

Sie hält das Handy und sagt "hören sie gut hin" dann drückt sie den Knopf "UUHHHHHOOOO... ohhh gootttt..." deutlich ist mein Gestöhne zu hören von gestern wo mich Alex im Klassenraum gefickt hat. Conny grinst dreckig  ich bin Baff, fühle mich nackt und entblößt. Ich spüre wie mir das Blut zu Kopf steigt, die Jungs grölen bei meinem Gestöhne aus Connys Handy. 

"Ich hab auch ein passendes Video dazu" sagt sie und nun weiß ich das es vorbei ist. Meine ganze Welt bricht zusammen. Conny hat gewonnen, sie wollte nicht mal handeln sie hat es gleich öffentlich gemacht. Mir keine Chance gegeben. Manche beteiligen sich nicht an der Schmach andere grölen. "Whhooowww Frau reich sie sind ja ganz wild" sagt ein Schüler. Ich geh zu meinem Schreibtisch und sage "ja, ich hatte Geschlechtsverkehr und es ist nicht in Ordnung was du da tust" sage ich selbstsicher. Es ist raus nun kann ich nur versuchen drüber zu stehen.

"Mit dem Freund einer Schülerin und in diesen Klassenzimmer?" sagt sie provozierend. "Ob das so in Ordnung ist" sagt sie. "Krass ey, im Klassenzimmer, sie  sind am Arsch" sagt ein anderer Schüler. Ich nehme meine Tasche und verlasse das Klassenzimmer, ich weiß nicht was ich tun soll ich höre noch wie Conny sich feiern lässt bzw. wie sie die anderen aufstachelt wobei das egal ist. Sie hat mich geschlagen und Alex das Schwein hat da mitgemacht. Ich geh zum Direktor und bitte im

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