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Aus Versehen fremdgegangen - Teil 3 (fm:Ehebruch, 3620 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2018 Gesehen / Gelesen: 22553 / 18131 [80%] Bewertung Teil: 8.84 (56 Stimmen)
Karo versucht einen weiteren Seitensprung zu vermeiden und befriedigt ihre sexuellen Bedürfnisse mit einem außergewöhnlichen Objekt. Schlussendlich scheitert sie erneut bei dem Versuch treu zu bleiben auf ganzer Linie.

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uns dort."

Karo hatte genug. Sie wollte sich nicht eine Stunde in einer Lokalität langweilen, während ihr Mann Personen aus vergangenen Tagen bewunderte. Ihr wäre es lieber er würde ihren Körper endlich wieder einmal bewundern. Am besten gleich hier auf der Museumstoilette. Karo wollte gegen den Vorschlag ihres Mannes protestieren, aber dieser hatte schon den Weg Richtung Geschichtsabteilung eingeschlagen und sie im Gang stehen gelassen. Genervt und angesäuert machte sich Karo auf den Weg ins Café, um sich dann in den verwinkelten Gängen des Wachsfigurenkabinetts zu verlaufen.

Sie stand in einem verlassenen Seitengang an deren Ende es nur durch eine Notausgangs-Tür weiterging. In diesem Gang stand auch nur eine Figur die Karo schon bekannt war und die sie eben gerade mit ihrem Mann begutachtet hatte. Sie trat näher an die Skulptur und betrachtete den Nackedei noch einmal genauer.

Auf seinem Schild stand nichts. Vielleicht hatte Paul Recht und das Wachskunstwerk stellte tatsächlich einen bekannten Pornostar dar. "Nicht anfassen" stand wie bei jeder Figur auf einem Schild davor, aber Karo war aufgrund des unverschämten Verhalten ihres Mannes sowieso auf Krawall gebürstet. Mit dem Zeigefinger tippste sie zweimal gegen seinen hängenden Penis. Sie war überrascht wie echt sich das Teil anfühlte. Sie umgriff ihn vorsichtig mit ihrer Hand und bewegte sie sanft, um ihn nicht abzureißen. Doch der Schwanz schien robust und stabil angebracht. Die Künstler hatten wirklich gute Arbeit geleistet und Karo war erstaunt.

Sie blickte sich um. In diesen Teil des Museums verirrte sich wohl kaum jemand. Die Figur stand hinter einem Metall-Geländer. Karo kletterte unter diesem hindurch, um näher an dem Kunstwerk zu sein und befand sich nun unmittelbar vor ihm. Sie nahm wieder das Geschlechtsteil aus Wachs und ließ es wieder durch ihre Faust gleiten. Der Schalk saß ihr nun im Nacken und sie beugte sich kurz herunter, streckte ihre Zunge aus und berührte mit der Spitze kurz seine Eichel. Karo richtete sich wieder auf und grinste die Skulptur an.

" Schade, dass du aus Wachs bist. Pech für dich, denn ich bin heute äußerst schlecht auf meinen Ehemann zu sprechen."

Karo schüttelte den Kopf über sich selbst. Jetzt rede ich schon mit einer Wachsfigur und lecke an dessen Penis, dachte sie und beschloss das Café aufzusuchen. Ein letzter Blick auf die nackte Figur ließ ihren Mund allerdings vor Erstaunen offen stehen. Sein Gemächt hatte sich sichtlich vergrößert und stand nun ein kleines Stück nach vorne ab. Hatten die Künstler etwa eine Art Mechanismus eingebaut, die eine solche Versteifung ermöglichte? Karo konnte ihre Faszination für diese Figur nicht mehr verbergen und mit einem Male fand sie dieses Museum doch nicht mehr so langweilig. Karo wollte sich das Teil nun genauer ansehen und kniete sich vor seinen Genitalbereich. Sie griff an den Pimmel und den Hodensack, um den Intimbereich der Figur zu prüfen. Es musste doch irgendwo eine Vorrichtung geben, die diese Errektion an dem Wachs-Penis auslöste. Karo fand nichts, stellte aber begeistert fest, dass sich die Männlichkeit dieser Skulptur weiter aufrichtete.

Karo knetete wieder den Kunst-Schwanz und hatte dabei richtig Spaß. Zudem machte sie der Anblick des Phallus scharf und sie griff sich mit der linken Hand in den Slip, nachdem sie den Hosenknopf ihrer schwarzen Jeans geöffnete hatte. Nach kurzer Zeit verblieb das Rohr in seiner halbsteifen Stellung. Doch Karo's Ehrgeiz war geweckt und sie wollten den Apparat nun auf sein Höchstmaß bringen. Mit ihrem Mund hatte sie bisher noch jeden Penis hoch gebracht. Warum auch nicht diese Attrappe?

Karo blickte sich noch einmal kurz um und befand, dass sich in diesem hinteren Teil des Wachsfigurenkabinetts wohl niemand mehr verirren würde. Der Besucherandrang hatte auch schon deutlich nachgelassen. Sie reckte ihren Kopf etwas hoch und leckte zweimal an dem halbsteifen Stängel und ließ ihn dann zwischen ihren Zähnen eindringen. Genüsslich lutschte sie an dem Ständer und stellte zufrieden fest, dass er wieder härter wurde. Ihre braunen, schulterlangen Haare hatte sie mit einer Haarspange hochgesteckt und so kamen sie ihr bei der oralen Bearbeitung des Kunstwerkes nicht in die Quere. Nach kurzer Zeit stand das Gerät fast senkrecht in die Höhe und Karo blickte stolz auf ihr Werk.

"Was für eine tolle Figur. Der Erschaffer dieser Statur ist ein Genie" , sprach Karo zu sich selbst, um ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen. Selbst in ihrem Mund fühlte sich der Schwanz unglaublich echt an. Vielleicht war diese Figur eine Sexpuppe für Frauen, mutmaßte Karo.

Sie beschloss noch einmal kurz an dem Penis zu nuckeln und es sich dann auf der Museums-Toilette selbst zu besorgen. Sie hatte zwar heute nicht ihren Notfall-Vibrator in der Handtasche, bei ihrer sexarmen Ehe war dieser notwendig, aber dann mussten eben ihre Finger ausreichen.

Karo steigerte sich nochmal in diesen Blowjob hinein und nahm ihn so tief wie möglich in den Hals. Dabei flogen ihre Finger immer wilder durch ihre Punze und brachten sie schon an den Rand des Orgasmus. In ihrer Ekstase bemerkte sie nicht das Ehepaar, dass den Gang entlang kam. Sie erschrak und verharrte starr in ihrer Blaseposition mit den Fingern in der Hose. Karo hoffte, dass die beiden Museums-Besucher noch weit genug entfernt waren und sie ebenfalls für eine Wachsfigur hielten. Glücklicherweise schien ihr Plan aufzugehen und das Ehepaar unterhielt sich angeregt über das Szenario, dass ihnen Karo und ihr Wachs-Freund boten. Sie standen nun unmittelbar vor Karo.

" Wie geschmacklos. Eine solche Szene in einem Wachsfigurenkabinett darzustellen. Hier dürfen doch auch Kinder hinein" , regte sich die verklemmte Frau auf.

" Ich glaube dieser Bereich ist ab 18" versuchte ihr Partner sie zu beruhigen.

Karo versuchte weiter regungslos in dieser Position zu bleiben. Dies fiel ihr immer schwerer. Mit dem großen Wachspenis zwischen den Lippen drohte sie eine Maulsperre zu bekommen. Außerdem lief ihr mittlerweile der Speichel aus dem Mundwinkel und sammelte sich an ihrem Kinn. Dies blieb dem Ehepaar scheinbar verborgen. Der Mann trat etwas näher und griff an Karo's üppige Titten, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten und anschließend an ihren Hintern. Da ihre Hose bereits ein Stück nach unten gezogen war, präsentierte sich dieser halbnackt. Der Mann nutze diesen Umstand aus und griff beherzt an ihre Pobacken.

" Manfred, hör auf damit und komm endlich" , motzte seine Frau.

"Wow. Ihr Po und ihre Brüste fühlen sich erstaunlich echt an" , war der Mann begeistert, folgte aber seiner garstigen Frau und verschwand zu Karo's Erleichterung.

Karo wollte sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn das Ehepaar sie nicht für eine Wachsfigur gehalten hätte. Sie hatte schon die Schlagzeilen in der Bildzeitung vor sich gesehen.

" Ehefrau bläst Wachsfigur in Museum"

Sie ließ erleichtert von dem harten Ständer ab und wollte sich die Hose hochziehen, als ihr eine Idee kam. Der Penis der Wachsfigur war besser, als jeder Dildo und warum sollte sie ihn nicht als solchen benutzen? Also zog sich Karo die Hose aus, anstatt an und entfernte dabei auch noch ihren Slip. Karo war lange genug enthaltsam gewesen und wenn ihr Ehemann nicht in der Lage war sie zu befriedigen, dann tat sie es eben mit einer Wachsfigur. Ihr Paul konnte schließlich froh sein, dass sie sich keinen anderen Mann suchte. Karo blickte sich nochmals um. Sie war bereit das Risiko entdeckt zu werden einzugehen. Im Grunde genommen war sie viel zu geil, um jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Außerdem war es in Karo's Augen eine gute Lösung, es mit einer Wachsfigur zu tun, bevor sie sich wieder versehentlich in ihrer Notgeilheit an den Hals eines fremden Kerls schmiss.

Karo stellte sich mit dem Rücken vor die Figur, beugte sich nach vorne und reckte ihren nackten Po dem Kunst-Penis entgegen. Schnell stellte sie fest , dass sie mit ihren 1,60 m etwas zu klein für die Wachsfigur war. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und brachte so ihren Po auf dieselbe Höhe wie der Dildo-Ersatz. Sie griff mit der einen Hand nach hinten an den Wachs-Schwanz und stützte sich mit der anderen am Geländer vor sich ab.

Karo drückte sich den Penis zwischen ihre Beine, bis sie ihn an ihren nassen Schamlippen spürte. Ihre Pflaume war feucht und der Ständer knüppelhart, dennoch gestaltete sich das Einführen des großen Apparats nicht ganz so einfach. Langsam nahm sie Zentimeter für Zentimeter in sich auf. Nachdem die Penis-Attrappe halb versenkt war, drohte sie auch nicht mehr aus ihrem Lustkanal zu rutschen. Karo stützte sich nun mit beiden Händen am Geländer vor sich ab und drückte sich auf die Latte in ihrer Spalte. Nach ein paar Sekunden spürte sie bereits, dass sie nicht lange brauchen würde. Ihr Lustpegel stieg in Windeseile in die Höhe und sie schob sich immer fordernder auf das Gerät. Die Wochen der Vernachlässigung durch ihren Ehemann hatten ihre Muschi empfindlich werden lassen und jetzt ging sie ab wie ein Zäpfchen.

Der künstliche Kolben hatte sich den nötigen Platz in ihrer Grotte geschaffen, sodass sich Karo nun mit voller Kraft gegen das Gerät drücken konnte. Im Rausch der Lust vögelte sie die Wachsfigur dermaßen heftig, dass Karo befürchtete das Kunstwerk könnte nach hinten wegkippen. Doch wundersamerweise hielt die Statur ihren Bewegungen stand und blieb stehen. Immer wieder blickte Karo den Gang herunter und hoffte das niemand kommen würde und sie dabei überraschte wie sie den Gegenstand des Museums für ihre Zwecke missbrauchte. Karo begann zu stöhnen, denn die angestaute Lust in ihrem Körper drohte sich in einem Orgamus zu entladen. Ihre klatschnasse Fotze machte unanständige Schmatzgeräusche, während es ihr kam. Sie krallte sich fest ans Geländer und schob sich nun die komplette Länge des Wachs-Rohres in ihr Vorderloch. Ihre Vagina molk den Schwanz der Figur förmlich ab und entlockte ihr eine Flüssigkeit, die sich spürbar in Karo's Lustkanal entlud.

"War die Wachsfigur gerade in ihr gekommen?" , schoss es Karo durch den Kopf. Verwundert wandte sie ihren Kopf um und blickte in das grinsende Gesicht ihres Hintermannes. Es dauerte einige Sekunden bis Karo es begriff. Dennoch konnte sie es nicht wirklich glauben.

" Sind sind keine Wachsfigur, oder?" , hakte Karo naiv nach.

Der Kerl grinste nur und schüttelte den Kopf. Karo hing noch immer gebeugt vor ihm und hatte seinen Ständer bis zum Anschlag in ihrer Vagina. Dann umgriff er Karo mit seinem rechten Arm, zog sie in eine aufrechte Position und hob sie ein Stück hoch. Der Mann war sehr kräftig. Ihre Füße hingen nun in der Luft und sie wurde nur von seinem rechten Arm und dem Penis in ihrer Spalte gehalten.

Er kletterte mit ihr über das Geländer und trug sie wie eine Galionsfigur vor sich her und steuerte auf die grüne Notausgangs-Tür am Ende des Ganges zu. Es war offensichtlich, dass dieses Liebesspiel noch nicht zu Ende war und er sich einen ungestörten Platz für die Fortsetzung suchte.

Karo wurde bewusst, dass sie gerade zum Ficken abtransportiert wurde und sie hatte sich selber in diese Situation befördert. Sie gingen durch die Tür und er trug sie durch einen Flur, bis sie durch eine weitere Tür in eine Art Abstellraum kamen. In der Ecke des Raumes stand ein schwarzer Ledersessel auf dem er sich mit ihr niederließ, ohne das sein Schwanz aus ihrer Spalte rutschte.

Das Teil war noch genauso hart, wie zu Beginn ihres Ficks und nun begann er sie von unten zu ficken. Karo verstand noch immer nicht, was hier gerade passierte. Sie wusste nur, dass das Teil in ihr kein Wachs-Penis war, sondern ein Schwanz aus Fleisch und Blut. In dieser Position konnte er Karo nur schlecht vögeln und deswegen wies er sie im Befehlston an aufzustehen.

" Zieh dein Oberteil aus! Ich will deine Titten sehen!" , befahl er weiter schroff.

Karo kam der Forderung ohne Widerworte nach. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Er strahlte nicht nur eine wahnsinnige Autorität aus, sondern hatte ihr bereits den lang ersehnten Orgasmus beschert und Karo steuerte willenlos dem nächsten entgegen. Nachdem sie ihre Bluse entfernt hatte, baute sich der muskulöse, ältere Mann vor ihr auf. Offensichtlich ging es ihm nicht schnell genug, denn er riss mit einem kräftigen Ruck ihren BH entzwei. Ihre Glocken der Körbchengröße C waren somit freigelegt und er schnappte sich gleich ihre Quarktaschen und sog abwechselnd an ihren steifen Nippeln. Dann griff er ihr Handgelenk und schmiss sie auf den Ledersessel. Nun lag Karo splitterfasernackt wie ein Käfer auf dem Rücken und wurde von ihm an den Rand der Sitzfläche vorgezogen. Er ging in die Knie, platzierte seinen Schwanz vor ihrem Lustzentrum und drückte sich wieder in das feuchte Paradies.

Dieser Mann war mindestens 50 Jahre alt , fickte aber wie ein junger Gott. Er ballerte, anders konnte man es nicht nennen, sich in ihr Feuchtgebiet und nagelte Karo förmlich in den Sessel. Während ihr Eroberer ihr Geschlechtsteil beackerte, fragte sich Karo, wie es soweit kommen konnte. Wie konnte sie den potenten Kerl nur für eine Wachsfigur halten. Es war kein Wunder, dass der geile Bock dieses Geschenk annahm. Schließlich hatte sie sich seinen Bolzen selbst ins Fickloch geschoben. Doch selbst wenn es eine Möglichkeit geben würde aus dieser Nummer herauszukommen, wusste Karo nicht, ob sie es überhaupt wollte. Wochenlang wurde ihre Vagina kalt gestellt, um nun von diesem Prachtexemplar von Schwanz wieder zurück ins Leben geholt zu werden. Bei jedem seiner Stöße wurde die Sitzgelegenheit ein Stück durch den Raum geschoben und stieß schließlich gegen die Wand. Nun war es alleine Karo's Möse, die seine Stöße abfederte. Dies zeigte Wirkung und Karo spürte den zweiten Höhepunkt des Tages kommen.

Doch der Kerl verwehrte ihr vorerst diesen und umgriff ihren Körper, um sich mit ihr zu drehen. Nun lag er unter ihr und sie thronte in der Reiterstellung über ihm auf dem Ledersessel. Nun war Karo wieder gefordert und sie war mehr als gewillt sich den lusterfüllenden Abgang zu holen. Ihr wohl geformter, griffiger Po senkte sich über dem dicken Bolzen auf und ab, während ihr Untermann ihren Arsch fordernd umgriff. Wie selbstverständlich schob er ihr zudem zwei Finger in den Po. Die Dehnungsarbeit der letzten Wochen machte es ihm einfach durch ihren Darm zu wühlen. Hätte der Kerl sie nicht so dermaßen gut gefickt, hätte sie ihm jetzt die Leviten gelesen. Erstaunlicherweise wirkte sich seine Finger in ihrem Hinterausgang sehr stimulierend aus und beförderten Karo schneller als gedacht in den Lusthimmel. Ihr Spalte klatschte nun lautstark gegen die Lenden ihres Fickers und entlockten ihm den Saft. Zum zweiten Mal an diesem Tag tat der fremde Mann das, was eigentlich ihrem Ehemann Paul vorbehalten war und setzte einen gewaltigen Strahl in Karo's Unterleib.

Dankbar nahm Karo die schleimigen Masse auf, da der potente Herr ihr einen Orgamus allererster Güte besorgte. Befriedigt und verschwitzt sackte Karo auf ihrem Beglücker zusammen.

"Machst du etwa schon schlapp?" , fragte der Mann mit fordernder Stimme.

Karo saß noch immer auf ihm, sah ihn fragend an und blickte dann zwischen ihre Beine. Sein Schwanz stach noch immer hart in ihrer Pflaume. Offensichtlich war sie an einen Potenzbullen geraten, der Karo am heutigen Tage als Auffangbecken für sein überschüssiges Eiweiß auserkoren hatte. In Anbetracht ihrer langen Sexlosigkeit und dem bereits begangen Seitensprung hatte sie nichts dagegen einzuwenden. Der Kerl brachte sich in Stellung und die Dinge nahmen weiter ihren Lauf.

Wenig später. ...

Karo humpelte Richtung Museums-Cafè und konnte ihren Ehemann schon von Weitem sehen. Als sie am Tisch Platz nahm, blickte er sie verwundert an.

" Ich warte schon seit einer halben Stunde auf dich. Wo bist du gewesen und warum humpelst du?" , fragte er vorwurfsvoll.

" Ich habe die Zeit vergessen uns bin gerade umgeknickt." , log Karo.

Sie konnte ihren Ehemann schließlich schlecht erzählen, dass sie versehentlich vor die Flinte eines übereifrigen Sexbessenen geraten war. Der sich im Anschluss an ihr abgearbeitet und ihre Möse förmlich in Fetzen gevögelt hatte. Zumindest mit dem letzten Durchgang hatte sich Karo deutlich übernommen und ihr Becken schmerzte. Allerdings hatte Karo es vermieden von dem triebigen Unbekannten anal entjungfert zu werden. Obwohl ihr Begatter dies liebend gerne getan hatte.

Karo war tief befriedigt, aber früher oder später würde sich das schlechte Gewissen einstellen. Sie hatte ein weiteres Mal ihren Ehemann hintergangen. Und auch wenn es erneut nicht ihre Absicht war und Paul nicht ganz unschuldig an der Sache war, musste Karo ihr Liebesleben endlich in den Griff bekommen.

" Du hättest zumindest eine SMS schicken können." , meckerte Paul weiter.

Hätte Karo eine ehrliche SMS geschrieben, hätte diese wohlmöglich einen vulgären Inhalt haben können.

"Komme etwas später, Schatz. Werde gerade von Zuchtbulle bestiegen." ,dachte Karo.

Karo musste ein Lachen unterdrücken. Gleichzeitig war sie über sich selbst schockiert. Sie nahm ihren schamlosen Ehebruch mit Humor hin. War ihre Ehe mit Paul bereits dermaßen am Ende, dass sie sich schon über ihren Fehltritt lustig machen konnte.

" Du glaubst nicht was mir gerade passiert ist" , wechselte Paul das Thema, riss Karo aus ihren Gedanken und fuhr fort.

"Ich wollte mich gerade mit der Wachsfigur von John F. Kennedy ablichten lassen, als diese eine Hand um mich legte. Ich habe mich zu Tode erschreckt. "

"John F Kennedy?" , fragte Karo.

" Ja. Die haben diesen Kerl dermaßen gut geschminkt, dass er ihm zum verwechseln ähnlich sah."

" Warum sollte sich jemand als John F Kennedy verkleiden und sich in ein Wachsfigurenkabinett stellen?" , verstand Karo nur Bahnhof.

" Das ist eine Aktion von " Verstehen Sie Spaß" und ich bin darauf reingefallen. Es sollen noch mehreren Menschen verkleidet als Wachsfigur im Museum stehen." , klärte Paul sie auf.

Mit einem Mal wurde Karo klar, dass auch sie darauf reingefallen war. Mit dem Unterschied, dass sie mit dem Scherzkeks gevögelt hatte.

" In drei Wochen können wir mich vermutlich im Fernsehen bewundern." , berichtete Paul weiter.

"Im Fernsehen?"

" Ja im Fernsehen. Dann wird die Sendung des heutigen Tages nämlich ausgestrahlt."

Karo blieb vor Entsetzen der Mund offen stehen und das lag nicht daran, dass ihr gerade das Sperma ihres Seitensprunges aus der Vagina lief und sich in ihren Slip sammelte. Möglicherweise würde Paul in zwei Wochen ihren Fehltritt in HD sehen können und Karo sich vermutlich für eine Karriere als Pornodarstellerin empfehlen können. Der Besuch von Erik und Gaby in drei Wochen war nun nicht mehr ihr größtes Problem ..............



Teil 3 von 5 Teilen.
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