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Erleuchtete Liebe - Eine Fantasy-Lovestory (fm:Romantisch, 2386 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 12 2018 Gesehen / Gelesen: 11019 / 7263 [66%] Bewertung Geschichte: 8.15 (20 Stimmen)
Eine Frau geht mit einem geheimnisvollen Mann aus, der sie nach einem Kinobesuch auf ungewöhnliche Weise verführt. Wer ist er nur?

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ein angenehmes Licht verbreiteten. Rund um das Bett standen kleine Tischen, auf denen SchŸsseln mit FrŸchten und anderen Speisen standen, dazwischen KrŸge und glèserne Karaffen mit Getrènken.

Victor sah sie an und lèchelte. Er streichelte sanft ihre Schultern, strich mit den Fingern sanft Ÿber ihr DekolletŽ. Mit einem Finger strich er in einem Zug zu ihrer rechten Schulter und begann, um sie herumzufahren, dabei ging er langsam, langsam um sie herum. Es war, als wŸrde er eine unsichtbare Schnur um sie herum wickeln. Immer wieder umkreiste er sie und strich dabei mit dem Finger immer tiefer. Sein Finger berŸhrte ihre Nippel, sie spŸrte ihn auf ihren Rippen, am RŸcken, am Bauch, an ihrer Flanke, Ÿber dem Bund ihrer Jeans, an ihrem Bauchnabel, an ihrem Po. Er strich Ÿber ihren Scho§ hinweg, rund herum um ihre Beine. Plštzlich kniete er auf dem Boden. Sie sah ihn an. Er verneigte sich und berŸhrte mit seiner Stirn den Boden. ãIch verneige mich vor dir und deinem Kšrper als dem Tempel deiner Seele.", hšrte sie ihn sagen.

Was passierte hier mit ihr? Er stand auf und begann sie zu entkleiden. Sie lie§ es geschehen. Ihre Bluse landete auf dem Boden. Er šffnete ihre Jeans und zog sie herab. Er kŸsste sie und streifte ihr den Slip ab. Dann trat er hinter sie, šffnete ihren BH und lie§ ihn zu Boden fallen. Er kŸsste sie im Nacken und strich an ihrer Wirbelsèule entlang. ãBleib so.", flŸsterte er in ihr Ohr. Sie stand ganz still und im nèchsten Augenblick umarmte er sie von hinten und sie spŸrte, dass auch er nackt war. Sein hartes Glied drŸckte gegen ihren Po. Sie schmiegte sich in seine Arme und lie§ es geschehen. Im nèchsten Moment hob er sie auf das Bett. Sie sank in die weichen Kissen und Decken und seufzte. Er entkorkte ein kleines blaues Flèschchen und tršpfelte den Inhalt auf ihren Kšrper. Es war warmes ...l, das den Duft exotischer BlŸten verstršmte. Ein paar Tropfen auf ihre BrŸste, ihren Bauch, in den Bauchnabel. Er lie§ ein bisschen ...l an ihrem VenushŸgel in ihre Spalte laufen. Er stellte das Flèschchen beiseite und begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Das ...l schimmerte golden auf ihrer Haut. Er strich Ÿber ihren VenushŸgel, er strich ihre Spalte entlang. Sie fŸhlte, wie sie feucht wurde. Mit einem Finger begann er langsam ihre Klit zu umfahren. Auch er hatte bemerkt, dass sie feucht geworden war.

Er beugte sich zu ihr hinunter und kŸsste sie. Im nèchsten Moment war er Ÿber ihr. Mit seinem Glied šffnete er ihre Spalte und drang mŸhelos in sie ein. Sie kŸssten sich und bewegten sich im Gleichklang, er schien immer tiefer in sie einzudringen, das konnte doch nicht wahr sein, dachte sie noch. Er fŸllte sie ganz aus, fest und warm. Er stie§ sie mal sanft, mal fordernd. Seine Hènde schienen gleichzeitig Ÿberall auf ihrem Kšrper zu sein, denn er streichelte ihre Nippel und massierte ihre Klit, umfasste ihren Hintern. BerŸhrte ihr Gesicht. Ihr beider Rhythmus wurde schneller, sie reckte sich ihm entgegen, immer heftiger ging ihr Atem. Und er lèchelte.

Und dann, dann explodierte eine Sonne in ihrem Kopf. Sie keuchte, Schwei§ rann an ihrer Stirn herab und sie spŸrte, wie warme Nèsse sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Im nèchsten Moment kam auch Victor und sie fŸhlte regelrecht, wie sein Sperma in sie schoss. Sie zitterte und bekam kaum Luft, ihr Oberkšrper bèumte sich auf und Victor presste sie an sich. Ihre Nippel an seiner Brust. Er kŸsste ihren Hals, ihre Schulter und stie§ sie immer noch. Und wieder kam sie und wieder fŸhlte sie sein hei§es Sperma in sich. Sie warf den Kopf nach hinten und er hielt sie, kŸsste ihr Kinn. Er hob sanft ihren Kopf an und kŸsste ihre Augenlider, ihre Stirn, ihren Mund. ãMeine unglaubliche Geliebte!, flŸsterte er. Auch er keuchte. Aber es war noch nicht vorbei. FŸr einen kurzen Moment glitt er aus ihr heraus. Er fasste ihre Beine und drŸckte sie leicht nach oben, so dass sie ihre Beine anwinkeln konnte, ihre Knie waren jetzt an ihren Schultern.

Im nèchsten Moment drang er wieder in sie ein, sein Glied schien noch grš§er und hèrter geworden zu sein und er stie§ sie noch tiefer, mal schnell, mal langsam. Er glitt fast ganz aus ihr heraus und stie§ nur die Eichel hinein. Diesen Takt behielt er bei und wieder war es, als hètte er tausend Hènde, die ihren Kšrper streichelten und ihre Klit massierten. Diesmal schien sie direkt zwischen den Sternen zu kommen, dunkelblauer Samt um sie herum und Ÿberall Sterne, ferne Planeten. Aber sie konnte atmen, ein lautes Stšhnen entfuhr ihr und sie reckte die Arme, schlang sie dann um Victors Hals und er stie§ sie und stie§ sie, bis er kam, es war unglaublich. Sein Gesicht neben ihrem. Er sah ihr tief in die Augen und kŸsste sie leidenschaftlich. Dann glitt er aus ihr heraus.

ãDreh dich auf den Bauch!", hauchte er in ihr Ohr und sie tat, wie ihr geheissen. An ihrem Gesicht spŸrte sie das weiche Kissen, es duftete zart nach Vanille. Als sie die Augen šffnete, lachte er sie an und schob eine Frucht in ihren Mund. Sie schmeckte sŸ§ und saftig. Sie spŸrte seine Hènde auf ihrem RŸcken und wieder das ...l, dessen Duft sie schon kannte, spŸrte, wie er es in ihre Spalte tršpfelte. Er massierte ihre Schultern, ihren RŸcken, streichelte ihre Flanken, massierte ihren Hintern. Sanft hob er ihn an und schob ein Kissen unter sie. Sie spŸrte, wie sein Finger in ihrer Spalte auf und ab strich, in ihre Vagina eindrang und wieder hinaus. Wieder strich er auf und ab und umkreiste ihren Anus. Drang mit dem Finger in sie ein.

Sie war noch nie von hinten genommen worden. NatŸrlich hatte sie schon mal darŸber nachgedacht, wie es wère, wenn ein Mann von hinten in sie eindrang, aber es hatte nie gepasst. Doch jetzt passierte es einfach. Es war erregend und sie wurde noch feuchter, wenn das Ÿberhaupt noch mšglich war. Er zog seinen Finger zurŸck und nun spŸrte sie sein Glied an ihrem Anus. ãDu, du nimmst mich auf. In deinem Tempo! DrŸck dich mir entgegen." Und sie tat es. Er war so gro§ und hart und sie war hei§ und eng. Langsam nahm sie ihn auf. Sie fŸhlte seine Juwelen an ihrer Spalte. Erst dann begann er, sich rhythmisch zu bewegen. Er fasste ihren Hintern an beiden Seiten und drŸckte sie an sich. Er war so tief in ihr. Dann begann er, mit einer Hand ihre Klit zu massieren. Sie konnte kaum noch ausmachen, wo sie aufhšrte und er begann, sie schienen eins zu sein. Er stie§ sie fester, schneller und massierte ihre Klit. Sie war wie von Sinnen und spŸrte wie sie kam und er, beide zusammen. Sie zuckte und zitterte, Victor lag auf ihr. Sie hšrte ihn keuchen. Irgendwann musste sie eingeschlafen sein. Irgendwann, nachdem er er sie noch viele Male genommen hatte. So war gekommen, immer wieder.

Als sie aufwachte, hšrte sie ihn singen. Es mischten sich noch andere Gerèusche in ihre Wahrnehmung. Als sie die Augen šffnete, stand er mit zwei gro§en Teetassen neben dem Bett. ãGuten Morgen!". Er lèchelte und setzte sich neben sie auf die Bettkante. ãIch habe Tee gemacht. Mšchtest Du?", er reichte ihr eine Tasse. Sie setzte sich auf und nahm die Tasse. Der Tee dampfte und roch kšstlich. ãDanke! Mmh und guten Morgen!", sie musste sich rèuspern. ãFrŸhstŸck ist auch gleich fertig.", sagte er und trank ebenfalls von seinem Tee. Er stellte die Tasse auf dem Tischchen ab und ging wieder in den angrenzenden Raum.

Sie sah sich um: Sie war in einem gro§en Zimmer, behaglich eingerichtet. Halb Schlafzimmer, halb Bibliothek. Ein BŸcherregal vom Boden bis zur Decke nahm die gesamte dem Bett gegenŸberliegende Wand ein. Eine scheinbar antike BŸcherleiter. Ein Sessel. Rechts vom Bett ein Kleiderschrank, ebenfalls antik. Das Bett war gro§, aber nicht so gro§, wie sie es von gestern Abend in Erinnerung hatte. Erst jetzt bemerkte sie das offene Fenster, welches auf einen Garten hinaus ging. Vor dem Fenster lag eine Matte auf dem Boden, darauf ein Kissen. Sie hšrte Victor im angrenzenden Zimmer mit Geschirr klappern. Die KŸche. Er kam mit einem Tablett zurŸck und stellte es auf das Bett, setzte sich im Schneidersitz ihr gegenŸber.

ãIch hoffe, Du magst Obstsalat mit Joghurt und selbst gebackenes Brot mit Butter. Mehr habe ich nèmlich nicht da." Er lachte und trank von seinem Tee. ãIch habe einen Bèrenhunger und esse alles", sagte sie und lachte. ãAber das hier sieht wirklich lecker aus! Danke!" ãNichts zu danken.", erwiderte er und lšffelte den Joghurt. Sie a§ ebenfalls und deutete mit dem Kopf zu der Matte am Boden. ãMeditierst du?" Er lachte lauthals. ãGewisserma§en." Er lachte wieder und a§ weiter. Sie trank von ihrem Tee und biss vom Brot ab, es war noch warm. Da fiel ihr der Junge wieder ein, der ihre Schuhe genommen hatte. ãHast du eigentlich ein Kind? Einen Sohn?", fragte sie ihn unvermittelt. Er lachte wieder. ãGewisserma§en. Ja, ich habe eigentlich viele Kinder.", sagte er und lèchelte.

Sie verstand diesen Mann nicht. Sie hatte ihre Schuhe entdeckt, sie standen neben einem Stuhl. Aber sie hatte doch den Jungen gesehen, der die Schuhe weggebracht hatte?! ãDarf ich dich etwas fragen?" ãNatŸrlich! Frag!". Er sah ihr direkt in die Augen. Etwas Warmes und VertrauenswŸrdiges lag darin. ãHast du mir gestern irgendwas gegeben? Damit du mich ins Bett kriegst, meine ich. Nicht, dass ich nicht gewollt hètte...Nicht, dass es nicht unglaublich schšn gewesen wère!", sie merkte, wie sie errštete. ãIch nehme keine berauschenden Substanzen zu mir und wŸrde sie auch niemals einem anderen Menschen geben. Also: Nein, ich habe dir gestern nichts gegeben, um dich ins Bett zu kriegen, wie du dich ausdrŸckst. Wir sind unser Schicksal, in diesem Augenblick. Das ist alles. Ganz einfach!", sagte er bestimmt. Jetzt lachte sie: ãWir sind unser Schicksal? Ach so! Na, dann ist ja alles ganz einfach. Arbeitstitel Fantasie-Lovestory



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