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Ein langer Weg Teil 4 (fm:Cuckold, 2112 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2018 Gesehen / Gelesen: 14311 / 11028 [77%] Bewertung Teil: 8.89 (37 Stimmen)
Steffen,Silke und Kai hatten ein geiles Wochenende hinter sich und nun freute Silke sich auf das nächste. Leider kommt es anders als sie es sich vorstellt

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auch kam. Beim servieren zwinkerte der Kellner Silke zu und wünschte ihnen einen guten Appetit und falls sie gerne noch einen Nachtisch haben möchten sollten sie sich doch melden. Steffen wusste nicht so ganz wie er das verstehen sollte und dachte auch weiter nicht darüber nach. Das Essen war köstlich und sie ließen es sich gut schmecken. 

Nach dem Essen gab Silke, Steffen einen Kuss und ging in Richtung Toiletten um sich etwas frisch zu machen.Als sie wieder aus der Toilettentür raus kam stand der Kellner vor ihr und fragte ob sie den jetzt einen Nachtisch möchte. Silke schaute ihn an und sagte das der Nachtisch den sie gerne Möchte wohl nicht auf der karte stehen würde. Grinsend sagte der Kellner das es für so sexy aussehende Gäste bestimmt einen Nachtisch der besonderen Art gibt und nahm Silke an die Hand. Er ging mit ihr um die Ecke und öffnete eine Tür, schob Silke in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Nun standen die beiden in einem kleinen Klubraum mit einigen Tischen und Stühlen. Silke konnte nicht anders und griff dam Kellner in den Schritt und was sie da fühlte lies sie schon ganz feucht werden. Sie öffnete seine Hose und schon sprang ihr ein gewaltiger und harter Schwanz entgegen. Sie ging in die Knie und begann diesen genüsslich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Eine Hand verschwand unter ihrem Rock und dann in den schon feuchten Slip, sie streichelte ihre Spalte während sie dem Kellner einen blies. 

Der packte Silke zog sie hoch, drehte sie und drückte sie mit dem Oberkörper auf einen Tisch, dann schob er ihren Rock hoch und den Slip nach unten. Nahm zwei Finger und stieß diese in ihre nasse Höhle, Silke quitierte das mit einem langen und tiefen Stöhnen. Es schob seine Finger ein paarmal in ihrer Muschi vor und zurück. Als Silke dann anfing auffordern mit ihrem Hinter zu wackeln, zog er die Finger aus ihr und setzte seinen Harten an ihre Muschi und stieß ihn mit einem Stoß in sie. Er hatte ihn fast bis zum Anschlag in ihr versenkt und Silke hatte das Gefühl das es sie glich zerreist. Als er dann noch das letzte Stück seines Schwanzes in sie schob berührte die Spitze ihren Muttermund und sie kam mit einem lauten Schrei. Er hielt kurz inne und als Silke sich wieder etwas beruhigt hatte, begann er sie hart und tief zu nehmen. Silke wurde immer hemmungsloser und Lauter, sie war voller Extase und vergaß alles um sich her rum. Der Kellner hielt sie am Becken fest und konnte so seinen Harten bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrer Muschi versenken. Als sich dann ihr nächster Höhepunkt im anrollen war und sie schon bald nicht mehr konnte, erhöhte er noch etwas das Tempo und sie kam so gewaltig wie schon lange nicht mehr. Ihr Körper war nur noch am zucken und sie bekam kaum noch Luft. In dem Moment wo ihr Höhepunkt wieder etwas begann abzuflauen, kam auch er und pumpte eine Unmenge an Sperma ihn ihre zuckende Höhle. Sie blieben noch einen Augenblick so stehen, bevor er seinen Riesen aus ihre Höhle zog. Silke musste erstmal wieder zu Atem kommen und nach dem sie sich beruhigt, auf gerichtet und umgedreht hatte wollte sie ihren Slip wieder hoch ziehen. Der Kellner schaute sie an und schüttelte mit dem Kopf, kniete sich vor ihr und zog ihr den Slip ganz aus. Silke wollte eigentlich protestieren aber überließ ihn den dann doch als kleines Andenken. In der Zeit wo Silke sich etwas zu recht machte verließ der Kellner schon den Raum. Sie folgte ihn dann und ging zu Steffen an den Tisch. Der schaute sie an fragte ob etwas nicht in Ordnung sei weil es so lange gedauert habe und sie ganz schön verschwitzt aussah. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und fragte ob er den schon gezahlt habe. Als Steffen das bejate meinte sie das sie doch jetzt gehen und nach Hause fahren könnten. Steffen stand auf und sie gingen zum Auto und fuhren los. 

An einer Roten Ampel mussten sie halten und Steffen fragte Silke ob den wirklich alle in Ordnung sei, anstatt ihm zu antworten nahm sie seine rechte Hand un führte diese unter ihren Rock. Steffen schaute sie ganz erstaunt an, als er das fehlen des Slips bemerkte und als er dann auch noch ihre feuchten, klebrigen Schenkel bemerkte, konnte er sich schon denken warum sie so lange weg war. Er wollte aber Gewisheit und lies seine Hand noch etwas höher gleiten und fühlte jetzt Silkes geschwollenen Liebeslippen und wie der Saft noch aus ihr raus lief. Er hätte beinahe vergessen bei grün wieder los zu fahren und da sie ein Automatik Getriebe hatten konnte er für den Rest des Weges seine Hand an ihrer besamtem Spalte lassen.

Zuhause angekommen musste er notgedrungen seine Hand von ihrer Muschi nehmen und als er sie unter dem Rock vorzog, glänzte diese von dem Gemisch aus Sperma und ihren Säften. Er war von der ganzen Sache so überrumpelt gewesen, das er sie erst jetzt fragen konnte, wo den ihr Slip sei und wer sie den so gewaltig gedehnt und besamt hatte. Silke sagte ihm das es der Kellner war und das dieser ihren Slip zum Andenken behalten habe. Steffen ging mit einer gewaltigen Latte in der Hose hinter Silke ins Haus. 

Sie gingen direkt ins Wohnzimmer und setzten sich aufs Sofa, wo Silke ihm dann alles erzählte, Steffen hatte in der zwischen Zeit schon seine Hose auf gemacht und hatte seinen Harten raus geholt. Silke legte ihre Hand um seinen Harten und begann ihn zu streicheln. Steffen schob in der Zeit ihren Rock hoch und streichelte ihre Spalte. Silke schaute Steffen an und fragte ihn ob er sie den gerne in ihre nasse und weit gedehnte Muschi ficken wolle. Steffen wäre beinahe vor Glück geplatzt und konnte nur aufgeregt nicken. 

Sie stand auf und zog sich die Sachen aus, Steffen tat das gleiche und so standen sie Nackt vorm Sofa. Silke nahm ihn an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer, dort legte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Steffen legte sich zwischen ihre Schenkel und war mit einem Stoß in ihrer Spalte verschwunden. Es war für ihn wie Weihnachten und Ostern auf einem Tag, er durfte in ihre frisch besamte und noch extrem gedehnte Muschi und sie ficken. Allerdings war sie noch so gut geschmiert und geweitet das Silke nicht viel dabei spürte. 

Sie forderte Steffen auf sich aus ihr zurück zu ziehen und sich neben sie auf den Rücken zu legen. Als er so da lag, setzte sie sich auf ihn un dirigierte seinen nass glänzenden Ständer an ihr Loch. Sie senkte sich ganz langsam auf ihn nieder und durch die gute Schmierung war es ohne Wiederstand in ihr verschwunden. Steffen merkte das sie auf einmal doch wieder sehr eng war, als er dann etwas nach unten schaute sah er ihre leere Muschi und wusste das er in ihrem Hintereingang war. Das machte ihn so geil das er begann sein Becken zu heben und zu senken. Dies wollte aber Silke nicht und drückte ihn mit den Händen nach unten, so blieb er dann ganz still liegen und überließ Silke den Rhythmus. Diese erhöhte etwas die Geschwindigkeit und ritt seinen Harten. Steffen machte das alles so geil das er es nicht mehr lange aushielt und ihr zu stöhnte das er gleich komme. Das veranlasste sie noch etwas schneller zu werden und als sie dann auch noch sagte " Ja komm und spritz mir deinen Saft in meine Arsch". War es bei Steffen soweit und er pumpte seine Ladung in ihren Darm.

Sie blieb noch einen Moment auf ihm sitzen und legte sich dann neben ihn. Er schaute sie total verliebt an und nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Silke kuschelte sich an ihn und es dauerte nicht lange bis die beiden total erschöpft aber glücklich ein schliefen.



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