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Wilhelm, der Eroberer (73) (fm:Das Erste Mal, 2948 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2018 Gesehen / Gelesen: 14116 / 9706 [69%] Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen)
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Wilhelm, der Eroberer (73)

Nach dem Erlebnis "Vater und Sohn" brauchte ich einige Wochen Ruhe, ich hatte einfach keine Lust auf einen oder mehrere fremde Männerkörper. Mein sexuelles Vergnügen bestand darin zu masturbieren und mir dabei im Internet deftige Pornofilme anzusehen.

Ich dachte darüber nach, wie lange ich wechselnde Abenteuer und Affairen noch in mein Leben einbauen wollte, oder ob ich es nicht noch einmal mit einer festen Beziehung versuchen sollte.

Natürlich war mir eines klar: die Liebe, eine gut funktionierende und wohltuende Beziehung ließ sich nicht herbeizwingen, entweder sie kam oder eben nicht.

Mein Gefühl sehnte sich nach Ruhe, Geborgenheit - UND Sex. Und noch immer geisterte Beat durch meine Gedanken, und manchmal auch durch meine erotischen Träume.

Gerade letzte Nacht hatte ich wieder von Beat geträumt, es war ein recht absurder, jedoch eindeutig sexueller Traum. Beat zog sich vor mir aus, und sein steifer Penis hatte die Form eines großen, vorne abgerundeten Bleistiftes. Ich spreizte meine Schenkel, ließ ihn meine nasse Schnecke sehen, und Beats Bleistift drang fordernd, jedoch sehr zärtlich in mich ein. Wir fickten lange und intensiv, und als wir gekommen waren, zog Beat aus meinem Schoß eine erotische Bleistiftzeichnung hervor. Es war eine der Zeichnungen welche mir Beat hatte zukommen lassen als er sich von mir trennte: ein auf dem Bett kauernder Rückenakt von mir, den ich gerahmt in meiner Wohnung aufgehängt hatte.

Als ich aus dem Traum erwachte, griff ich mir zwischen die Beine: ich war nass und geil.

Seufzend erhob ich mich aus dem Bett, ging an den Computer und loggte mich in mein Sexportal ein, um mir einen neuen Fickpartner zu suchen ...

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Er hieß Wilhelm und hatte eine besondere Vorliebe: er liebte es, Mädchen zu deflorieren.

Nun war das mit 73 Jahren nicht so einfach Teenager zum Deflorieren zu finden: in der Regel werden junge Mädchen oder Frauen eher von Gleichaltrigen, bzw. von jungen Männern entjungfert, aber ich hatte nicht mit der Fantasie und dem Ideenreichtum eines sexuell fixierten Mannes gerechnet.

Beim Beschnupperungstreffen im Restaurant hatte Wilhelm einen Tisch gewählt an dem man sich in aller Ruhe unterhalten konnte, ohne dass weitere Gäste mithörten.

Ich aß eine Tomatensuppe als Vorspeise, Wilhelm hatte einen Salat.

Nebenbei unterhielten wir uns.

"Du hast dich über meine erotische Vorliebe sicher gewundert, liebe Susanna", sagte er und lächelte mich an.

Er hatte braune Augen, perfekte Zähne, die mir nicht ganz echt erschienen, eine etwas spitze Nase, und feine graublonde Haare, die er sehr kurz geschnitten trug. Ein mittelgroßer, schlanker und gepflegter älterer Herr, dem man nicht im mindesten ansah, mit welchen sexuellen Gedanken er sich durchs Leben bewegte. Wilhelm wirkte ganz und gar angepasst und "normal".

"Ja," antwortete ich, "in der Tat habe ich mich gefragt wie das mit den Jungfrauen funktionieren soll. Welches junge Mädchen, das seine Unschuld verlieren will, sucht sich dafür einen Mann aus, der locker ihr Großvater sein könnte?"

Wilhelm lächelte in sich hinein: "Die letzte wirkliche Jungfrau hatte ich vor fast 40 Jahren. Es war die Tochter eines Nachbarn, sechzehn Jahre alt, sehr hübsch und ein rechtes kleines Biest. Sie wurde von ihren Eltern streng bewacht, weil die Jungs bei dem Mädchen Schlange

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