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Unerwartet, unerklärlich, unbeschreiblich gut (fm:Verführung, 2929 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 22 2018 Gesehen / Gelesen: 21794 / 15619 [72%] Bewertung Geschichte: 9.08 (95 Stimmen)
Die Sache mit Pia hatte ich schon längst wieder abgehakt, doch sie hatte da wohl ziemlich andere Pläne...

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© May B. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bin ich in der Unibib, muss noch mit einer Hausarbeit fertig werden, wieso fragst du?", und klicke direkt auf senden. Sofort bereue ich die Nachricht, sie kommt mir beim Durchlesen zu zickig und desinteressiert vor, aber jetzt ist auch nichts mehr zu ändern. Also warte ich, warte auf ihre Antwort.

Ungefähr zehn Minuten starre ich nur auf meinen schwarzen Handybildschirm, bis ich mir schon ziemlich bescheuert vorkomme. In dem Moment, als ich das Handy doch wieder weglegen will, leuchtet der Bildschirm auf und ihre Antwort erscheint: "Ah witzig, ja in der Bib bin ich auch gerade, habe hier Ewigkeiten nach einem Buch für ein Essay gesucht, aber es muss falsch in die Regale einsortiert sein, weil es definitiv verfügbar ist, aber nicht an seinem Platz steht. Falls du ein bisschen Zeit opfern könntest, denkst du, dass du mir beim Suchen helfen könntest? Es sind einfach zu viele Regale, als dass ich hier nicht noch Stunden verbringen müsste. Ich bin gerade im obersten Magazingeschoss, ganz hinten bei den Neuerscheinungen in der letzten Reihe, würde mich freuen!"

Und schon ist die maximale Verwirrung wieder da. Fragt sie mich gerade ernsthaft, nachdem wir uns zwei Wochen weder gesehen noch geschrieben haben, ob ich ihr beim Suchen nach einem bescheuertem Buch helfe? Als hätte ich sonst nichts Besseres zu tun. Und trotzdem, natürlich kann ich nicht anders, als zu ihr zu gehen, wenigstens um sie zur Rede zu stellen, was dieses Theater eigentlich soll. Ich packe also meinen Laptop und meine Bücher ein, bringe sie zu meinem Schließfach und mache mich auf den Weg ins oberste Magazingeschoss im fünften Stock. Dort oben war ich noch so gut wie nie, es ist wohl der entlegenste Ort in der ganzen Bibliothek, dementsprechend ist es auch totenstill, als ich dort ankomme. Die hinterste Reihe hatte sie gesagt. Ich laufe den Gang entlang, an Regalen voller Bücher vorbei, bis ich ganz hinten angekommen bin.

Und dort steht sie, den Blick in ein Buch gerichtet, in dem sie abwesend blättert. Ich bleibe vor ihr stehen, will etwas sagen, aber mit einem Mal sind meine Gedanken völlig leer. Sie hebt ihren Kopf und lächelt mich strahlend an.

"Du bist tatsächlich hergekommen, das freut mich wirklich sehr!", sagt sie und tritt näher an mich heran. Sie legt das Buch zur Seite, das sie während ihrer Worte zugeschlagen hat, schaut mir unverwandt in die Augen und gibt mir einen Kuss. Genau wie in der einen Nacht, verstehe ich die Welt nicht mehr, mein Hirn setzt völlig aus und ich bin unfähig, zu reagieren. Sie löst ihre Lippen von meinen und bahnt sich mit ihnen den Weg zu meinem linken Ohr, sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und beginnt, sanft an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Plötzlich bin ich wieder voll da, meine Hände, die zuvor teilnahmslos herabhingen, wandern zu ihrer Taille, ich drehe meinen Kopf, sodass sie von meinem Ohrläppchen ablassen muss, ziehe ihren Körper noch näher an meinen heran und küsse sie fest und bestimmend. Meine Zunge wird fordernder, während sie mir sanft in meine Unterlippe beißt. Ich kann meine Hände nicht mehr nur an ihrer Taille behalten und so wandert die eine zu ihrem Hintern, kneift ihr kräftig in die linke Arschbacke, während die andere Hand über ihren Bauch den Weg unter ihren Pullover gefunden hat. Fest knete ich durch den BH hindurch ihre Brüste, unterdessen sind auch ihre Hände auf Wanderschaft gegangen und unter den Bund meiner Jeans gerutscht. Es fällt mir schwer, alles was passiert, wirklich wahrzunehmen, da schon der Kuss alleine volle Aufmerksamkeit verdienen würde. Als würde es Pia genauso gehen, löst sie sich von meinen Lippen, schaut mir kurz in die Augen und wendet dann ihren nach unten, wo sich ihre Hände an meinem Gürtel zu schaffen machen. Sie öffnet ihn, zieht mir Jeans und Boxershorts in einer Bewegung herunter und kniet im nächsten Moment auch schon mit dem Gesicht vor meinem Schritt. Ich fasse es echt nicht, dass das gerade wirklich alles stattfindet, und blicke mich auch etwas panisch um, ob womöglich mittlerweile jemand außer uns auf die Etage gekommen ist, kann so eilig aber niemanden entdecken.

Pia hat unterdessen meinen schon komplett harten Schwanz in ihre Hand genommen, langsam wichst sie daran und beobachtet mich dabei interessiert. Immer noch den Blick auf meine Augen geheftet, streckt sie ihre Zunge weit heraus und leckt von unten her meinen Schaft entlang bis sie an der Eichel ankommt und diese mit der Zungenspitze immer wieder umkreist. Mir entfährt ein leises Seufzen, als sie genüsslich über das Frenulum leckt und ihre Augen funkeln dabei triumphierend. Als wäre das der Startschuss gewesen, stülpt sie nun ihre Lippen komplett über meine Eichel und fährt erst gemächlich, dann deutlich das Tempo steigernd meinen Penis auf und ab, was durch ihre rechte Hand in der gleichen Bewegung noch unterstützt wird. Ihre linke streicht währenddessen meine Oberschenkelinnenseiten entlang, bis sie schließlich an meinen Hoden angelangt ist und beherzt zugreift. Ich kann nicht anders, als aufzustöhnen, was sie damit quittiert, dass ihr Mund kurz meinen Schwanz freigibt, um jetzt auch an meinen Hoden zu lecken und sanft an ihnen zu saugen, während ihre Hand immer weiter in hohem Tempo meinen Schwanz wichst. Ein Blick in mein Gesicht verrät ihr, dass ich nicht mehr lange brauchen werde, bis ich abspritze und so entlässt sie meine Hoden aus ihrem Mund, um meinen Schwanz wieder darin aufnehmen zu können. Erst gleiten ihre Lippen wieder unter stetigem Saugen an meinem Schaft auf und ab, dann verlagert sie ihre Hände auf einmal an meinen Hintern und drückt mich mit aller Kraft an sich heran, sodass mein Schwanz über seine ganze Länge bis zur Wurzel nun in ihrem Hals steckt. Übermannt von so viel Enge kommt es mir augenblicklich und ich spritze ihr in heißen Schüben direkt in den Rachen. Sie kämpft sichtlich mit der Menge und der nahenden Atemnot, will mich aber dennoch noch nicht freigeben und presst mich weiter in sie hinein, bis auch endlich der letzte Schub abgeklungen ist. Laut nach Luft schnappend entlässt sie schließlich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, Spermafäden sind an ihrem Gaumen und der Zunge zu sehen. Sie leckt noch ein letztes Mal genüsslich über meine Eichel, bis auch dort jeder Spermarest verschwunden ist, richtet sich dann auf, schaut mich wild mit ihren Augen an, aus denen pure Geilheit zu sprechen scheint, und küsst mich lange und innig. In ihrem Mund schmecke ich noch immer mich selbst, meine Lust, die sie vollständig in sich aufgenommen hat. Schließlich drückt sie mich etwas von ihr, wir lösen uns voneinander, sie beugt sich zu meinem Ohr und haucht hinein: "Märzgasse 37, ist nur zehn Minuten von hier entfernt, mach dich noch schnell fertig und komm dann nach, ich warte auf dich.", und schon ist sie hinter der Regalecke verschwunden.

Ich bin von dem ganzen Geschehen noch immer völlig überwältigt, unerwarteter hätte das jetzt echt nicht passieren können. Schnell ziehe ich meine Hose wieder hoch, nehme mir noch kurz einen Moment, um etwas runter zu kommen, und gehe dann wieder runter zu den Schließfächern, um meine Sachen zu holen. Bevor ich aufbreche, gehe ich noch auf die Toilette und spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht, um etwas klarer denken zu können. Märzgasse 37 hat sie gesagt, das darf ich nicht vergessen. Ich mache mich auf den Weg und laufe die Straßen der Altstadt entlang. Schon alleine das Nachdenken und Erinnern an die letzten Minuten lassen meinen Penis erneut etwas anschwellen, ihre durchdringenden Blicke, die Souveränität, mit der sie das ganze eingeleitet hat und ihre Geilheit auf mehr, das sie jetzt auch definitiv bekommen soll, nur dass nicht sie diesmal den Ablauf bestimmt, dafür werde ich schon Sorge tragen. Mein Schwanz pocht geradezu vor Erwartung und hat schon längst wieder seine volle Größe erreicht. Ich biege in die nächste Straße ein und lese das Schild - Märzgasse. Die Nummer 37 ist schnell erreicht, ich klingle und der Türöffner lässt mich herein.

Pia steht in der Wohnungstüre und ist völlig nackt. Ihre langen, welligen braunen Haare liegen weich über ihren Brüsten und reichen bis zu ihrem Bauchnabel, auch in ihrem Schoß kräuseln sich Haare, allerding zu einem Streifen gestutzt. Zwischen Oberschenkeln und Scham kann ich einen leichten Feuchtigkeitsfilm erkennen, ob sie nicht mehr warten konnte und es sich zwischendurch schon selbst gemacht hat oder ihr der Blowjob wirklich so viel Vergnügen bereitet hat, überlege ich, während mein Blick weiterhin auf ihrem Körper ruht. Sie dreht sich um und läuft auf das Zimmer am anderen Ende des Flurs zu, öffnet die Türe und verschwindet darin. Im Laufen ziehe ich noch meine Schuhe und Socken aus, öffne meine Jacke und schon stehe auch ich in diesem Zimmer. Pia liegt lasziv auf ihrem Bett, hat ihre Schenkel etwas geöffnet und fährt sich mit den Fingern durch ihre Scham, während ihr Blick unverwandt auf mich geheftet bleibt. Ich versuche nicht hektisch zu werden, ziehe mir, sie genüsslich ansehend, erst Jacke und Pulli aus, bis ich mich gefühlt unerträglich langsam auch meiner Hose entledige. Meine Boxershorts behalte ich noch an und laufe nun auf das Bett zu.

Ich knie mich vor Pia und nehme ihr rechtes Bein in meine Hand, langsam küsse und lecke ich mich über ihre Zehen an der Innenseite ihrer unter und Oberschenkel empor. Kurz vor ihrer Scham halte ich inne, ziehe ihren Duft intensiv durch meine Nase ein und leckte einmal kräftig durch ihre gesamte Spalte. Sie stöhnt laut auf, so viel Wollust hat sich in ihr bereits angestaut, dass nicht viel nötig sein wird, um sie das erste Mal über den Berg zu bringen. Noch einmal lecke ich über ihre triefende Scham, lasse dann aber davon ab und beginne wie zuvor bei dem rechten Bein nun bei dem linken, kurz an ihren Zehen zu saugen und mich immer weiter gen Zentrum zu lecken.

Pia windet sich schon jetzt sichtlich und ich genieße es immer mehr, ihr nicht sofort alles zu geben, was ihr Körper gerade so innig verlangt. Wieder in ihrem Schoß angelangt, lecke ich ausgiebig ihre Schamlippen entlang, sauge sanft an ihnen und umkreise stetig den Kitzler, sehr bedacht darauf, ihn jedoch nicht direkt zu berühren. Stöhnen und Seufzen quittieren mein Tun und ein gehauchtes "Bitte" verlässt Pias Lippen. Mittlerweile hat sie mir beherzt in die Haare gegriffen und drückt meinen Kopf immer fester gegen sich. Ich lecke und sauge immer stärker, dringe immer wieder mit meiner Zunge in sie ein und halte dabei fest ihre Taille gepackt. Während ihr Stöhnen immer lauter wird, knetet sie nun mit einer Hand ihre Brüste und kneift in ihre Brustwarzen, ihre Schenkel fangen an, gegeneinander zu drücken und mich dazwischen gefangen zu halten. Schließlich ziehe ich meine Kreise um ihren Kitzler immer enger, lecke erst kurz darüber und sauge mich dann an ihm fest. Pia bäumt sich auf, ihre Beine fangen an zu zittern und ihr ganzer Körper bebt; ich lasse ihren Kitzler noch immer nicht frei, auch während Welle um Welle sie permanent schütteln und nur noch lautlose Schreie aus ihrem weit geöffneten Mund kommen.

Endlich löse ich mich von ihr, wandere an ihr empor, nehme ihr verschwitztes Gesicht in meine Hände und küsse sie fordernd. Wirklich reagieren kann sie noch nicht, dennoch werde ich immer forscher, bis ihre Zunge schließlich auch wieder aktiver wird. Ich lasse von ihrem Mund ab, arbeite mich über ihren Hals herunter und küsse mich um ihre Brüste herum. Vorsichtig beiße ich erst in die eine und knabbere dann an der anderen Brustwarze, was ihr schon wieder vernehmliches Stöhnen entlockt. Meine Finger finden den Weg zurück zu ihrer Scham, doch schon bei der kleinsten Berührung, zuckt sie etwas zusammen, weil sie wohl noch immer völlig überreizt ist.

Doch mittlerweile verlangt mein Schwanz schon überdeutlich nach Erlösung, Pias Abgang hat mich so unendlich scharf gemacht, dass ich einfach nicht anders kann, als jetzt auch meinen Willen vehement einzufordern. Schnell streife ich mir die Boxershorts herunter, positioniere mich direkt vor ihrer Spalte und stoße kräftig zu. Pia schreit auf, ich habe mich in einem Stoß vollständig in ihr versenkt und spüre einen Widerstand am Ende meiner Eichel. Schnell ziehe ich mich wieder beinahe vollständig aus ihr zurück und stoße erneut komplett in sie hinein. Pia keucht schwer und windet sich heftig unter mir. Ich steigere mein Tempo, bleibe aber dabei, über die gesamte Länge meines pulsierenden Schwanzes immer wieder Pias Unterleib auszufüllen. Lange wird es bei mir auch nicht mehr dauern, dafür ist meine Geilheit schon so krass gesteigert, während Pia schreit und stöhnt und ihre Finger schmerzend in meinem Rücken verkrallt, schiebe ich sie unter der Wucht meiner Stöße immer weiter in Richtung Kopfende des Bettes. Stoß um Stoß merke ich, wie nah sie vor ihrem nächsten Höhepunkt steht und wie heftig er ausfallen wird, auch ich bin bald soweit und hämmere weiter der Erfüllung meiner Lust entgegen. Schließlich verkrampft Pia komplett, ihre Spalte schließt sich eng um meinen Schwanz, sodass es mir schwer fällt, die Intensität meiner Stöße beizubehalten. Pia schreit einmal laut, bäumt sich komplett auf und sackt dann in die Kissen zurück. Ihre Möse bearbeitet durch heftige Kontraktionen weiterhin meinen Schwanz, ich stoße noch zweimal so kräftig ich kann zu, und entlade mich in einem enormen Schwall in Pias Innerstes. Auch ich sacke nun komplett zusammen, alle Anspannung, alles Verlangen und alle Lust fallen von mir ab und ich kann nur noch erlöst und glücklich mit dem Kopf auf Pias Bauch liegen. Sie streicht mir abwesend durch die Haare und schwer atmend schlafen wir beide völlig erschöpft langsam ein.



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