Widersehen mit Anne und Bernd (fm:Gruppensex, 1072 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Nach der Einladung von Anne und Bernd sind wir von einem aufregenden Osterausflug zurück. Es war ja fast ein dreiviertel Jahr vergangen, seit der aufregenden Begegnung und den Partnerwechsel am See. Etwas aufgeregt waren wir schon, dass wir sie wiedersehen sollten. Aber auch wir haben uns weiterentwickelt und mit Swingerclubbesuchen unsere besondere Lust aufgepeppt. Für Anne und Bernd hatte wir uns, da wir wussten um was es bei unserem Aufeinandertreffen geht aufgepeppt. Karin hatte sich auch für die Besuche im Swingerclub ein Netzboddy zugelegt, was alles was ein Männerherz begehrt zeigen lässt. Ich musste den durchsichtigen Netzslip tragen " Frau will ja schließlich sehen was sie zu erwarten hat". Sie hat auch nichts dagegen das ich mir den Ring anlege, den ich mir zugelegt habe, seit ich ihm im Club bei anderen Männer gesehen habe. Ich bin eben doch ein bisschen eitel, "Mann soll schon betonen, was er zu bieten hat". Wir hätten aber auch nichts drunter tragen können, wie kennen uns schließlich seit dem See in und auswendig.

Aber auch Anne hatte sich herausgeputzt, sie gab sich nicht erst die Mühe ihre prallen Möpse zu verstecken, sie tragt eine Korsage, aus der sie frech herausschauten und einen Eingriffsschlitz an der richtigen Stelle zwischen den Beinen. Bernd noch raffinierter als ich nur einer Hülle in der sein Schwanz steckte, seine Hoden waren frei. Trotzdem waren wir kaum hatten wir im Kaminzimmer bei ihnen Platz genommen nackt, es war für uns direkter. Es war wie am See, wir brauchten keine Erklärung, wir wussten das wir den Partnertausch wollten. Da stellte Bernd uns eine unerwartete Frage "was denkt ihr, sollten wir unser Wiedersehen filmen". Er sah unsere fragenden Gesichter und erklärte "unser Schlafzimmer im ersten Stock ist mit Kameras bestückt". Noch zögerten wir noch, aber Karin löste die Spannung auf "aber nur wenn der auch im Film zu sehen ist" und zieht ihm seinen Schwanz lang. Befreiter konnten wir nicht auflachen und stürmten in den ersten Stock. Ich hatte keine Zeit mich nach den Kameras umzusehen, sah nur die an der Decke, schon schob mich Anne auf das Bett, lies über mir ihre Möpse schwingen und wichst mir dabei den Schwanz. Neben mir liegt Karin und röchelt einen Orgasmus entgegen. Den Kopf von Bernd hält sie von den Schenkeln eingeklemmt mit beiden Händen fest. Anne saugt sie in der Zwischenzeit an meinen Schwanz fest. Sie hatten sich wohl vorher abgesprochen uns zu Beginn einen Orgasmus zu bescheren. Das gelingt ihnen ehe wir selbst Handlungsfähig werde können. Wir lachen über unsere Reaktionen, die Mädels liegen beieinander und streicheln sich und wir Jungs schauen zu und streicheln über unsere Schwänze, sie sich nicht richtig beruhigen können. So richtig bekommen wie nicht mit warum die Mädels kichern und uns bei unseren Bemühungen zuschauen, bis es aus Anna herausplatzt "ich würde schon mal gern zusehen, wenn die Männer sich gegenseitig aufbauen". "Das trauen die sich sowieso nicht" gibt Karin ihren Kommentar dazu. Ich hoffte auch das sich Bernd nicht trauen würde, aber ehe ich mich versehe habe ich Bernds Hand an meinen Schwanz, der ihm kräftig umfasst. Als ich mir Karin so anschaue, ist mir klar aus der Nummer komme ich nicht raus. Ich lege mich bequem zurecht um Bernds Aktivität abzuwarten. Doch ich habe nicht mit den Mädels gerechnet, während Karin nur über meine Feigheit lästert, handelt Anne und führt eine Hand von mir zu Bernds Schwanz. Oh Mann ist der nicht nur Hart, sondern auch heiß. Langsam schaukeln wir uns gegenseitig hoch, doch dann beugt sie Bernd plötzlich zu mir herab und nimmt meinen in den Mund. Mich übermannt das Gefühl es ist anders wie bei Frauen, die mehr mit der Zunge spielen und ihm sanft rein und raus gleiten lassen. Bernds Lippen jedoch pressen sich hart um meinen Schwanz und saugen wir eine Vakuumpumpe an ihm. Mir ist als würde er noch härter und größer und lassen mich nur noch denken ich will auch. Nur ein wenig eingedreht und ich habe Bernds Schwanz im Mund. Was nun geschieht ist einfach nur geil, angetrieben von den Mädels blasen wir, bis ich es nicht mehr zurückhalten kann und mein Sperma ohne jede Kontrolle abspritze. Aber auch Bernd hält nicht länger durch und mich überschwemmt er auch. Er schmeckt salzig, es ist glibberig aber ich schlucke es weg.

"Jetzt aber Schluss, ihr werdet noch schwul, uns gibt es auch noch und Anne beginnt meinen bekleckerten Schwanz abzulecken. Pause, Sekt, doch dann zeigt uns Anne, alles was aufgenommen wurde. Mit ist es ein wenig peinlich, aber Karin tröstet "du kannst ja mal ausprobieren ob die Anne es besser kann, ich versuche es bei Bernd". Und schon begann ein Blas- Orchester bis sie uns wieder in Form gebracht haben. Was nun folgte nannte Anne "Synchronficken". Sie entschied welche Stellungen wie lange durchgeführt wurden. Dabei vergas sie auch nicht Pausen einzulegen um uns Männer lange genug Gelegenheiten zu geben ihnen Orgasmen zu verpassen. Auch wenn Mann versucht bei solchen Abläufen als Sieger dazustehen, einer verliert immer, diesmal war ich es. Anne ignorierte meinen Wunsch nach einer Pause, im Gegenteil sie drückte ihr Becken mir entgegen und fauchte mich an "mach es, ich will es spüren". Noch mal richtig Gas gegeben und diesmal nicht herausgezogen und ihr die volle Ladung in die Fotze gespritzt. Ich durfte zuschauen wie Bernd Karin von hinten zu Ende fickte und sie willenlos unter ihm auf den Bauch lag. Ein bisschen Schadenfreude taucht schon auch bei mir auf wenn ich Karin sehe wie sie sich windet, hat sie doch auch über mich bei Bernds blasen lustig gemacht. Eingeschlafen sind wir trotzdem. Kaffeeduft weckte mich am Morgen, ich vermisse aber Anne, die klappert mit den Tassen in der Küche und ich bin mit Bernd und Karin allein. "Das wollte ich schon heute Nacht, aber ihr wart zu fertig, wir beide und Karin". Dabei zieht er die wehrlose oder schon wieder auf ficken eingestellte Karin auf seine Morgenlatte und gibt mir zu verstehen "und du jetzt von hinten" Ich musste ein bisschen fummeln bis ich ihren Hintereingang gefunden habe und mich an den Gleichklang der Stöße von beide Schwänzen zu gewöhnen. Karin schien so laut zu sein, das Anne in der Tür erscheint. "So, kaum bin ich weg, schon fallt ihr über die hilflose Karin her, macht nichts habe ich etwas gut und wenn ihr fertig seit gibt es Kaffee".

Die Rückfahrt war still, wir hingen wohl unseren Gedanken nach, aber wir hatte auch versprochen das wir uns wiedersehen.