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Im Wiener Wald - Teil 2 (fm:Romantisch, 2213 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2018 Gesehen / Gelesen: 11791 / 7876 [67%] Bewertung Teil: 8.92 (38 Stimmen)
Chris und Marc liegen auf der etwas versteckten Wiese und beschäftigen sich nur noch mit einander.

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© klaus60 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Während sie den Schwanz einfühlsam massiert, wägt sie kurz ab: Sie könnte sich auf Marc legen und langsam an ihm hinunter rutschen - sein Schwanz würde einfach in sie hingleiten, so sehr ragt er auch ohne ihr Zutun von Marcs Bauch empor. Aber Chris mag Missionare nicht. Will Marc zudem lieber ein wenig zappeln lassen, ihn zur Strafe für seine anfängliche übergroße Zurückhaltung sogar ein bisschen quälen...

Marc erfreut sich seinerseits an der Situation und dem hinreißenden Anblick, den Chris bietet: Sie kniet mit weit gespreizten Schenkeln über ihm. Ihre nackten prallen Brüste schaukeln vor dem strahlend blauen Himmel. Ihre Hand fährt gefühlvoll an seinem Schwanz auf und ab, liebkost ihn andächtig. Spielt mit ihm wie auf einer Flöte. Biegt ihn zwischendurch immer wieder kräftig nach unten, damit er nur ja nicht zu früh kommt. Die Welt um ihn herum existiert nicht mehr. Marc fühlt sich wie im Paradies. Er streckt die Hand nach den reifen Früchten über sich, schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf die sanften Rundungen, die harten Zonen darauf. Zarte Haut über den ebenso festen wie schmiegsamen Brüsten. Er wähnt sich im sechsten Himmel: In den siebenten wird er sicherlich auch bald aufgenommen werden, hofft er.

Vorsichtig blinzelt er durch leicht geöffnete Lider: Chris' weit geöffnete Muschi tropft auf die Spitze seine Rotkopfes. Er hebt sein Gesäß, will dass ein Schwanz in diese verlockende Weiche eindringt, in ihr verschwindet...

Mit lüsternem Grinsen beobachtet Chris den unter ihr festgenagelten Marc, ergötzt sich an seiner Wehrlosigkeit. Vorsichtig nähern sich die triefenden Schamlippen seiner prallen Schwanzspitze, fahren an ihr entlang. Kosten deren Samt mit allen ihren Zonen bis hin zur Klit, die sich ganz leicht an Marcs Luststab reibt, bevor Chris sich wieder etwas empor hebt. Auch wenn sie noch so geil ist, in ihrer Tiefe nach einem, seinem Schwanz giert. Eigentlich nur noch bis zur Besinnungslosigkeit ficken möchte - noch hält sie sich zurück, will nur diese leichte, aber doch so unerhört erregende Berührung. Nicht mehr. Das Mehr spart sie sich noch ein wenig auf.

Warum ist Marc plötzlich so unruhig? Seine Hand fährt nervös im Gras herum, sucht offenbar nach seiner Hose. Ihr geht ein Licht auf, und sie grinst ihn an: "Du Doldi, vor a paar Joar hät i di so net rei g'lassn, aber jetzt dearfst ungeniert! Is ja aa vui schöner so. Des hoast ... vielleicht dearfst! Wenn'st brav bist. Und net a so wepsig tuast ... Muast scho no a bisserl zoppeln ..."

Ganz langsam berühren ihre Lippen wieder Marcs Eichel. Nehmen sie ganz vorsichtig in ihren Spalt auf. Nicht tief, nur so gerade eben. Heben sich wieder ab. Küssen erneut ihre nassen Küsse. Mehrmals wiederholt Chris dieses Spiel. Sie verlangt nach immer neuen von diesen kleinen Freudenschauern, die von ihrer Körpermitte aus durch alle Fasern ihres Körpers laufen. Und weil sie so unersättlich ist, weicht sie dem gierenden Freudenspender immer wieder raffiniert aus.

Wein wenig ärgert Marc ihr Getue: Warum spielt sie so aufreizend mit ihm? Merkt sie nicht, dass sie ihn mit ihren Spielchen quält? Er will sie fühlen, will in sie eindringen, will ganz von ihr umschlossen sein. Seine Hände wandern streichelnd von den Brüsten abwärts, zu ihren Hüften. Packen in einem günstigen Augenblick fest zu und ziehen Chris auf seinen Schwanz herab. Ohne auf Widerstand zu stoßen, dringt er tief in ihre Scheide ein. Genießerisch lässt er die Luft aus seinem Mund herausstöhnen.

Eine Weile hält Marc ihre Hüften eisern fest. Das hat er so lange ersehnt: diese Wärme, diese Nässe, dieses gefügige Fleisch um seinen Schwanz. Ein herrliches Gefängnis! Auf einmal spürt er sanfte Muskelbewegungen. Nur um seinen Pfahl herum. Ganz leicht erst, dann zunehmend stärker massieren Chris' innere Muskeln seinen Schwanz.

Marcs Finger gleiten über ihren Bauch hinunter, zupfen an ihren Schamlöckchen, finden ihren Lustknopf darunter, beginnen, ihn hingebungsvoll zu streicheln und zu massieren. Noch ist er nicht in den siebenten Himmel aufgestiegen. Aber in dessen Vorhof bewegt er sich auf jeden Fall bereits...

Chris geht vorbehaltlos auf in dieser wunderbaren Erfahrung, wieder einen kräftigen Schwanz in der Muschi zu haben! So sehr es sie nach wilder Bewegung verlangt: Chris hält still, will diesen köstlichen Augenblick auf unbestimmte Zeit verlängern. Da bewegt sich etwas in ihr ... nein, nicht sein Schwanz ... ihre Scheidenmuskeln sind es ... sie haben sich verselbständigt, umspielen diesen festen Schwanz tief in ihr! Chris frohlockt innerlich: Sie kann es noch! Noch immer! Und nun spielt sie ganz bewusst mit ihm. Freut sich, dass auch Marc dies voll Andacht genießt!

Ihre Lust schwillt an. Marcs Finger treiben sie. Chris kann nicht mehr still halten. Langsam, kontrolliert wippt sie auf Marc auf und ab. Reitet ihn voll Inbrunst. Lässt seinen Schwanz fast herausgleiten, um ihn dann umso tiefer wieder in sich aufzunehmen. Ihr Rhythmus wird schneller. Ihr Atem wird hektischer. Vom Trab geht sie über in den schnellen Galopp. Mehr und mehr verliert sich die Kontrolle über sich. Sie stöhnt lustvoll. Erste Genussschreie entringen sich ihrer Brust. Ihre Muschi schmatzt laut, wenn sie seinen Schwanz in sich verschlingt. Sie lässt sich schwer nach vorne fallen, auf seine Brust. Ihre Haut wetzt wieder verlangend über seine. Ihr ganzer Körper wetzt auf ihm hin und her. Schärft ihre Lust. Geilt sich weiter auf. Chris schreit auf. Beißt ihn. Wieder und wieder stößt er in sie hinein. Jedes Mal schmatzt und klatscht es. Chris richtet sich wieder auf, lässt ihren Oberkörper nach hinten fallen und stützt sich auf seinen Beinen ab. Übernimmt erneut das Kommando. Verlangsamt den Rhythmus. Erhöht damit die Lust. Für sich. Für ihn. Für beide. Ihr Atem geht wie seiner stoßweise. Marc sucht wieder ihren harten Lustknopf. Massiert ihn kräftiger.

"Geeeiiiil....! Lass das ewig dauern...!!!", bricht es aus ihm heraus. Marc fühlt nur noch mit seinem Schwanz ... der Schwanz ist Marc ... ist so unendlich groß ... Marc hält plötzlich inne... kann nicht mehr warten ... spritzt mit aller Kraft voll in Chris hinein ... ist endlich angelangt in seinem siebenten Himmel ...

Chris empfindet ganz wie Marc. Es tut so gut, so unendlich gut, so kraftvoll gefickt zu werden ... und selbst hemmungslos zu ficken ... es ist herrlich ... Chris gibt sich ihrer Lust hin. Löst sich in ihr auf. Nimmt nichts anderes mehr wahr als Lust. Schreit ein ums andre Mal ihre Lust hinaus. Spürt, wie Marc sich tief in ihr entlädt. Mit mehreren mächtigen Stößen. Unwiderstehlich wird ihr Körper durchgeschüttelt ... ihre Muschi beherrscht sie vollkommen ... sie muss tun, was diese will ... will sich nun nicht mehr dagegen sträuben ... will auch, was ihr Lustzentrum will... lässt ich gern von ihm beherrschen ... lässt ihrer Lust völlig freien Lauf ... explodiert in einem Feuerwerk wunderbarster Gefühle ... eine Rakete nach der anderen sprüht Funken ... bis auch Chris mit heftigen Zuckungen auf Marc abspritzt ... ein Mal ... zwei Mal ... drei Mal ... total erschöpft kippt Chris nach vorne ... bedeckt Marc mit unersättlichen, überglücklichen, nur langsam müder werdenden Küssen ...

Einige Minuten verharren Chris und Marc in ihrer glückseligen Ermattung. Langsam dringt die Welt wieder zu ihnen vor. Sie hören laute Rufe, fröhliches Lachen, junge Stimmen. Sie kommen immer näher. Mit einem Schlag wir den beiden bewusst, dass man sie in ihrer Nacktheit nicht entdecken sollte. Leicht erschrocken ziehen sie gleichzeitig den Kopf ein, springen auf und schlüpfen in Windeseile in ihre Kleider. Als die Jungs hinter einem Ball auf die Wiese laufen, sitzen Chris und Marc eng umschlungen, aber wohlgesittet an deren Rand. Ein ganz normales, etwas in die Jahre gekommenes Liebespaar, das sich von den ungestümen Kindern offenbar gestört fühlt, obwohl diese die beiden gar nicht weiter beachten.

Gemütlich schlendern Chris und Marc wenig später zum Parkplatz zurück. Sie umschlingen sich noch einmal leidenschaftlich, tauschen heiße Küsse. Dann löst sich Chris von ihm: "Es war wunderschön. Ich werde diese Stunden nie vergessen. Mein Leben lang nicht. Aber es ist doch besser, wenn wir es dabei bewenden lassen und uns nicht mehr treffen ... und uns auch nicht mehr schreiben ... danke für alles!"

Chris reckt sich auf die Zehenspitzen und gibt Marc einen letzten, flüchtigen Kuss auf die Wange. Dann springt sie schnell in ihren Mini und fährt, ohne noch einmal zurückzublicken, davon.

Konsterniert bleibt Marc auf dem inzwischen fast leeren Parkplatz stehen. Er fröstelt, auch wenn die Lust immer noch warm ist. Es dauert eine Weile, bis er wieder zu sich kommt und sich aus der Erstarrung lösen kann. Doch dann gesteht er sich ein, dass er sowieso nur sehr selten nach Wien hätte fliegen können. Er bereut es keineswegs, dieses eine Mal gekommen zu sein, all dies erlebt zu haben. Mit einem Lächeln schließt er die Augen und atmet tief durch in dem zufriedenen Bewusstsein, dass ihm die Erinnerung an diese kurze Zeit mit Chris niemand mehr nehmen kann...



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