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Gestrandete Lust (fm:Verführung, 8431 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 24 2018 Gesehen / Gelesen: 29931 / 26943 [90%] Bewertung Geschichte: 9.07 (118 Stimmen)
Das Ehepaar Majka und Nils stranden auf einer einsamen Insel. Der junge Pablo erleidet selbiges Schicksal. Das Ehepaar vertreibt sich die Zeit mit Zärtlichkeiten. Kein Wunder, dass Pablo auch ein Stück von Kuchen abhaben möchte.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

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" Was ist mit den anderen Reisenden?" , warf Majka sorgenvoll ein.

" Keine Ahnung. Entweder sind sie von der Strömung an einen anderen Stelle der Insel getrieben worden oder sie sind ertrunken." , zuckte Pablo mit den Schultern.

"Oh mein Gott " , hauchte Majka.

" Ihr solltet ins Zelt schlafen gehen. Ich mache Feuer, halte hier die Stellung und schaue nach den Rettungsbooten." , schlug Pablo vor, als er in den dämmrigen Abendhimmel blickte.

Majka und Nils hatte nichts dagegen und gingen ins Zelt. Den Sonnenuntergang am Strand hatte sich beide dennoch anders vorgestellt und an Sex dachten sie nach dieser Tragödie nicht mehr.

In den nächsten Tagen warteten sie weiter vergeblich auf Rettung. Allmählich verflog die Zuversicht und Angst machte sich breit, weil auch eine Woche nach dem Unglück nichts passierte. Am 9.Tag auf der Insel wurden weitere Gepäckstücke am Strand angespült und in einer der Taschen befanden sich zu Majka's Freude einige Pflegeutensilien, wie Zahnbürsten, Zahnpasta, Seife und sogar ein Rasierer. Majka zog sich sofort ins Dickicht zurück und begann ihren Intimbereich zu rasieren.

Während sie sich den kleinen Busch entfernte, der sich in den letzten Tagen gebildet hatte, vernahm sie ein schrilles Schreien. Vielleicht war es auch eher ein Kreischen. Majka konnte es nicht genau definieren. Ihr lief ein Schauer den Rücken herunter, der Ton hätte genauso gut aus einem Horrorfilm stammen können. Es war sehr laut und Majka konnte nicht feststellen, aus welcher Richtung oder aus welcher Entfernung es kam. Sie war sich nicht mal sicher, ob der Ton von einem Mensch, einem Tier oder einer Maschine kam. Majka war wie erstarrt. Nach knapp 5 Sekunden war es wieder weg. Waren vielleicht doch noch andere Menschen auf der Insel oder wurde sie nun verrückt, nach der langen Zeit auf der Insel. Letzteres war sehr wahrscheinlich. Majka bekam es mit der Angst zu tun.

Sie wurde durch ein Rascheln im Gebüsch aus ihren Gedanken gerissen. Vor ihr stand plötzlich Pablo.

" Oh Gott. Hast du mich erschreckt" , begrüßte sie ihn wenig begeistert, aber erleichtert. Höchstwahrscheinlich war er für das Geräusch zuständig und Majka wollte ihn schon zur Rede stellen. Doch dann registrierte sie, dass Pablo mit großen Augen auf ihre glattrasierte Fotze blickte. Majka hatte sich während der Rasur breitbeinig abgehockt und befand sich noch immer in dieser Pose, somit bot sie Pablo den besten Blick auf ihre Spalte.

"Was machst du hier?" , wollte Majka wissen.

Pablo blickte peinlich berührt in eine andere Richtung, während Majka ihre Schenkel schloss und diese mit einem Badetuch bedeckte.

"Tut mir leid. Ich wollte nur ein paar Früchte ernten." , erklärte er.

Majka fiel die Zweideutigkeit in seinen Worten auf. Der Gedanke daran, dass Pablo möglicherweise ihre Früchte meinte, löste ihn ihr wilde Gefühle aus. Aber sie mochte Pablo und wollte ihm keine Absicht unterstellen.

" Das ist mir ehrlich unangenehm. Ich wollte nicht... ,"

" Schon gut." , unterbrach Majka ihn und amüsierte sich nun darüber, dass Pablo verlegen wurde. Sie machte sich einen Spaß daraus und begann ihn zu reizen, indem sie ihr Handtuch und die Oberschenkel wieder leicht öffnete. Pablo blickte wieder gierig auf die entblößte Stelle und entlockte Majka ein schelmisches Lächeln.

Sie gab ihm nur ein paar Sekunden, schloss ihren Intimbereich wieder und richtete sich auf. Verführerisch lächelnd ging sie an ihm vorbei und berührte dabei vorsätzlich mit ihrer Brust seinen linken Arm.

"Ich hoffe, dass du dich beim Ernten der Früchte nicht vergreifst." , warf sie im keck zu und ließ den sprachlosen Pablo im Urwald stehen.

In den nächsten Tagen hatte Majka das Gefühl, dass Pablo bei jeder Gelegenheit ihren Körper begaffte. Allerdings konnte Majka nicht behaupten, dass sie dieser Umstand störte. Sie kam mit Pablo sehr gut aus und war mittlerweile stolz, dass sich ein 9 Jahre jüngere Kerl nach ihrem Körper verzehrte. Majka war sich bewusst, dass sie relativ gut aussah. Aber dennoch bekam sie in ihrem Alter nicht mehr so oft solche Bestätigung vom männlichen Geschlecht. Sie war schließlich nicht mehr ganz so knackig und unverbraucht, wie mit 18 Jahren. Also genoss sie die gierigen Blicke von Pablo.

Es vergingen weiterer Tage und anders als erwartet waren sie 3 Wochen nach ihrem Unglück immer noch auf der Insel. Aus unerklärlichen Gründen hatte sich kein Suchtrupp genähert. Ihre Nahrungsmittel gingen langsam zur Neige und es hatte sich ein wenig Verzweiflung bei den Dreien breitgemacht. Schließlich hatten sie aber neuen Mut geschöpft und sich aufgemacht, die Insel nach Wasser und Essen zu erkunden.

Links vom Strand erstreckte sich in ungefähr 300 Meter Entfernung eine riesige Felsformation, die den Weg am Strand entlang versperrte. Auch zu ihrer rechten Seite bot sich ihnen in ungefähr 1 Kilometer dasselbe Bild. Somit gab es nur einen Weg und der führte durch den dichten Urwald ins Innere der Insel. Der Dschungel begann ungefähr 50 Meter hinter dem Strand und sie hatten sich durch dichten Bewuchs gekämpft, um schließlich in ca. 6 Kilometer Entfernung eine ausreichende Wasserquelle zu finden. Da der Urwald viele verschiedene Früchte zu bieten hatte, war ihr Überleben vorerst gesichert. Pablo war überraschenderweise sehr geschickt beim Fangen der Fischen. Mit einem spitzen Stock fischte er sie kinderleicht aus dem Meer und sicherte eine weitere Nahrungsquelle .

Seit 2 Tagen hatten Pablo und Nils zudem mit dem Bau eines Floßes begonnen. Somit nahmen sie ihre Rettung selbst in die Hand. Die Hoffnung auf Hilfe von außerhalb hatten sie mittlerweile aufgegeben und auch die Hoffnung, dass es noch weitere Überlebende gab. Pablo hämmerte im Licht des Lagerfeuers noch weiter am Floß herum, während sich Majka und Nils bereits zum schlafen ins Zelt zurückzogen. Nachdem Unglück wurde nur eines der Zelte am Strand angespült. Daraufhin hatte sie beschlossen mit Pablo das Zelt zu teilen. Sie konnten den armen Kerl natürlich nicht im Freien schlafen lassen.

Majka und Nils kuschelte sich nebeneinander unter die Decke, als Majka plötzlich seine Finger zwischen ihren Beinen spürte.

" Hey. Was wird das?" , flüsterte sie.

" Ich dachte mir, dass wir die Gelegenheit nutzen sollten. Pablo wird bestimmt noch einige Zeit am Floß beschäftigt sein."

Nils hatte eigentlich Recht. In den letzten 3 Wochen hatte Majka überhaupt nicht an Sex mit ihrem Gatten gedacht. Der Entzug der letzten Wochen machte sich nun bemerkbar. Sie wurde sofort scharf. Die Flirterei mit Pablo hatte sie in den letzten Tagen zusätzlich angeheizt und es war an der Zeit, dies mit ihrem Gatten auszuleben.

" Pablo ist aber in der Nähe." , entgegnete Majka, die für gewöhnlich kein Kind von Traurigkeit war. Die Tatsache, dass Pablo jeden Moment ins Zelt kommen könnte, störte sie dann doch ein wenig. Als sie aber genauer darüber nachdachte, hatte es aber auch einen besonderen Reiz möglicherweise ertappt zu werden .

Während die Finger ihres Mannes an ihrem Schlitz streichelten, änderte Majka ihre Meinung relativ schnell. Ihre Vagina war aufgrund des Sexmangels äußerst empfindlich und gewann schnell an Feuchtigkeit.

"Vielleicht sollten wir es wirklich tun" , flüsterte sie hörbar erregt.

Sanft griff sie in die Unterhose ihres Gatten und griff sich den halbsteifen Rüssel. Sie zog ein paar Mal seine Vorhaut zurück und schon richtete sich der schlaffe Wurm etwas auf.

Majka löste sich von seinen Fingern und robbte zu seinen Lenden. Hätte Nils noch zweimal über ihren Kitzler gestriffen, wäre sie bereits abgegangen wie ein Zäpfchen. Nils schlug die Wolldecke beiseite und Majka zog seine Boxershort herunter. Sein halbsteifer Schwanz reckte sich schon ein gutes Stück in die Höhe. Majka leckte mit ihrer langen Zunge über seine Eichel, riss dann ihren Mund auf und nahm den Penis ihres Gatten in ihre Schnute.

Majka war eine gute Bläserin. Ihre bisherigen Sexpartner hatte ihr dies unabhängig voneinander bescheinigt. Für gewöhnlich verwöhnte sie ihren Mann gerne und ausgiebig mit ihrem Mund. Sie empfand es als erregend, während eines Blowjobs die volle Kontrolle über den Mann zu haben. Doch diesmal vollzog sie keinen ihrer feuchten Blowjobs, sondern stieg nach 1 Minuten Schwanz-Saugen auf ihren Ehemann. Sie war zu geil und konnte es nicht erwarten gefickt zu werden. Im Hinterkopf hatte sie , dass Pablo jeden Moment ins Zelt kommen könnte. Dieser Gedanke heizte jetzt ihre Libido weiter an. Nils zog ihren Slip herunter und sie lupfte ihr Nachthemd etwas an, damit sie sich in der Reiterstellung auf ihn setzen konnten.

Sein Kolben fand sofort den Eingang und rutschte in ihre Vagina. Schweratmend begann sich Majka auf ihrem Mann zu bewegen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und der Penis ihres Gatten entlud sich druckvoll in ihre Möse. Majka drückte ihr Becken fordernd gegen seine Lenden und kam ebenfalls zum Erfolg. Leise quiekend erfuhr sie ihren Höhepunkt und Nils erstickte ihre Töne mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Befriedigt sackte sie auf ihm zusammen und hauchte ihm ein liebevolles " Ich liebe dich" entgegen. Als der Reißverschluss des Zelteinganges zu hören war, rutschte sie geistesgegenwärtig von Nils herunter und kuschelte sich neben ihn. Pablo kam ins Zelt und schien nichts von dem munteren Treiben der Beiden mitbekommen zu haben. Majka schlief schließlich in den Armen ihres Mannes ein.

Der Sex hatte Majka und Nils gezeigt, was ihnen gefehlt hatte. In den nächsten beiden Wochen ließen es die Beiden ordentlich krachen. Fast jeden Abend zogen sie sich vor Pablo ins Zelt zurück und vögelte miteinander. Wenn Pablo gelegentlich morgens früh zum Fischen aufbrach, nutzen sie ebenfalls die Möglichkeit.

Nach einer gewissen Zeit nahmen sie kaum noch Rücksicht und trieben es an Ort und Stelle, wenn sie geil waren. So vögelten sie am Strand, in Gebüsch oder einfach am Lagerfeuer, wenn Pablo nicht gerade in der Nähe war. Nach einer gewissen Zeit nahmen sie auch darauf immer weniger Rücksicht. Das Gerammel ging teilweise so weit, dass sie es auch nachts neben dem schlafenden Pablo taten oder hinter einem Felsen oder Baum in der Nähe, während Pablo am Floß arbeitete. Nils war sich sicher, dass er nichts mitbekam. Majka war sich da weniger sicher.

Nach 5 Wochen auf der Insel nahm das Floß langsam Konturen an. Pablo und Nils arbeiteten an dem Holzgestell, während sich Majka unten am Meer reinigte. Sie erschrak förmlich, als Pablo plötzlich 20 Meter vor ihr am Strand stand und wie erstarrt auf ihre nackten Brüste blickte. Majka konnte in seiner Hose eine deutliche Beule erkennen.

"Alles klar mit dir, Pablo?", riss sie ihn aus der Starre.

" Ja klar." , erwachte Pablo aus seiner Trance.

" Ich wollte nur kurz nach dir schauen. Ich dachte, ich hätte einen Schrei gehört." , erwiderte er sichtlich beschämt.

" Nein, du musst dich verhört haben." , lächelte Majka frivol.

Majka war klar, dass dies nur eine Ausrede war. Sie hatte das Spiel, Pablo zu reizen, in den letzten Tage ruhen lassen. Nun fand sie aber wieder Gefallen daran und war bereit den Jüngling auf die Folter zu spannen. Pablo konnte seine Blicke nicht von ihr lassen und starrte mit großen Augen auf ihre Brüste. Sie kam aus dem Wasser und ging provozierend auf ihn zu und griff sich das Badetuch, dass in Pablo's Nähe im Sand lag. Als sie sich danach bückte, reckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen und gab ihm einen tollen Blick auf ihre Arschbacken.

" Schleichst du dich immer so an und begaffst nackte Frauen beim Baden" , grinste Majka ihn frech an.

Mit dieser direkten Frage hatte Pablo nicht gerechnet und war überrumpelt.

"Oh nein, entschuldige bitte. " , stammelte er, wie ein kleiner ertappter Junge. Die Errektion in seiner Hose wuchs deutlich an und Majka hatte das Gefühl, sie würde jeden Moment aufplatzen.

" Ich....sollte jetzt. ..gehen." , stotterte er und ging.

Majka musste leise kichern. Es machte ihr unfassbaren Spaß diesen unerfahrenen Mann aus der Reserve zu locken. Sie war sich sicher, dass diese zweite peinliche Begegnung auch kein Zufall war. Offensichtlich spannte Pablo bei ihr. Mit hoher Wahrscheinlichkeit zog er sich nun in eine ruhige Ecke zurück und besorgte es sich selbst. Aber sie konnte es ihm nicht verdenken. Er war mit ihnen seit 5 Wochen auf der Insel und bekam höchstwahrscheinlich auch jedes mal mit, wenn sich Majka und Nils die Seele aus dem Leib vögelten.

Majka trieb das Spiel am nächsten Tag weiter. Während ihr Mann ein Nickerchen hielt, bastelte Pablo weiter am Floß und Majka ließ ihn wissen, dass sie mal kurz für kleine Mädels in den Urwald müsse. Majka ging nur ein kleines Stück in den Busch, hockte sich breitbeinig ab und lupfte ihren Rock übertrieben weit hoch.

In einigen Metern Entfernung konnten sie Bewegungen im Dickicht erkennen. Als sie durch die dichten Blätter Pablo's Lockenkopf erspähte, spreizte sie ihre Beine weiter und pinkelte in den Urwaldboden. Sie trieb das Spiel weiter, schob sich nach der Erleichterung zwei Finger in die Muschi und tat so als würde sie es sich selbst besorgen. Die Bewegung im Gebüsch in Pablo's Nähe ließen erahnen, dass er gerade Ähnliches an seinem Körper vollzog.

Während sich Majka die Pussy durchbohrte, spürte sie unerwartete Gelüste. Kurzentschlossen entschied sie sich dazu , es sich wirklich zu besorgen. Sie nahm einen dritten Finger und wühlte sich intensiv durch den Lustkanal. Schneller als erwartet wurde sie vom Höhepunkt durchzogen und sie griff nach dem Geäst über sich, um nicht im Strudel der Lust auf den Boden zu kippen. Dermaßen flott war es Majka noch nie bei der Selbstbefriedigung gekommen. Das heiße Klima und die Tatsache beobachtet zu werden, hatten ihr scheinbar stärker eingeheizt, als angenommen. Nach der Erleichterung blickte sie sich um und erschrak, als Pablo unmittelbar vor ihr stand und ihren Rücken streichelte.

" Was machst du hier?" , blaffte Majka, da sie sich zu Tode erschrocken hatte.

"Ich dachte......" , begann Pablo, wurde aber unterbrochen, als Nils plötzlich erschien.

" Ach hier seit ihr. Ich habe euch schon überall gesucht und mir Sorgen gemacht." , begrüßte Nils die Beiden erleichtert.

"Ich musste mal." , erklärte Majka.

"Ich auch." , entgegnete Pablo wenig einfallsreich.

" Lasst uns wieder zurückgehen", lächelte Nils, der die seltsame Stimmung zwischen Pablo und Majka nicht bemerkte.

Nach diesem Vorfall beschloss Majka, ihre Flirterei mit Pablo einzustellen. Offensichtlich hatte der Dominikaner ihre Zeichen zu ernst genommen.

In der übernächsten Nacht sollte Majka die Quitting für ihr triebiges Spiel bekommen. Sie wachte mitten in der Nacht auf und spürte eine Hand an ihrer Brust. Schnell stellte sie fest, dass es nicht die ihres Ehemannes war. Pablo lag scheinbar schlafend neben ihr und knetete ihre linke Titte durch ihr Nachthemd.

"Hey" , flüsterte sie entrüstet und stieß Pablo vorsichtig an, um nicht ihren Ehemann zu wecken.

Pablo blickte sie im halbdunklen Zelt an. Durch den Lichtschein des Mondes konnte sie sein erregtes Gesicht sehen. Er blickte mit großen Augen auf seine Hand, die noch immer ihre Brust umgriff.

"Lass es uns endlich tun!" , griff er fester ihre handliche, schöne Brust.

"Ich bin verheiratet und mein Mann liegt direkt neben mir. Glaubst du wirklich, dass ich mit dir schlafen werde?" , gab sie flüsternd und entsetzt zurück.

" Oh mein Gott. Das tut mir so leid." , stammelte er tief beschämt. " Entschuldige, aber du bist eine tolle Frau und in den letzten Tagen bist du so nett zu mir gewesen. Ich habe mir eingebildet, dass du mit mir geflirtert hast und gedacht, dass dass du es auch willst" , jammerte er leise.

Jetzt hatte Majka Mitleid mit ihm und ein schlechtes Gewissen. Er hatte sich die Flirterei nicht eingebildet. Majka hatte mit ihm Spielchen gespielt und seinen sexuellen Notstand schamlos dafür ausgenutzt. Kein Wunder, dass seine Triebe mit ihm durchgegangen sind. Hinzu kam, dass sie und Nils es in seiner Nähe mehrmals leidenschaftlich getrieben hatten. Der arme Pablo musste schier verrückt vor Geilheit werden. Majka überlegte fieberhaft, wie sie ihr Fehlverhalten wieder gut machen könnte, um nicht den Frieden in der Gruppe zu gefährden.

" Ich sollte ab sofort draußen schlafen und mich von dir fernhalten. " , resümierte Pablo traurig und machte Anstalten das Zelt zu verlassen.

"Bleib hier" , zog sie ihn zurück. " Ich muss mich entschuldigen. Es war unfair von mir dich so zu reizen. Ich habe mir einen Spaß daraus gemacht mit dir zu spielen. Es tut mir leid und ich hoffe wir können das ganze einfach vergessen." , zeigte Majka in gedämpftem Ton Reue.

" Das dürfte schwierig werden. Ich bin ziemlich geil auf dich. Mein sexueller Unterversorgung ist mittlerweile dermaßen groß, dass ich in deiner Nähe für nichts garantieren. " ,war er skeptisch.

Als Majka in Pablo's Hose eine beachtliche Beule entdeckte, wusste sie, wie sie Wiedergutmachung betreiben könnte. Sie griff in seine Unterhose und zog seinen Pimmel heraus. Das Teil war bereits halbsteif.

" Was tust du da?" , summte er ungläubig.

"Betrachte es als Entschuldigung für mein rücksichtsloses Verhalten." , gab Majka flüsternd zurück.

Sie blickte zu ihrem Ehemann, der noch immer schlief, während sich Pablo's Schwanz in ihrer linken Hand weiter aufbaute.

" Was hast du vor?" , fragte Pablo erregt, obwohl es offensichtlich war.

"Das hier ist eine einmalige Sache. Ich werde es dir besorgen und dann sprechen wir nie wieder darüber. Betrachte es als einen Freundschaftsdienst."

Pablo nickte und lehnte sich zurück. Majka hatte Pablo in den letzten Wochen in ihr Herz geschlossen. Er war ein guter Freund geworden und sie sah, dass er litt. Sie wollte und musste es tun. Früher oder später würde es sonst eskalieren.

Majka hatte, während ihre Beziehung mit Nils schon weitaus schlimmere Dinge getan, auf die sie aber nicht stolz war. Auf der Betriebsfeier hatte sie mal mit einem Kollegen rumgemacht und dieser Fopa hatte schließlich mit Oralverkehr auf der Toilette geendet. Ein anderes Mal hatte sie dem Werben eines Barkeepers nachgegeben und sich von ihm nach dem Zapfenstreich hinter dem Dresen fingern lassen. Ihre Verfehlung reichten allerdings noch etwas weiter. Denn auch ihr Ex-Freund konnte nochmals bei ihr landen, während ihre Beziehung zu Nils eine Krise durchlitten hatten. Es stellte sich als schlechte Idee heraus seine Einladung zum Kaffee trinken anzunehmen. Im Anschluss landeten sie im Bett. Dass Schlimmste was Majka aber je getan hatte, war allerdings, dass sie mit dem besten Freund ihres Mannes geschlafen hatte. Auch wenn viel Alkohol im Spiel war, konnte sie sich diesen Fehltritt bis heute nicht verzeihen. Glücklicherweise hatte sie jeden ihrer Verfehlungen bisher geheimalten können. Majka war sich aber durchaus bewusst, dass es jederzeit wiedergeschehen könnte.

Sie war der Meinung, dass es in der besten Ehe zu Seitensprüngen kommen könnte. Jeder Mensch hatte sexuelle Bedürfnisse, die nicht immer befriedigt würden und jeder Mensch machte Fehler. Bei all ihren Fremdgänge wirkte dieser harmlosen Handjob für ihren guten Freund Pablo, wie ein harmloser Streich.

Während sie über Fehltritte nachdachte, hatte sich Pablo's Gerät komplett aufgerichtet. In dem spärlichen Licht konnte sie erkennen, dass der Kolben viel größer, als der ihres Mannes war. Es war wohl doch keine Gerücht, dass dunkelhäutige Männer gut bestückt waren. Diesen dicken Schwanz in der Faust zu spüren, machte Majka selbst scharf. Sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen und beschleunigte ihre Bewegungen.

Pablo atmete schneller und die angestaute Flüssigkeit schien sich den Weg nach oben zu bahnen. Majka hatte während ihres Sexleben gelernt, wie man einen Schwanz wichst. Diesen Umstand durfte Pablo jetzt genießen.

" Lass es kommen" , flüsterte Majka sanft.

Pablo hatte Mühe sein Stöhnen zu unterdrücken. Sein Penis begann in Majka's Faust zu zucken und beförderte den dickflüssigen Inhalt druckvoll in die Höhe.

Die Suppe schoss aus dem pumpenden Penis und klatschte gegen die schräge Zeltwand über Pablo. Entweder war es Majka's geschickte Schwanzmassage oder Pablo's Sexentzug geschuldet, dass er wie ein Wildpferd abstaftete. Vermutlich spielte beides eine starke Rolle. Pablo's Kolben beruhigte sich nach gewisser Zeit allmählich und Majka drückte den letzten Rest seines überschüssigen Sekret aus seiner Eichel.

Anschließend kuschelte sich Majka wieder neben ihren Gatten, der nichtsahnend im Land der Träume weilte. Pablo tat ebenfalls so, als sei gerade nicht weltbewegendes passiert und schlief ein.

Pablo und Majka beschlossen am nächsten Tag, nicht mehr über die Geschehnisse der letzten Nacht zu reden. Nils hatte nicht einmal Pablo's beachtliche Hinterlassenschaft an der Zeltwand bemerkt. Majka hatte die Sauerei schließlich morgens weggewischt und dabei festgestellt, dass Pablo eine enorme Menge seines Mannessaftes verschossen hatte.

Nach der Entsaftung des jungen Kerl, schien dieser tatsächlich seine Triebe wieder im Griff zu haben. In den nächsten Tagen sollte der Umgang unter den Dreien weitaus lockerer sein. Fünf Tage nach Majka's und Pablo's Intimität lag Nils mit Bauchschmerzen im Zelt. Scheinbar hatte er etwas Falsches gegessen und verbrachte mehrere Tage im Zelt. Als ihre Wasservorräte langsam zur Neige gingen, beschloss Pablo zur Quelle zu gehen, um neues Trinken zu besorgen.

Da Nils noch immer schwach war, begleitete Majka Pablo, damit sie eine größere Menge Wasser transportieren konnten. Majka zog sich ein weißes Top an und eine Bundeswehrhose, die sie in einer der Gepäckstücke gefunden hatte. Für dieses Outfit war es eigentlich viel zu heiß. Aber die lange Hose sollte sie vor den Stacheln und Dornen schützen, durch die sie gehen mussten. Sie brachen früh morgens auf, da die Quelle 6 Km im Landesinneren lag. Der Weg führte durch unwegsames Gelände und von daher, mussten sie für Hin- und Rückweg 4 Stunden einplanen. Dummerweise verliefen sie sich und kamen erst nach 5 Stunden an der Wasserquelle an. Die Wasserquelle war ein Teich an dessen Seite ein kleiner Wasserfall mündete. Sie füllten ihre Behälter mit Wasser und beschlossen kurz Pause zu machen.

Majka beugte sich zum Trinken über die Wasserstelle , verlor das Gleichgewicht und kippte vornüber. Pablo war schnell zur Stelle und zog sie heraus. Allerdings war ihr Top klatschnass und unter dem Oberteil zeichneten sich sichtbar ihre Brüste ab. Pablo blickte mit großen Augen auf die schönen Titten, die sich ihm präsentierten. Er hatte dieselbe Gier in den Augen, die er während seiner unterversorgten Zeit hatte.

Ein paar Sekunden blickten sie sich stumm an. Dann griff Pablo ihre Brüste und begann Majka am Hals zu küssen. Sie war viel zu überrascht, vom dem plötzlich Übergriff, als dass sie in der Lage war sich ihm zu verwehren. Erst als seine rechte Hand zwischen ihre Beine rutschte, befand sie, dass es Zeit wurde ihn zu stoppen.

"Pablo, hör auf damit", bat sie.

Pablo ließ seine Hand zwischen ihren Beinen ruhen und blickte sie an.

" Du hast es mir besorgt und jetzt möchte ich mich revanchieren."

" Das brauchst du nicht. Mein Mann macht das für mich" , wollte Majka ihn stoppen, wobei das nur die halbe Wahrheit war. Denn Nils hatte es ihr mit der Hand oder dem Mund schon seit Jahren nicht mehr besorgt.

Pablo war dies sowieso egal. Er ignorierte Majka's Einwand und schob seine Hand in ihre Feldhose. Auf Anhieb rutschte er in ihren Slip und schob seinen Zeigefinger an ihre Vagina. Majka blieb vor Entsetzen die Luft weg. Pablo hatte schob ihr tatsächlich gerade den Finger in die Möse. Diese Tatsache kam ihr unwirklich vor und er trieb das Spielchen weiter und schob einen Zweiten hinterher. Er hatte auf Anhieb die richtige Stelle gefunden. Entweder war es Zufall oder er wusste, wie man es einer Frau besorgt. Scheinbar war Pablo doch nicht so unerfahren, wie Majka glaubte.

Pablo's Finger trieben sie in kurzer Zeit in den siebten Himmel. Sie griff nach einem Baum in unmittelbarer Nähe und stütze sich daran ab, um nicht durch die Lustwelle das Gleichgewicht zu verlieren. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann Nils sie zuletzt gefingert hatte. Sehr wohl aber daran, dass es bei Weitem nicht so gut wie bei Pablo war.

Pablo stopfte sie immer fordernder und Majka öffnete ihre Schenkel, um ihm bessern Zugang zu gewähren.

" Soll ich etwa immer noch aufhören?" , blickte Pablo sie an, während er weiter durch ihre Punze stocherte.

Majka schüttelte heftig den Kopf. Sie war kurz vor dem Höhepunkt nicht mehr in der Lage zu sprechen. Pablo begann ihre Wange küssen. Im Überschwang der Lust drehte sie ihren Kopf und sie küssten sich auf den Mund. Mit ihrer linken Hand griff sie Pablo's Nacken, zog ihn zu sich und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Majka war jetzt nicht mehr zu bremsen und Pablo erwiderte den Kuss. Es entwickelte sich ein leidenschaftliches Gezüngel, indessenfolge sie ihm ihre lange Zunge übertrieben weit in den Hals schob. Pablo schien es nicht zu stören.

Seitdem Nils krank war, hatte sie keinen Sex mehr gehabt. Hatte sie diese 1 Woche dermaßen scharf werden lassen, dass sie sich Pablo so willenlos an den Hals schmiss? Oder war es die Tatsache , dass sie etwas Verbotenes mit einem viel jüngeren Mann tat, dass sie so geil machte? Majka wusste nur, daß sie es wollte und es nicht mehr abzuwenden war.

Sie knutschen miteinander, als wären sie zwei verliebte Teenager. Pablo verlangsamte geschickte sein Fingerspiel an ihrer Möse und hielt ihren Vulkan so kurz vor dem Ausbruch.

Dieses Spiel trieb Majka in den Wahnsinn und sie küsste ihn immer wilder und fordernder. Pablo ließ schließlich von ihr ab und ging vor ihr in die Hocke.

" Was tust du da?" , fragte Majka atemlos und blickte zu ihm herunter, wie er gerade ihre Hose samt Slip auszog.

"Genieße es einfach" , lächelte er und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Majka lehnte sich mit dem Rücken an den Baum und atmete tief durch, als sie seine Zungenspitze an ihrem Kitzler spürte. Erneut hatte er Anhieb die richtige Stelle gefunden. Das konnte kein Zufall sein, Pablo wusste genau was er tat. Nils hatte sie seit Jahren nicht mehr geleckt, obwohl sie ihn regelmäßig oral befriedigte. Jetzt spürte sie, wie sehr sie diese Art von Zärtlichkeiten vermisst hatte. Sie öffnete ihre Beine noch ein weiteres Stück, damit Pablo sie besser bearbeiten konnte. Dann griff sie seinen Lockenkopf und drückte ihn gegen ihre Pflaume. Pablo's Zunge arbeitete in Rekordtempo an ihrem Schlitz und verursachte Schmatzgeräusche, die erahnen ließen, wie klatschnass sie da unten war. Majka begann am ganzen Körper zu zucken, als es ihr kam. Pablo lutschte ohne Gnade weiter an ihrer pulsierenden Möse und entlockte ihr lautstarke Lustschreie. Pablo richtete sich nach getaner Arbeit wieder auf.

Mit weichen Knien stellte Majka fest, dass Pablo seine Hose geöffnet hatte. Aus dieser ragte seine riesige Errektion steil empor. Er stand nun unmittelbar vor ihr, blickte auf die blanke Vagina und begann sich zu wichsen.

Zum ersten Mal sah Majka seinen Penis bei Tageslicht. Sie hatte sich in der Dunkelheit nicht getäuscht. Sein Schwanz war riesig und sie schätzte das Gerät auf gute 20 cm.

Pablo rieb weiter fleißig seinen Kolben. Offensichtlich verlangte er von Majka nicht, dass sie es ihm besorgte. Er hatte Situation nicht ausgenutzt. Majka war im Strudel der Lust zu allem bereit gewesen und er hätte sie problemos ficken können. Mit dem Abflachen ihrer Geilheit kam auch das schlechte Gewissen, dennoch fühlte sich Majka verpflichtet ihrem Lustbringer behilflich zu sein.

Sie griff sich den steil emporragenden Ständer uns begann ihn , wie schon vor 5 Tagen zu keulen. Sie überlegte kurz, ob sie ihn in den Mund nehmen sollte, entschied sich aber dann halbwegs vernünftig zu bleiben. Es war sowieso nicht mehr viel nötig und Pablo spritzte in hohem Bogen ab. Erstaunt blickte Majka auf die Fontäne, die an ihr vorbeischoss und in drei Meter Entfernung in den Boden einschlug. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie vermuten, dass er wochenlang nicht mehr abgespritzt hätte.

" Danke" , stöhnte Pablo.

" Schon in Ordnung. Ich bin schließlich auch auf meine Kosten gekommen" , lächelte Majka, die nicht so recht wusste, wie sie das Geschehene einordnen sollte. Für kurze Zeit hatte sie tatsächlich die Kontrolle verloren

Auf dem Rückweg sprachen sie nur noch kurz über ihr Techtelmechtel. Im Grunde genommen war nichts Wildes passiert. Sie hatten sich gegenseitig ein wenig freundschaftliche Hilfestellung bei der Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse gegeben. Außerdem hatte Majka nicht das erste Mal ein intimes Erlebnis mit einem anderen Mann und zudem befanden sie sich in einer besonderen Notsituation. Mit dem Kuss hatte sie es allerdings dann doch ein wenig übertrieben.

Auf halbem Weg zum Strand blieben beide plötzlich stehen. Da war wieder dieses Geräusch, dass Majka vor Tagen schon einmal gehört hatte. Das schrille Schreien oder Kreischen. Oder was auch immer es war. Es war dieses Mal lauter und hallte über die Insel, als würde es vom weiter entfernten Ort kommen.

"Was war das?" , blickte Pablo sie erschrocken an.

" Das Geräusch habe ich schon einmal gehört. Als du mich letztens beim pinkeln überrascht hast." , gab sie genauso erschrocken zurück.

" Stimmt und da habe ich gedacht, dass dieses Brüllen von dir kam" , fiel Pablo ein.

"Dasselbe habe ich von dir gedacht. Ich würde es aber nicht als Brüllen bezeichnen, eher als Kreischen."

" Es ist eindeutig ein Brüllen. Das hört sich nicht wie ein Mensch an, eher wie ein Tier." , schlussfolgerte Pablo.

Majka glaubte weder das eine noch das andere.

Der Lautstärke nach, musste dies ein äußerst großes Tier oder etwas anderes sein. Der Schrei hallte noch einige Sekunden nach. Ein erneuter Schrei unterbrach ihr Gespräch.

" Wir sollten weitergehen" , schlug Majka ängstlich vor und Pablo stimmte zu, obwohl das Geräusch noch weit entfernt schien.

Sie gingen weiter und nach einer halben Stunde Fußweg schien die Gefahr gebannt. Nach einer weiteren Stunde erreichten sie den Strand und Majka stellte erleichtert fest, dass es Nils schon besser ging.

In den nächsten Tagen hatte Majka das Techtelmechtel mit Pablo schnell abgehakt und in die Kategorie "Lapalie " eingestuft. Anders als scheinbar Pablo, der in den nächsten Tagen jede Gelegenheit nutzte, um an Majka herumzubaggern. Während Majka sich im Meer reinigte, hockte Pablo am Strand, beobachtete sie mit einem Grinsen und warf ihr zweideutige Bemerkungen zu. Zudem nutzte er jede Möglichkeit an ihr herumzufummeln. Besonders in der Nacht, während Nils schlief. Majka ließ ihn bis zu einem gewissen Punkt gewähren und dann auf charmante Weise abblitzen. Sie befand, dass sie ihm das kleine bißchen Spaß gönnen sollte. Es war ja letztendlich nur ein wenig Körperkontakt.

Majka tat seine Anmache als Blödelie ab und auf gewisse Weise machten ihr die Spielchen auch Spaß. Offensichtlich hatte ihre Handarbeit an ihm nicht dafür gesorgt, dass er befriedigt war, sondern das genaue Gegenteil bezweckt. Pablo erschien ihr notgeiler als je zuvor. Statt ihn zu zügeln, neckte Majka ihn weiter, indem sie ihm gelegentlich zweideutige Anspielungen zu warf.

Ein paar Tage später sollte ihre Flirterei ihr zum Verhängnis werden. Sie wachte nachts auf und spürte wie sich jemand von hinten in der Löffelchenstellung ihren Rücken schmiegte. Relativ schnell stellte sie fest, dass es sich dabei nicht um ihren Mann handelte, da dieser schnarchend vor ihr lag.

" Entschuldige Majka, aber ich kann die Finger einfach nicht von dir lassen." Erklärte Pablo flüsternd und griff mit einer Hand nach ihrer linken Brust.

Er war fordernder als in der Nacht ihrer ersten Intimität und schien sich diesmal nicht mit ein paar Streicheleinheiten zufrieden zu geben.

" Pablo bitte. Hör auf damit!" , bat sie.

Er küsste ihren Hals und ließ für kurze Zeit wirklich von ihr ab, um anschließend zu ihren Beinen zu rutschten. Er platzierte sich zwischen ihren Schenkeln und blickte sie von dort aus an.

" Entspann dich. Heute verwöhne ich dich." lächelte er .

Langsam zog er ihren Slip herunter. Majka war nicht in der Lage ihn davon abzuhalten. Sie war nun selber scharf und in erregender Erwartung, auf das was ihr bevorstand. Die Aussicht auf eine orale Befriedigung vernebelte erneut ihren Verstand. Zumal Pablo sich beim letzten mal äußerst geschickt angestellt hatte.

Pablo schob ihr Nachthemd hoch und küsste sanft ihre Schamlippen. Majka atmete tief ein. Diese Aktion ging definitiv zu weit. Ihr Ehemann schlief neben ihr, während ein Anderer ihre Vagina liebkoste. Doch Majka konnte und wollte ihm keinen Einhalt mehr gebieten. Sie öffnete ihre Schenkel noch ein Stück und dies schien für Pablo das endgültige Frei-Zeichen zu sein. Er versenkte seine Zunge in ihrem Intimbereich und begann sich schmatzend durch ihre Spalte zu lecken. Sein Lappen flog schneller über ihre Pflaume und entlockte Majka unanständige Geräusche, die sie nur schwer unterdrücken konnte. Sie hielt sich ihre Hand vor den Mund und konnte somit zumindest ihr lustvolles Gewimmer und Gestöhne dämpfen . Pablo war nicht mehr zu bremsen. Majka hatte das Gefühl, dass er am liebsten ihr komplettes Geschlechtsteil in den Mund nehmen würde. Seine Zunge drang jetzt tiefer in sie ein, als es Nils Schwanz je getan hatte.

Majka zuckte vor Lust am ganzen Körper, als würde ihr jemand Stromschläge verpassen. Ihr Höhepunkt war nicht mehr weit, allerdings hatte sie jetzt schon Mühe leise zu sein und ihr Ehemann regte sich bereits und drohte aufzuwachen .

"Soll ich aufhören?", blickte Pablo flüsternd zwischen ihren Beinen auf.

Majka schüttelte heftig mit dem Kopf. Das war das letzte was sie jetzt wollte.

Pablo richtete sich auf, griff ihre Hand und zog sie aus dem Zelt. Mit zittrigen Beinen folgte sie ihm durch den Sand in Richtung Strand. Ungefähr 20 Meter vor dem Meer ließ sich Pablo im Sand nieder und legte sich auf den Rücken. Majka blickte ihn fragend an.

"Setz dich auf mein Gesicht " , forderte er.

Das musste er ihr nicht zweimal sagen . Seine Zunge hatte sie um den Verstand und sie konnte das flinke Ding nicht schnell genug wieder an ihrer Pforte spüren. Sie zog ihr Nachthemd wieder ein Stück hoch und drückte ihre Muschi auf sein Gesicht. Sofort nahm er die Arbeit an ihre Vagina wieder auf und leckte über ihr klatschnasses Teil.

Majka befand sich nun in der 69 Stellung auf Pablo und hatte somit zwangsläufig seinen Intimbereich vor dem Gesicht. Pablo trug nur seine Unterhose und diese war bereits sichtlich ausgebeult. Das Lecken ihrer Spalte schien ihn bei Weitem nicht kalt zu lassen. Diese Position hatte Pablo wohl nicht ganz uneigennützig gewählt. Es war offensichtlich worauf er hoffte und Majka war mittlerweile dermaßen scharf, dass sie ihm dieses Hoffnung auch erfüllte. Sie schob seine Unterhose ein Stück herunter, sodass Pablo in der Lage war sie sich selbst abzustrampeln.

Während Pablo weiter über ihren Kitzler schleckte, griff sich Majka den harten Bolzen und begann ihn zu massieren. Sie ließ die volle Länge des Gerätes durch ihre Faust gleiten, tat dies aber sehr unkoordiniert, da ihr Pablo's Zungenspiel zusetzte. Sie stand kurz vor dem Orgasmus und würde jetzt alles dafür tun, um ihn zu bekommen. Diesen Umstand versucht Pablo nun auszunutzen und schob seine Lenden ein Stück hoch, als sich ihr Gesicht unmittelbar vor seinem Prügel befand. Er wollte einen Blowjob und würde ihn bekommen.

Sie hatte den Bogen sowieso schon überspannt, indem sie Pablo erlaubt hatte ihren Intimbereich oral zu verwöhnen. Jetzt verlor sie endgültig die Kontrolle. Majka stülpte gedankenlos ihr Maul über das Rohr, dass gegen ihr Lippen stieß. Dennoch ließ Pablo kurz von ihren Muschi ab und schob ihr Nachthemd weiter hoch.

" Runter mit dem Stück Stoff! " ,forderte er hörbar aufgegeilt. Die Tatsache, dass sein Penis gerade in Majka's Mund stach, heizte ihm ordentlich ein. Majka entließ ihn kurz , um sich das Nachthemd über den Kopf auszuziehen. Den BH entfernte sie gleich mit und damit waren Beide splitterfasernackt. Das Spiel ging weiter und man kümmerte sich wieder um das Geschlechtsteil des jeweils anderen.

Majka hielt den Kolben in der rechten Hand und ließ ihn immer tiefer in ihrem Schlund verschwinden. Sie steigerte sich in diesen Blowjob. Wenn sie dies für ihren Mann tat, wurde es für gewöhnlich äußerst feucht. Dieses Mal kam der glückliche Pablo in den Genuss dieser nassen Mundarbeit. Majka benutzte viel Spucke und beförderte das Sekret in Unmengen auf den emporragende Stab. Innerhalb von Sekunden spuckte sie mehrmals darauf und das Zepter triefte regelrecht. Majka trieb sich den Bolzen nun so tief in den Rachen, dass sie mit ihrer langen Zunge an seinen Hoden lecken konnte, während seine Eichel in ihrem Rachen hing. Dabei nahm sie auch keine Rücksicht auf ihre schulterlangen braunen Haare, die ihr beim Blasen in die Quere kamen. Sie strich sich ihre Mähne zwar mehrmals mit der Hand zurück, gab es aber schließlich auf und verschlang ihre Haarsträhnen nun teilweise samt Schwanz, während des tiefkehligen Blowjobs.

Pablo begann sich ihr von unten entgegenzustoßen und fickte förmlich ihren großen Mund. Dies war aber gar nicht nötig, da sich Majka sowieso schon übertrieben gierig über den harten Pimmel stürzte. Deswegen stellte Pablo nach kurzer Zeit das Stoßen ihrer Mundhöhle wieder ein und konzentrierte sich auf das Lecken ihrer Möse. Durch Pablo's Stöße hatte Majka weiteren Speichel produziert, der ihr nun in Sturzbächen aus dem Mund schäumte und sich in zähen Fäden bis zu seinem Schaft zog. An seinen Eiern sammelte sich schließlich die klebrige Masse. Es entwickelte sich ein wahres Spiel darum, wer wen zuerst zum Höhepunkt brachte und Majka war auf bestem Wege dieses zu verlieren.

Pablo vergrub sein Gesicht nochmals in ihrem Intimbereich und seine Zunge flog in der Manier eines Propellers über ihren Kitzler. Das war zu viel für Majka. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und krallte sich an seinen Oberschenkel fest, als hätte sie Angst vor Geilheit abzuheben. Gleichzeitig schob sie ihren Kopf weiter über sein Gemächt und tat dies im Zuge ihres Höhepunktes sehr energisch. Ihr Körper wurde von einem ihrer intensivsten Orgasmen durchzogen.

Majka kam, als sie gerade Pablo's Schwanz in tiefster Stellung im Hals hatte und sie biss ihm leicht in den Schwanz, sodass es gerade noch angenehm für ihn sein musste. Dabei machte sie seine Zunge an der Punze dermaßen verrückt, dass sie sich zügeln musste, um nicht härter zuzubeißen.

Majka juckelte auf seinem Gesicht dermaßen wild herum, als würde sie gerade Rodeo reiten. Langsam beruhigte sie sich wieder und ihr Orgasmus klang etwas ab. Sie griff sich mit der rechten Hand seinen Ständer und begann ihn abwechselnd zu wichsen und lutschen. Jetzt wollte sie ihm auch die hochverdienten Erlösung beschaffen. Tiefkehlig nahm sie ihn wieder auf und ließ ihn so weit eindringen, dass sie mit der Nasenspitze gegen seinen Schamhaar-Bereich stieß. Sie streckte ihre überlange Zunge aus und leckte damit an seinen Hoden. Gekonnt unterdrückte sie den Würgereiz, da seine dicke Eichel stark gegen ihren Rachen drückte.

Das Zungenspiel an seinen Eiern war zuviel für den Dominikaner. Mit einem kräftigen Stöhner leitete er das Zucken und Pulsieren seines Schwanzes ein. Majka schloss die Augen, leckte weiter an seinem Hodensack und blieb in dieser Stellung. Dann schlug seine Ladung in ihrem Hals ein. Er pumpte sein Sekret sofort in ihre Speiseröhre und Majka musste sich konzentrieren, um sich nicht zu verschlucken. Fast eine halbe Minuten hing sie über dem spuckenden Zapfen, bis dieser sich langsam beruhigte. Sie ließ ihn ein Stück aus ihrem Hals rutschen und den letzten Rest seines Samens verteilte sich auf ihrer Zunge, mit der sie den erschlaffenden Prengel sauber leckte.

Majka stieg von Pablo herunter und setzte sich neben ihn in den Sand.

" Sorry. Es ist einfach über mich gekommen. Ich bin einfach zu scharf auf dich. Und dann dieser Sexentzug....., gab sich Pablo reumütig, ehe Majka ihm unterbrach und die Hand auf Schultern legte.

" Schon gut. Wir waren auch nicht fair zu dir und haben es ungeniert in deiner Nähe getrieben. Und außerdem bin ich schließlich auch auf meine Kosten gekommen. Wir sollten die Sache nur für uns behalten. " , lächelte Majka ihn an.

" Ja klar...... Glaubst du dein Mann hätte kein Verständnis dafür, dass du es mir besorgt. Immerhin ist das hier eine Sondersituation."

Majka musste lachen.

"Nein, dass hätte er sicher nicht. Vielleicht haben die Männer in eurem Land eine andere Auffassung von einer Beziehung. In Deutschland ist jedenfalls kein Mann froh, wenn seine Frau einen anderen Mann bläst und sich von ihm lecken lässt. "

" Ok. Aber ich muss dich warnen. Bei meiner sexuellen Unterversorgung kann ich ich für nicht mehr garantieren. Und schon gar nicht in deiner Nähe" , warnte Pablo.

Doch Majka nahm diese Warnung nicht wirklich ernst und tat sie als übertrieben ab.

" Naja. Fürs erste habe ich ja deinen Druck beseitigt und wenn du es wieder nötig hast, sagst du einfach Bescheid. Wir werden deinen Notstand schon in den Griff bekommen." , grinste Majka vielsagend und tätschelte sanft seinen nackten Rüssel.

Sie hatte nicht vor mit Pablo zu schlafen, aber hatte kein Problem damit es ihm auf andere Weise zu besorgen. Pablo tat ihr einfach leid und sie wollte den netten Kerl nicht leiden lassen.

Beide zuckten zusammen, als sie erneut das laute Schreien und Kreichen vernahmen, dass sie schon zweimal gehört hatten.

" Da ist es wieder" , presste Pablo atemlos hervor.

Die Beiden horchten und das Geräusch hielt ungefähr 10 Sekunden an. Diesmal hörte es sich etwas leiser und entfernter an.

" Was ist das?" , fragte Majka.

"Ich weiß es nicht. Ich habe keine Ahnung."

" Lass uns wieder ins Zelt gehen, bevor Nils noch etwas merkt" , schlug sie vor und die beiden gingen.

Majka glaubte, dass Pablo vorerst befriedigt war. Sie sollte am nächsten Morgen eines Besseren belehrt werden.

Nils schlief wie immer rechts von ihr und Pablo zu ihrer linken. Als die Sonne aufging bekam sie mit, wie Nils bereits aufstand und ihr zu flüsterte, dass er Früchte sammeln geht. Majka beschloss noch etwas weiter zu dösen, denn auch Pablo schlief noch.

Durch Pablo's Hand auf ihrer linken Brust wurde sie nach ein paar Minuten wieder wach. Sie glaubte an ein Versehen, stellte aber dann fest, dass sie sich irrte. Seine Hand glitt langsam zu ihrem Schenkel herunter."

Sie blickte fragend zu Pablo hinüber. Dieser machte eine entschuldigende Geste.

" Ich kann nicht anders" , sagte er mit leiser Stimme und robbte sich über sie.

Er trug keine Unterhose mehr und zog auch sein Shirt aus, und platzierte sich zwischen ihren Schenkeln. Pablo begann an ihrem Slip zu ziehen und schaffte es tatsächlich ihn zu entfernen, da Majka in Zuge der Überrumpelung noch keinen Widerstand leistete .

" Pablo hör bitte auf. Ich will das nicht" , jammerte sie.

Pablo beugte sich herunter und küsste ihre Vagina.

" Soll ich dir einen blasen?" , versuchte Majka ihn zu besänftigen. Doch Pablo hatte andere Pläne und sprach es dann auch aus.

" Nein, ich will dich endlich ficken."

Es setze seinen Pint an ihrem Schlitz an und Majka blickte gelähmt auf das was gerade passierte.

" Wir können das nicht tun , Pablo!?" , unternahm Majka noch einmal den Versuch ihn abzuhalten. Aber ihr Einwand klang mehr wie eine Frage und diente nur als Alibi-Aussage, um sich nicht komplett wie eine Schlampe zu fühlen. Majka wollte ihn und Pablo schien dies realisiert zu haben, denn er antwortet nicht und schob stattdessen seine Spitze durch ihre Spalte.

Einen Handjob und einen Blowjob konnte man in Majka's Augen noch unter Freundschaftsdienst verbuchen. Aber Geschlechtsverkehr ging selbst für ihr Verständnis zu weit.

"Oh mein Gott" , spürte Majka wie ihre Schamlippen sich öffnete und den jungen Eindringling langsam aufnahmen. Durch die Aktion von letzter Nacht war sie noch immer feucht. Dennoch bemerkte sie relativ schnell, dass dieser Kolben viel zu groß für ihre Möse war. Die dicke Eichel passte zwar hinein, aber Pablo konnte sich nur schwer in ihr bewegen.

Er zog ihn wieder hinaus und Majka griff nach dem Rüssel, in der Annahme er wäre noch nicht steif genug. Als sie das Teil massierte, stellte sie fest, dass er allerdings komplett steif war. Pablo spuckte sich in die Hand und verteilte das Sekret auf seinem harten Ständer. Erneut probierte er einzudringen und diesmal spreizte sie ausgiebig ihre Schenkel, um ihm besten Zugang zu gewähren.

"Geht es?" , fragte er rücksichtsvoll, nachdem er ein gutes Stück tiefer eindringen konnte.

"Lass mich nochmal ran!" , forderte sie, denn der Bolzen machte ihrer Vagina noch immer zu schaffen.

Pablo verstand sofort, zog ihn wieder heraus und platzierte sich über ihrem Gesicht. Majka griff sich den knüppelharte Prengel und begann daran zu saugen. Mit ihrer langen Zungen schleckte sie gierig über das ausgefahrene Zepter. Sie musste ihren Kopf umständlich weit nach oben recken, um am den Stängel zu lutschen. Pablo senkte sein Becken weiter ab, damit sie problemlos seinem Schwanz bearbeiten konnte. Er hing nun unmittelbar über ihrer Visage, sodass seine Hoden gegen ihr Kinn schlugen. Majka seifte den Pimmel förmlich mit ihrer Spucke ein und verpasste ihn einen noch feuchteren Blowjob, als sie es ohnehin schon immer tat.

Nach kurzer Zeit war seine Stange mit einer dicken Speichelschicht überzogen und von seiner Eichel zogen sich zähe Sabberfäden bis in ihr Maul. Pablo befand scheinbar, dass dies genügen sollte und brachte sich wieder vor ihrer Punze in Position.

Erwartungsvoll öffnete Majka wieder ihre Oberschenkel und tatsächlich glitt Pablo, begleitete von einem Schmatzen, deutlich leichter in sie hinein. Pablo war sehr vorsichtig und begann sich langsam zu bewegen. Mehr als die Hälfte seiner Männlichkeit brachte er vorerst nicht in ihr unter.

Majka hatte Mühe mit dem übergroßen Pimmel, trotz der schleimigen Schmierung. Aber sie war nun dermaßen scharf auf Pablo, dass sie in an sich zog und ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Pablo stieß sich sofort stärker in sie hinein.

" Langsam Pablo! " , musste Majka ihn nun bremsen.

Pablo umgriff Majka und drehte sich mit ihr auf den Rücken, sodass sie nun in der Reitstellung über ihm thronte. Damit gab Pablo ihr die volle Kontrolle und sie konnte selbst bestimmen, wie tief und stark sie ihn aufnahm.

Sie umgriff ihr Nachthemd und zog das lästige Stück Stoff über den Kopf aus. Nun waren beide komplett nackt und Pablo umgriff mit beiden Händen ihre Titten, während Majka ihn vorsichtig ritt.

Sie spürte einen warmen Strahl in ihrer Vagina. Scheinbar war Pablo bereits gekommen. Allerdings büßte sein Schwanz zu ihrer Freude nichts von seiner Härte ein. Gleichzeitig sorgte seine abgeschossene Ladung für eine weitere nötige Ölung ihrer Pflaume. Sie konnte ihn nun merklich besser aufnehmen und wurde wilder.

Lange würde sie nicht mehr brauchen und das war auch gut so. Allzu lange würde Nils sicherlich nicht mehr brauchen, um Früchte zu pflücken. Pablo erntete dreisterweise gerade ihre und knetete die formschönen Brüste fordernd durch. Majka juckelte im Stile eines Rodeo-Reiters über ihren Stecher und Pablo umgriff nun ihren Po, der sich rhythmisch über sein pochendes Glied bewegte. Ihre Fotze spannte sich förmlich über das deutlich zuckenden Zepter, während Majka ihren Orgasmus erlebte. In Kombination mit dem immer schneller werdenden Ritt, schien Pablo's Schwanz förmlich in ihr zu explodieren. Majka hatte ihn fast komplett aufgenommen, als er zum zweiten Mal in ihr kam. Pablo setzte mehrerer Schübe seines Samens in ihre Maus, die pulsierend das zuckende Rohr molk. Auf dem Gipfel der Lust vernahmen beide die Schritte , die sich ihrem Zelt näherten erst spät.

Majka verharrte in ihrer Position und sie blickte Pablo genauso entsetzt an, wie er sie. Pablo hatte gerade seinen letzten Tropfen in sie gedrückt, als sie den Reißverschluss der Zeltöffnung hörten. Gebannt blickten beide Richtung Eingang, in der Annahme jeden Moment, dass erstaunte und enttäuschte Gesicht von Nils zu sehen.

Doch sie schauten in das Gesicht eines unbekannten älteren Mannes, der seinen Kopf in das Zeltinnere streckte. Die Beiden boten ihm nun einen äußerst außergewöhnlichen Anblick. Er hatte besten Blick auf Majka's Hinterteil, zwischen deren Arschbacken Pablo's dicker Schwengel zwischen ihren Schamlippen verschwand.

" Oh scheinbar komme ich zu einem ungünstigen Zeitpunkt", begrüßte sie der Fremde mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht.......

Fortsetzung folgt ....



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