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1. Mai 1987 (fm:Gruppensex, 980 Wörter)

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Veröffentlicht: May 02 2018 Gesehen / Gelesen: 14663 / 21 [0%] Bewertung Geschichte: 8.46 (24 Stimmen)
Am 1.Mai wurde schon immer gefeiert und Sex gehört dazu

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Die Erzählung beruht auf eine wahre Begebenheit, zufällige Wiedererkennung ist beabsichtig. 1.Mai 1987 DDR, ich kurz vor dem Abi, da gab es nichts anderes als an der verordneten Demonstration und da auch noch im FDJ-Hemd obwohl es nicht unser Ding war teilzunehmen. Also ziehen wir, mein Freund Theo und ich los zu Stellplatz. Wir sind richtig erfreut neben den Klassenkameradinnen und Kameraden auch die Pionierleiterinnen Franziska (22) und Petra (23) vorzufinden. Es ist kein Geheimnis das wir beide in die jungen Frauen verknallt sind, Theo in die mehr sportlichere Franziska, ich auf die vollbrüstige Petra. Das ist auch heute noch so, schon deshalb kommen wir uns kaum in die Quere. Wir boten uns an auf ihre Kleinen mit aufzupassen, das keiner abhandenkommt. Nach der Demonstration verfrachten wir die Kinder in die Straßenbahn und stehen unschlüssig herum was nun. Franziska schlägt vor das wir auf den Rummel (wo anders Vogelwiese oder Kirmis) gehen. Wir haben uns den Nachmittag da vertrieben und auch einiges getrunken. Da das Wetter schlechte wurde, schlug Petra vor doch zu ihr zugehen (woher sie damals die Wohnung hatte ist mir bis heute nicht klar). War uns schon recht und bei ihr fing das Trinken erst richtig an. Als Petra in die Küche ging um neue Trinks zu mischen bin ich hinterher. War es der Alkohol oder war ich so geil, das ich in Küche Petra von hinten umarmte und meine Hände auf ihre Brüste lege. Sie mixt in aller Ruhe weiter, sagt aber "da musst du schon unter das Shirt gehen". Ich hab gewonnen und nicht lange danach habe ich ihre fleischigen Möpse in der Hand und sie lehnt sich entspannt gegen mich. Nach langer Zeit wo wir auch noch begonnen haben Zungenküsse auszutauschen fragt sie "willst du wirklich" und dreht sich zu mir um. Sie hebt ihre Arme zum Zeichen, das ich ihr das Shirt ausziehen darf und ich gleiches bei mir mache. Während ich mir ihre vollen Brüste vornehme öffnet sie meine Hose und schiebt eine Hand hinein. Während ich erregt aufstöhne unterbindet sie das mit weiteren Küssen. Sie schein geprüft zu haben ob ich schon bereit und stellt fest "lass uns ficken". Sie schwingt sich auf den Küchentisch, zieht ihren Slip hervor und hebt den Rock an. Vor mir ihr wunderbarer blonder Busch der ein wenig ihre Muschi verdeckt. Aber als sie die Beine weiter spreizt und mir damit zeigt das sie empfangsbereit ist sehe ich den geilen feuchten Spalt. Wieder holt sie sich meinen Schwanz und fordert als ich sie fingern will, "mach das später, jetzt will ich gefickt werden". Ich dränge mich noch mehr zwischen ihre Schenkel und spüre auf der Eichel ihre Nässe. Mitte in einen Kuss schieb sie sich so nahe an mich das er wie von allein in sie eindringt und ich das wunderbare Gefühl erlebe, wie ihre Muschi mich einschließt. Der Rest geht nur noch um Stöße oder langsames Ficken. Sie ist es wer dabei den Takt vorgibt, aber auch jedes Mal unser lautes Stöhnen mit Küssen das unser Lippen fast wund werden unterdrückt. Ich spüre wie ihre Oberschenkel sich verkrampfen, diesmal küsst sie nicht, sie wirft ihren Kopf zurück und schreit ihres Orgasmus "ja, ja" im Takt ihrer Wellen und "oh ja ist das geil" in ihre Endphase heraus. Dabei haben wir nicht an Franziska und Theo gedacht, aber sie hören es und stehen wenig später, allerdings auch nackt in der Tür "das sieht aber nicht nach Getränkemixen aus" lästert Franziska. Aber Petra fauchts sie an "lass ihm doch auch erste fertigwerden" und mit einem Klaps auf den Hintern ermuntert sie mich vor den beiden weiter zu ficken. Ich kann nein ich will mir da nicht entgehen lassen und rammele los als müsste ich die Welt einreisen. Lange brauche ich nicht mehr und Petra ermuntert mich "bleib drin, ich nehme die Pille es passiert nichts". Ich spritze also meinen ganzen Saft in ihre Muschi und löse erst dann langsam und glücklich von Petra. "Komm wir gehen zu den Beiden, die haben auch schon gevögelt" ermuntert mich Petra, als sie sieht das ich unschlüssig bin wie es weiter geht. Wir vergesse aber nicht unseren Getränkemix mitzunehmen. Im Wohnzimmer haben die Beiden die Couch ausgezogen so das eine große bequeme Fläche entstanden ist. Als ich Franziska ein Glas reiche fasst sie mir an den Schwanz und lacht "na hat die Petra im ganz leer gemacht". Petra gibt ihr jedoch zurück "da musst du dich aber selbst überzeugen". Da war die Freigabe für Franziska meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihm erst wieder freizugeben als er erneut steht. Petra hatte sich längst Theo geschnappt, denn zusehen allein reicht ihr nicht und sie liegen in der 69 neben uns. Diesmal will ich aber Franziskas Muschi lecken bevor gefickt wird und schiebe sie auf die Lehne der Couch damit ich sie richtig vor mir habe. Franziska ist nicht der Knutschtyp in der Stellung wäre es auch nicht gegangen. Sie ist eher der Typ sich so zu geben wie sie empfindet. Schon deshalb übertönt sie das Schmatzen von Petra und Theo. Als ich mich aufrichte und mich vor sie stelle, weis sie jetzt wird gefickt. Ich kann mich nicht zurückhalten "jetzt beweis ich dir, das ich für dich auch noch eine Ladung übrig habe". "Ja aber dann will ich sie auch kosten". Wir sind plötzlich nicht mehr allein, Theo hockt sich neben Franziska auf die Lehne und lässt sich dem Schwanz blasen und Petra hockt hinter mir und knetet mir die Eier. Es geht bei mir, auch heute noch, beim zweiten Mal immer länger, aber so angetrieben, dem Blase zusätzlich zuzuschauen und das Eiermassieren abzuhalten schafft mich. Aber bis zu Franziskas Mund schaffte ich es nicht mehr, so dass Petra alles ins Gesicht abbekam. Wir sind danach nackt geblieben habe rumgetrollt, aber zum Sex kam es nicht mehr, der Alkohol hatte wohl gewirkt und Petra schickt uns weg ehe wir einschliefen



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