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Der Sponsor und sein Hotwife (fm:Cuckold, 3595 Wörter)

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Veröffentlicht: May 07 2018 Gesehen / Gelesen: 31229 / 25062 [80%] Bewertung Geschichte: 9.08 (126 Stimmen)
Der Sponsor unseres Vereins sucht für seine heiße Frau immer wieder potente Männer, die ihr geben was er ihr nicht geben kann. Und er hat Spaß daran zuzusehen, wie sie befriedigt wird

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© DarkAdrian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Das ist gut Adrian, sehr gut!". Das gab ihm offenbar den Mut weiter zu reden. "Es ist so, du musst wissen, dass meine Frau sexuell sehr anspruchsvoll ist. Sie liebt mich, aber das was ich ihr in körperlicher Hinsicht geben kann, genügt ihr überhaupt nicht. Sie möchte von großen starken Männern genommen werden. Und ich gönne ihr diese Freude. Ja, ich muss sagen, es erregt mich sogar, dabei zuzusehen. Ich habe ihr ein Foto von unserer Mannschaft gezeigt und sie gefragt, welcher der Jungs ihr gefallen würde, und sie hat dich ausgewählt. Sie steht auf dunkelhäutige Männer". Hier muss ich erwähne, dass mein Vater aus Tansania stammt und ich von ihm die dunkle Hautfarbe geerbt habe, und zum Glück auch noch mehr, denn ich bin unten rum ziemlich gut bestückt.

Wow, das war jetzt aber ein Angebot! Von meiner Seite aus gab es keinen Grund abzulehnen. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass es jemand genoss, wenn seine geliebte Frau vor seinen Augen gefickt werden würde. Also fragte ich nach. "Gefällt dir das wirklich Klaus? Hältst du das aus, wenn sie bei einem anderen Mann abgeht?" "Ja", antwortete er. Wir haben das schon öfter gemacht und ich habe es wirklich sehr genossen". Ich muss sagen, die Cuckold-Szene war für mich damals überhaupt kein Begriff. Aber nun gut dachte ich, wenn er es mag, ich werde sein Prachtweib richtig ran nehmen und zum Schreien bringen. Vor anderen Leuten zu vögeln, damit hatte ich bereits Erfahrung und es machte mir überhaupt nichts aus. Also sagte ich: "Ja, wenn ihr beide es wollt werd ich deine Frau richtig gut ficken heute abend". Klaus strahlte über das ganze Gesicht."Gut mein Junge, wusst ich's doch, dass du der richtige bist! Dann mach dich doch schon ein wenig locker, Ich werd ihr sagen, dass du sie willst. Sie wartet schon drauf. Wenn sie herein kommt soll sie deinen stattlichen Körper erblicken". Ich ließ mich nicht lange bitten und schlüpfte aus meinen Klamotten. Nur die Shorts behielt ich an. Klaus griff zu seinem Handy. "Du kannst jetzt wieder zu uns kommen, mein Schatz".

Als Mona zur Tür herein kam stand ich unwillkürlich auf. Zu umwerfend war ihr Anblick. Sie trug ein schwarzrotes kurzes seidenes Korsett mit Strapsen, dazu ein Höschen und lange dunkle Strümpfe, die ihre knallroten Pumps, die sie angelassen hatte, perfekt betonten. Oberhalb des Korsetts sah man ihre nackte gebräunte wunderbar glänzende Haut, und darüber einen Hebe-BH, der ihre riesigen Brüste perfekt zur Geltung brachte. Sie waren gemacht, das war mir nun vollends klar, aber das störte mich nicht im geringsten. Große braune Vorhöfe umrahmten ihre dicken Nippel, die einluden, mit ihen zu spielen. Sie sah einfach betörend aus. Ihr Anblick erregte mich so sehr, dass mein Glied augenblicklich begann, zu erigieren. Ich starrte sie an, und sie starrte mich an, meinen muskulösen breiten Körper und die Beule in meinen Shorts, die immer größer wurde.

Langsam, mit einem aufreizenden Gang kam sie auf mich zu und schlang zärtlich ihre Arme um meinen Hals. Trotz ihrer Pumps war sie immer noch einen guten Kopf kleiner als ich, während sie ihren Gatten um einen halben Kopf überragte. Dabei presste sie ihre geilen Titten hart an meine Brust. Ich fühlte ihre Nippel auf meiner Haut, spürte, wie sie groß und hart wurden unter der Berührung. "Was für einen schönen Körper du hast, mein Süßer!" gurrte sie. Während mich ihre eine Hand umklammerte erforschte ihre andere meine muskulöse Brust, um dann über meinen harten Bauch den Weg zu der Beule in meinen Shorts zu finden. Mein Glied war mittlerweile zu seiner vollen Länge erigiert und mein Schaft ragte mit seiner geschwollenen Eichel ein gutes Stück aus meiner Shorts heraus. "Oh mein Gott, was für ein wunderbarer Schwanz!" entfuhr es ihr. Langsam und genüsslich zog sie meine Shorts herunter und befreite meinen dicken schwarzen Schaft aus seinem Gefängnis. "Komm, zieh das aus, das brauchst du gerade nicht, denke ich". Sie gluckste vor Freude. Dann drehte sie sich leicht zur Seite und umfasste meinen harten Kolben mit beiden Händen. "Sieh her Klaus, ich hab ihn in beiden Händen und er ragt immer noch ein Stück heraus! Nicht zu vergleichen mit deinem mickrigen Pimmel, der eine richtige Frau nicht befriedigen kann". Ich erschrak etwas, denn so etwas möchte ich als Mann nicht zu hören bekommen. Sie bemerkte es und beruhigte mich. "Keine Sorge mein Süßer, Klaus mag es, wenn er gedemütigt wird, nicht wahr Klaus?" "Ja mein Schatz, ich weiß, dass mein Pimmel eine Schande ist. Du hast viel Besseres verdient". Sie drehte sich jetzt so, dass sie vor mir zu stehen kam und ihr runder Hintern hart an meinem Schwanz rieb. Sie machte mich verrückt. Von hinten legte ich meine großen dunklen Hände auf ihre geilen großen Titten, ließ ihre harten Nippel zwischen meine Finger gleiten und zwirbelte sie mit Lust. Sie stöhnte auf, warf ihre Arme nach hinten um meinen Hals und rieb ihr schönes Gesicht daran, wobei ich auch ihre Zähne zu spüren bekam. "Ich glaube, wir gehen jetzt ins Schlafzimmer", stöhnte sie. Ich kann es kaum noch erwarten, von dir gefickt zu werden". Und zu ihrem Mann gewandt: "Komm Klaus, du willst doch sicher mitkommen". Sie lächelte ihn dabei an. Dann griff sie meine Hand und zog mich hinterher in ihr eheliches Schlafgemach.

Schlafzimmer wäre untertrieben gewesen. Es war ein weiter hoher Raum, der dominiert wurde von einem goldfarbenen Kingsize-Bett, das in der Mitte stand. Etwas abseits in der Ecke stand ein Sessel, von dem aus man das Bett gut im Blick hatte. Mona steuerte schnurstracks auf das Bett zu und warf sich darauf, wobei sie mich mit zog. Ihr Mann nahm auf dem Sessel Platz. "Stört es euch, wenn ich mich ausziehe, fragte er in devotem Ton. "Wenn du dich nicht schämst, uns dein mickriges Pimmelchen zu zeigen, mein Schatz" gab sie lächelnd zur Antwort. Mich störte es überhaupt nicht. Spätestens jetzt begriff ich, wo der Hase lang lief.

Mona lag auf dem Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ich legte mich seitlich zu ihr und bedeckte ihre nackten Schultern und ihre Brüste mit heißen Küssen, um dann ihre harten Zitzen mit meiner Zunge anzustößen und rundum zu lecken. Dan stülpte ich meine Lippen drüber und saugte sie fest und mit Inbrunst. Sie stöhnte laut auf. "Oh das ist so gut Baby, mach weiter!" Und sie flüsterte in mein Ohr "Dominiere mich! Demütige ihn!" Ich ging tiefer, ließ meinen Mund über ihren Körper gleiten, sie schob meinen Kopf ungeduldig nach unten, bis ich ihre tiefe hungrige Grotte erreichte. Ich war so wild geworden, ihr Höschen war mir im Weg. Ich zerriss es, sie wollte ja dominiert werden! "Jaaa" kam es aus ihrem Mund "so mag ich meinen schwarzen Hengst". Ich spreizte ihre feuchte Pforte und drang tief mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte ein. Leckte ihre Lippen mit Genuss, dieses Weib schmeckte göttlich! Sachte stieß ich meine Zähne an ihren Kitzler, spürte wie sie sich wandt, genoß ihr geiles brünstiges Stöhnen. Ihren Kitzler saugend war ich drauf und dran, meine Finger in ihre Liebeshöhle zu stoßen und sie mit der Hand zu befriedigen, aber sie hielt mich davon ab.

"Ich will deinen großen Schwanz jetzt spüren, mein schöner schwarzer Hengst" flehte sie mich an. "Nimm deine rossige weiße Stute und stoß sie ins Glück" Ich schwang mich über sie. Mit einem Seitenblick sah ich Klaus, wie er nackig auf dem Sessel saß und seinen Pimmel, der wirklich ziemlich bescheiden war, wichste. Nun, er schien wirklich seinen Spaß bei der Sache zu haben. Gut so! Den Oberkörper halb aufgerichtet lag ich nun auf ihr. Ich genoss das Verlangen in ihren Augen, die Lust als sie meine Eichel an ihre Pforte führte. "Jetzt gehörst du mir, ich werde dich ins Glück stoßen, meine Schöne" sagte ich laut und stieß zu, stieß meinen langen dicken Pfahl in ihr williges Fleisch, dehnte sie mit meinem Schaft so sehr, dass meine Eichel tief in ihren Cervix eintrang und diesen öffnete. Ihr inbrünstiger Schrei erfüllte den Raum, ihr Stöhnen voller Lust und vielleicht auch Schmerz. Aber sie stoppte mich nicht, bat mich nicht langsam zu tun. Nein, sie feuerte mich noch an, und sie demütigte ihren Mann dabei. "Oh mein Gott, gib mir deinen starken Schwanz! Fick mich hart Baby! Ich will es von dir, deine Kraft, deine Größe, deine Lust!" Und zu ihrem Mann: "Das ist ein Schwanz, wie ich ihn brauche! Er darf alles mit mir tun, was du nicht darfst Für solche Hengste habe ich meine Titten machen lassen, damit sie richtig geil werden auf mich, damit mich Männer mit richtigen Schwänzen ficken, so wie Adrian hier".

Und ich fickte sie richtig durch jetzt. Zog meinen Pfahl immer wieder fast heraus und stieß ihn dann tief in ihre hungrige Lustgrotte, Stoß auf Stoß, eine ganze Weile lang, wobei ich sie immer wieder mal das Gewicht meines schweren Körpers spüren lies und sie fast erdrückte damit. Sie hielt mich fest, krallte ihre Nägel in mein Fleisch, machte mich wild damit. Ich schlug sie, sie genoss es offenbar. Langsam ging ihr Stöhnen in ein lustvolles Wimmer über. Ich vespürte auf einmal große Lust, Klaus ebenfalls zu demütigen. "Sieh her Klaus, wie dein Weib auf meinem Schwanz abgeht, wie sie es genießt, von einem richtigen Mann gepfählt zu werden". Als ich das sagte, kam sie. Sie kam gewaltig, schlang ihre Beine um meinen Arsch. Ihr Körper schüttelte sich in lustvollen Spasmen. Sie schrie, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, ihr schönes Gesicht war lustverzerrt. Ich genoss ihren Orgasmus fast so, als wenn's mein eigener gewesen wäre.

Dann lag sie still. Ich ließ sie eine Weile in ihrem Genuss liegen, streichelte sie dabei zärtlich. Schließlich küsste ich sie auf den Mund. Und sie öffnete ihre Lippen und ließ meine Zunge tief in sich eindringen, rang dann mit ihr, es war ein wunderbar zärtliches, dabei verlangendes Geben und Nehmen. Dabei spielte ich mit ihren aufregenden Brüsten und erhielt mir so die Härte meines Schaftes. "Kannst du noch, mein heißer Lover?" Sie sah mich fragend an. Ich grinste nur und führte ihre Hand zu meinem strammen Schaft, der bereit war, sie weiter kräftig durchzuficken. "Ich bin ja noch nicht mal gekommen" antwortete ich. "Das ist gut, so gut, mmmhh" kam es lüstern aus ihrem Mund. Dann lass mich diesen wunderbaren Schwanz jetzt reiten. Ich werde im Sattel kommen auf dir".

Und sie schwang sich über mich und ließ meinen Pfahl abermals tief in sich eindringen. Sofort begann sie ihren Körper zu wiegen, im Takt ihrer eigenen Lust. Ich ließ sie gewähren, stellte ihr meinen Schwanz zur Verfügung, beobachtete sie, wie sie ihn genoss. Dabei verwöhnte ich zärtlich ihre geilen großen Titten. Oh, sie fühlten sich wunderbar an! Ich ließ sie schwingen, griff sie dann wieder, zwirbelte ihre Nippel, schlug sie dann zärtlich mit den Fingern, härter als sie lustvoll aufstöhnte. Ich merkte, dass sie auch einen harten Takt genießen würde, hielt mich aber wegen ihrem Mann zurück. Zu dem wandte sie sich dann. "Adrians Schwanz ist so wunderbar! Ich möchte ihn immerzu reiten, diesen geilen schwarzen Hengst" "Ja, du verdienst diesen Schwanz" gab er zurück, "aber musst du ihn auch auf den Mund küssen?" "Ich muss es nicht, aber ich will es! Und Adrian will es auch." Dann wurde ihr Ritt schneller, härter. Meine Fickstute war auf dem Weg zu ihrem zweiten Orgasmus.

Diesmal würde ich sie begleiten, wir würden beide gemeinsam kommen. Ich begann sie von unten zu stoßen, fand unseren gemeinsamen Rhythmus, grunzte vor Vergnügen. Sie wimmerte laut. Ich schlug sie, schlug ihre Titten, ihren geilen Arsch, fickte sie hart und fest jetzt. Dann legte ich meine Hand um ihren Hals, drückte zu, die andere Hand ihre Brust melkend. "Komm mit mir, du geile Sau, komm für mich!" Und sie kam. Und wie sie kam! Mit meinem Schwanz in ihrem Cervix. Wimmend, stöhnend, am Schluss ihre Lust hinaus schreiend. Warf ihren Körper nach hinten, nach vorne, hin und her. In dem Moment als sie kam schoss ich auch. Einen großen Schwall heißer Ficksahne aus meinen jungen Lenden, mit meinem harten Schwanz direkt in ihren Uterus, entlud ich mich. Sie sank auf mich nieder, wie benommen lag sie auf meiner breiten Brust. Ich streichelte sie, spürte ihr Herz laut schlagen. Nach einer Weile kroch sie höher, küsste mich tief und leidenschaftlich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss, wir lagen lange küssend aufeinander, streichelnd. "Ich liebe dich, Adrian" sagte sie dann. "Nein, das tust du nicht", entgegnete ich lachend. Und wir beide lachten und wussten, dass ich recht hatte.

Plötzlich hatte sie genug. "Jetzt ist Klaus dran", sagte sie. "Klaus komm her!" Und sie schwang sich von mir herunter und legte sich breitbeinig aufs Bett. Mein Sperma quoll zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie presste noch, damit möglichst viel heraus kam. "Klaus, du darfst mich auslecken" befahl sie ihrem Mann. Und der gehorchte, legte sich zwischen ihre Schenkel und machte ihre Pussy mit seinem Mund sauber, leckte mein Sperma und ihren Saft sauber aus. Ich beobachtete die beiden. Na ja, mein Ding wäre das nicht gewesen, das Sperma eines fremden Mannes aufzulecken. Aber ihm schien es anscheinend zu gefallen, und ihr auch.

"Weißt du, Adrian, ficken darf er mich nicht, aber mich auszulecken erlaube ich ihm, wenn er ganz brav ist. Glaub mit, er steht drauf". Klaus nickte zustimmend. "Soll ich deinen Schwanz auch sauber machen, Adrian?" fragte er mich. Ich lehnte dankend ab, hatte ich doch nie schwule Anwandlungen gehabt in meinem Leben. Dann kam Mona wieder zu mir gekrochen. Sie streichelte meine Brust. "Kannst du noch?" fragte sie mich. "Soll das ein Witz sein? Ich bin 23, eine heiße Frau wie du ficke ich die ganze Nacht". "Gut, dann möchte ich, dass du jetzt meinen Arsch fickst" sagte sie so, dass Klaus es hören konnte. "Und zwar sollst du mich in seiner Küche ficken, auf der Kochinsel, da wo er immer sein Gemüse schneidet". Ich warf einen Blick zu Klaus, aber der zeigte keine Regung. "Kommt ihr beiden" Sie stand auf und Klaus und ich folgten ihr in die Küche. Dort legte sie sich auf die Kochinsel und nahm die Beine hoch und auseinander, so dass ihr enger Anus einladend vor mir lag. Ich war so heiß auf sie, ich würde sie in jeder Lage ficken, überall hin, in alle ihre geilen Lustlöcher, wenn sie das wünschte. Auf der Insel stand eine Dose Butter. Die griff ich mir und cremte damit ihre Rosette kräftig ein. Derweil wichste sie meinen Schwanz, der sofort wieder bretthart stand, bereit, ihren engen Arsch zu pfählen. Ich stellte mich vor sie hin und klatschte meinen Schwengel erstmal kräftig auf ihre Clit, bevor ich ihn an ihrer Rosette ansetzte. "Klaus, du kommst her" befahl sie ihrem Mann. "Du wirst dir das jetzt ganz aus der Nähe ansehen, wie Adrian mir seinen langen dicken Schwanz in den Arsch schiebt. Komm, schau genau hin. Du durftest nie mein braunes Lustloch ficken. Aber von ihm will ich in meinen süßen Arsch gefickt werden. Er soll meinen Körper heute Abend ganz besitzen". Dann sah sie mir in die Augen. "Komm jetzt, mein starker Lover!" Und ich drückte meinen harten Schaft gegen ihre Rosette, brach sie ganz langsam, drang ein Stück in sie ein. Der göttliche Moment, wenn mein Scaft den engen Anus einer Frau bis zum Zerreissen dehnt und sie wimmert vor Lust und Schmerz. "Oh du willst es" stieß ich hervor, vor Geilheit wie von Sinnen. Dein Mann wird zusehen, wie ich deinen Lustarsch breche, wie ich dich zu meinem Vergnügen benutze!" Ihre Augen glänzten. "Ja, mein starker geiler Lover, das wirst du" stöhnte sie. Diesmal bedeutete sie mir aber mit ihrer Hand, vorsichtig zu sein, leise stöhnend. Ich ließ ihr eine Weile Zeit, sich an die Größe zu gewöhnen. Dann nahm sie die Hand weg und ich stieß tiefer zu, drang bis zur Wurzel meines Schaftes in ihren verheirateten Arsch ein, während ihr Mann dicht daneben saß und ihre Hand halten durfte. Ich begann sie zu stoßen, wieder und immer wieder. Es muss ihr wohl weh getan haben, sie stöhnte und wimmerte vor Lust und Schmerz. Ich hörte nicht auf. Zu geil war dieser Fick. Ich griff mir wieder ihre Titten, molk sie und schlug sie, zwirbelte ihre Nippel. Sie stöhnte und schrie, feuerte mich an. "Fick mich hart! Fick meinen engen Arsch mit deinem großen Prügel! Brech mich! Ich will dich! Benutz deine geile Ficksau!" Klaus guckte jetzt doch ziemlich betreten. Er litt offensichtlich doch! Dann begann sie, ihre Clit wie wild zu reiben und zu klopfen. Ich dominierte sie, merkte, sie würde gleich kommen, beschleunigte das Tempo meiner Stöße. Dann kam sie mit einem lauten Schrei, bäumte sich auf, knallte zurück auf die Kochinsel und ich explodierte ebenfalls, tief in ihrem Arsch, schoss meine heiße Ficksahne in ihr Gedärm, schrie vor Lust, pumpte und pumpte, bis der letzte Tropfen abgeliefert war. Dann zog ich raus und ließ mich auf einen Hocker fallen. Diesmal küsste sie ihren Mann.

Für diesen Abend hatten wohl beide genug Sex gehabt. Klaus war auch zweimal gekommen. Ich hatte es gar nicht bemerkt. Vielleicht war sie sich auch unsicher, wie ihr Mann das alles verkraftet hatte. Den Abend ließen wir in der Sauna der beiden ausklingen, ganz entspannt, bevor ich mich verabschiedete. Wir alle wussten, dies würde nicht das letzte Mal gewesen sein.



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