Chatpartner / Sexpartner (fm:Ehebruch, 14449 Wörter) | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: May 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 36535 / 30989 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (175 Stimmen) |
Sylvia erhält eine Einweisung für einen Chatroom. Hier lernt sie einen älteren Mann kennen, der ihre andere Seite von sexuellem Verlangen erweckt. |
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Chat - Erfahrungen
Ich war bei meiner Freundin Marion zu Besuch und wir machten mal wieder einen "Männerfreien" Abend. Na also fast. Marions Sohn Tom saß mit seinem Laptop im Wohnzimmer und chattete. Tom war 19, ich 34 und Marion 41. Ich kannte Marion von der Arbeit. Ich war Einzelhandelskauffrau mit Marion in einem Supermarkt. Wir arbeiteten schon lange zusammen. Wir kannten uns seit über 6 Jahren und waren auch zusammen in Urlaub gefahren. Wir haben sehr viel gemeinsam unternommen. Da Marion allein erziehend war, half ich gelegentlich aus. Mein Mann Michael wollte keine Kinder und war auch ständig im Ausland unterwegs.
Ich kann mich noch daran erinnern, als Tom in die Pubertät kam und ich offensichtlich als sein erstes Lustobjekt herhalten musste. Damals hatten wir vor dem Zelt gesessen und Marion schlief bereits. Entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten durfte Tom eine Zigarette rauchen und auch ein Bier trinken. Er war 16 Jahre alt und ich 31. Wir saßen am Lagerfeuer Arm in Arm. Ich hatte mir nichts dabei gedacht und sah es eher freundschaftlich. Das Tom es durchaus anders sah, wurde mir kurze Zeit später bewusst. Tom war in diesem Alter bereits größer als ich, obwohl ich mit meinen 176 cm nicht wirklich klein war. Er fing an dem Abend an mir Komplimente zu machen. Wie schlank und durchtrainiert ich doch wegen dem Sport sei. Das ich tolle Beine hätte, schöne blonde Haare und wundervolle blaue Augen. Ich merkte, dass es mit dem Alkohol vielleicht doch keine gute Idee war bei einem Pubertierenden.
Tom hatte noch eine halbe Flasche Bier in der Hand, aber ich hatte genug und begab mich ebenfalls ins Zelt. Als ich Tom, wie sonst üblich, einen Kuss auf die Wange geben wollte, drehte er seinen Kopf zu mir und unseren Lippen trafen aufeinander. Für einen kurzen Moment war ich überrascht, aber dann nahm ich meinen Kopf recht schnell weg, lächelte verlegen und wünschte ihm eine schöne Nacht. Trotzdem hatte mich der kurze Moment des Kusses etwas erregt und das irritierte mich. Ich kannte Tom jetzt schon ein paar Jahre. Er war zwar nicht wie mein eigener Sohn, aber schon eher unantastbar. Aber warum eigentlich? Verwirrt legte ich mich auf die Doppelmatratze, zog meine Jogginghose aus und legte mich in meinem Stringtanga und T-Shirt zum Schlafen unter eine dünne Decke. Es noch immer ziemlich warm im Zelt war.
Da es mir unter der Decke immer noch zu warm war, legte ich mein linkes Bein über die Decke, wobei wohl mein Po hinten heraus schaute. Kurze Zeit später bemerkte ich, wie Tom ins Zelt kam. Er benutzte das Licht an seinem Handy um sich im Zelt zu recht zu finden. An den Atemgeräuschen von Marion konnte man feststellen, dass sie bereits tief und fest schlief. Mir fiel auf, dass Tom das Licht offensichtlich auf meinen Po gerichtet hatte und anhand der Geräusche vermutete ich, dass er Bilder davon machte. Ich musste etwas grinsen, aber gleichzeitig empfand ich die Situation als etwas peinlich. Um Tom nicht in Verlegenheit zu bringen, tat ich so, als würde ich ebenfalls schon fest schlafen.
Tom hatte mich damals kurz angesprochen "Sylvia? Bist du noch wach?" Ich antwortete nicht und blieb ruhig liegen. Ich hörte, dass auch Tom seine Jogginghose auszog und es sich dann direkt hinter mir bequem machte. Wieder ging das Licht seines Handys an und mein Po wurde ausgeleuchtet. Nun spürte ich, wie rein zufällig kurz seine Hand auf meinem Po, die er aber schnell wieder wegnahm. Offensichtlich beobachtete er meine Reaktion, aber ich blieb regungslos liegen. Dadurch ermutigt streichelte er meinen nackten Po erneut, diesmal etwas länger. Dieser Prozess wiederholte sich einige Male, wobei er jedes Mal meinen Po länger streichelte. Zunächst war ich etwas verärgert, verunsichert und empört, aber das ständige Streicheln war nicht unangenehm.
Ich merkte, wie Tom meine Decke etwas weiter zur Seite zog und mein oberes Bein weiter nach vorne schob. Wieder schien er aufmerksam zu schauen, ob eine Reaktion von meiner Seite kam, aber ich stellte mich weiterhin schlafend. Nun streichelte Tom die Innenseite meines unten liegenden Beines und auch hier machte er mehrere Anläufe, die er offensichtlich filmte oder fotografierte. Normalerweise hätte ich so tun müssen, als würde ich mich im Schlaf drehen und wieder zudecken, aber ehrlich gesagt, fing es an mir zu gefallen und ich wollte wissen, wie weit er noch gehen würde.
Es dauerte noch eine kurze Zeit, bis seine Hand das obere Ende meiner Schenkel erreicht hatte und seine Finger zunächst leicht, aber dann
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