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Heißer Fick im Reitstall (fm:Ehebruch, 2254 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2018 Gesehen / Gelesen: 32888 / 27890 [85%] Bewertung Geschichte: 8.56 (87 Stimmen)
Die Inhaberin eines Reitstalls und ein Pensionsgast kommen sich auf einer Pferdekoppel näher. Beide sind verheiratet. Dennoch ergibt sich ein heißer One Night Stand im Pferdestall

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© DarkAdrian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hengstschwanz betrachteten, führte ich ihre Hand auf die Beule in meiner Radhose, wo sich die 28 x 5 cm langsam zu regen begannen. Ein Seitenblick auf ihre phantastischen Titten gab meinem Schwanz die entsprechende Anregung. Sie spürte wie mein Schaft unter ihrer Hand zu seiner vollständigen Größe anschwoll und sie zog ihre Hand nicht zurück! Mit festem Griff führte ich ihre Hand über die volle Länge meines Gliedes, die unter der dünnen Radhose leicht zu ertasten war. Ich spürte ihren Griff, neugierig. lustvoll, verlangend. Sie ertastete meinen Schwanz in seiner ganzen Größe, machte keinerlei Anstalten, sich aus meinem Griff zu lösen. Ich wusste, dass ich gewonnen hatte. Ich würde diese dralle Stute ficken. Und wie ich sie ficken würde! "Wann, wo?" fragte ich sie. "Heute Abend um acht im Stall, in der hintersten Box". Ich wollte ihr einen Kuß auf die Wange drücken, doch sie wandte sich ab. So ließ ich ihre Hand los und löste mich von ihr, stieg auf mein Rad und fuhr zurück zum Hof.

Nach dem Abendessen wollten die Kinder noch ein Video sehen. "Ach Schatz, kannst du das übernehmen? Ich würd mir gerne noch ein wenig die Füße vertreten" bat ich meine Frau. Meine Geilheit war stärker als das schlechte Gewissen, das mich plagte. Wenn ich an den Körper von Marita dachte, gab es für mich kein Halten mehr Mein Schwanz stand dann bretthart in meiner Hose. "Ja, geh nur" kam die Antwort. "Die Kinder sind müde und ich auch. Vielleicht schlafen wir ja ein bei dem Film". Ich gab ihr einen Kuss und machte mich auf den Weg. Zunächst verließ ich den Hof in entgegengesetzte Richtung, schlug dann einen Haken und näherte mich der Rückseite des Pferdestalls. Ich öffnete die Hintertür und betrat die weiträumige Halle, wo Marita schon in der hintersten Box auf mich wartete. Die Boxen waren gut abgeschirmt. Wenn man vorne rein kam konnte man nicht sehen, was in den hinteren Boxen vor sich ging.

Marita trug diesmal einen weiten Rock, den man leicht nach oben schieben konnte. Ihre Titten steckten unter dem ausgeschnittenen T-Shirt in einem leichten BH, der sie aufregend formte. Während ich auf sie zu ging zog ich mein T-Shirt aus und zeigte ihr meine muskulöse breite Brust. Ich war verblüfft über ihre direkte Art. "Mein Mann ist in der Kneipe auf ein Bier. Er wird nicht ewig bleiben. Also lass uns gleich zur Sache kommen". Sie drehte sich vor mir um, hielt sich an der Umrandung der Box mit beiden Händen fest und reckte mir ihren Pferdearsch entgegen, der mich so unglaublich geil machte.

Ich schlüpfte aus meinen Shorts, die Sneakers behielt ich an. Mit einem Griff schob ich ihren weiten Rock hoch. Sie hatte nicht mal ein Höschen an, so dass mir ihre schön geformte rosarote Möse einladend entgegenleuchtete. Meine Hand glitt zwischen ihre gespreizten Schenkel. Lustvoll rieb ich ihre Mschi und spürte, dass sie sofort feucht wurde unter meinen Fingern. Sie war richtig geil auf meinen Schwanz! Ich gab ihr einen festen Klaps auf ihren drallen Hintern. "So mein Pferdchen, jetzt wird dich der schwarze Hengst besteigen!" Bevor ich sie nahm rollte ich noch ihr T-Shirt hoch und holte ihre Glocken aus dem BH. Ich rieb meinen Schaft, der sofort stand wie eine eins, an ihrer willigen Fickdose, klatschte ihn ein paar mal auf ihren verlockenden Hintern, spreizte mit den Fingern ihre Möse, die noch nässer geworden war, und drang dann mit Macht in sie ein.

Sie wollte wie ein Pferd gefickt werden, und ich gab ihr genau das was sie sich wünschte. Hart spreizte meine geschwollene Eichel ihre Lustmuschel. Wie der Schaft eines Hengstes drang mein großer harter Pfahl in ihre willige Grotte ein, ohne Vorspiel, dominierend, erobernd, ihr Schmerzen zufügend als er ihren Cervix öffnete und erst zum Ende kam, als meine Eier an ihre Pforte klatschten. Ein langes gepresstes Stöhnen, leise, voller Lust und Schmerz kam über ihre Lippen, als ich Besitz von ihr ergriff, die Stute nahm und ansetzte sie zu besamen.

Dann begann ich sie zu ficken, mit der ganzen Kraft und Masse meines wuchtigen Körpers, harte tiefe Stöße die sie mit einem animalischen Grunzen und unterdrücktem Stöhnen quittierte. Sie war kein lauter Typ, jedenfalls nicht bei mir, wollte wohl, dass niemand aufmerksam werden konnte. Auch ich wollte ja keinesfalls bemerkt werden und so unterdrückte ich meine zotigen Sprüche, mit denen ich sonst meine Fickstuten anzufeuern pflege und fickte sie einfach wie ein Pferd, fickte dieses willige geile Weib so hart wie ein Hengst, nur viel viel länger und ausdauernder.

Nach einer Weile wurde ihr Stöhnen und Wimmern intensiver, noch lustvoller, animalischer. Sie war reif für den Orgasmus. Ich würde sie jetzt zum Höhepunkt ficken und sie würde sich auf meinem Hengstschwanz aufbäumen, voller Genuß wie von Sinnen. Ich griff mit ihre blonde Stutenmähne, riss ihren Kopf zurück, beschleunigte meine harten Fickstöße. "Komm jetzt, geile Fickstute!" So hart ich konnte stieß ich meinen Schaft in ihre Lustgrotte, hämmerte ihren Cervix, und dann kam sie, mit einem tiefen tierischen Stöhnen, einem animalischen unterdrückten Schrei! Ich fühlte ihre Spasmen, pulsierend auf meinem Schaft, ihren zuckenden Körper, dessen Spannung sich in einem harten, lang gezogenen Orgasmus entlud.

Ich für meinen Teil war noch nicht gekommen, aber ich hatte es nicht eilig damit. Was mach ich jetzt mit dir, ging es mir durch den Kopf. Über der einen Trennwand der Box hing eine Decke. Die legte ich jetzt auf den Boden, zog meinen Schaft aus der Möse meiner Stute und ließ mich rücklings darauf nieder. "Komm her, setz dich auf mich, Arsch zu mir, ja" befahl ich ihr. Sie setzte sich jetzt auf mich und pfählte sich selber mit meinem Schwanz. Dann zog ich sie zu mir runter, so dass sie auf meinem breiten Körper zu liegen kam. Jetzt konnte ich endlich ihre geilen großen Titten benutzen! Ich griff sie hart, während mein Pfahl ihr Lustloch hämmerte. Ich molk sie kräftig, zwirbelte ihre Nippel und zog sie lang, bis ihre Laute schmerzvoller wurden und ihre Lust in Schmerz überging. Dann griff ich sie fast zärtlich, streichelte sie, um dann wieder hart mit den Fingern auf ihre steifen Zitzen zu schlagen. Es war eine Lust, mit ihren dicken Titten zu spielen. Ich genoss es, meinen Höhepunkt hinauszuzögern.

Nach einer Weile versuchte ich sie auf den Mund zu küssen, Doch sie wehrte sich, ließ es nicht zu. Es war keine Zärtlichkeit im Spiel, nur harter purer Sex. Ok, dachte ich mir, dann werd ich dir jetzt zeigen, wie hart du unter dem richtigen Jockey gehen kannst, kleines Lustweib! Ich drehte mich und warf sie aus dem Sattel. "Auf die Knie mit dir! Ich werde dich jetzt besteigen, Fickstute!" herrschte ich sie an. Und sie ging auf die Knie vor mir. "Nimm deinen dicken Arsch hoch! Kopf runter! Ja, so ist es gut" Ich ging in die Hocke über ihr und trieb ihr meinen Fickkolben wieder in die malträtierte Muschi. Dann griff ich ihre Arme, riss sie zurück. Ihr Kopf lag jetzt flach auf dem Boden. Und ich fing an sie hart zu hämmern. Sie empfing meine Stöße wie ein willenloses Stück Fleisch, vor Lust und Geilheit wimmernd. Meine Hände lagen brutal auf ihrem Körper, taten ihr weh. Ich fickte sie so hart ich konnte und demütigte sie jetzt. "Komm du verficktes Pferdchen, komm für deinen Besitzer, zeig ihm, wie hart du kommen kannst" Und dann kam sie tatsächlich noch mal unter meinen Stößen, mit einem langgezogenen tierischen Schrei. Ich ließ ihr diesmal nicht die Muße des Genusses, fickte sie weiter, dominierte sie.

Dann ließ ich unvermittelt ab von ihr, warf sie auf den Rücken und schwang mich über sie. Ich griff mit ihre wunderbar großen Titten und drückte meinen langen schwarzen Schwanz in die so gebildete Spalte. Ich wollte kommen zwischen diesen Möpsen, ihr mein Sperma aufs Gesicht spritzen, sie mit meiner Ficksahne markieren. Härter wurden meine Stöße, ich ließ meiner Lust freien Lauf, grunzte und stöhnte wie ein Tier. Dann explodierte ich in einem gewaltigen Höhepunkt zwischen ihren dicken Eutern. Schwall auf Schwall schoß ich auf ihr Gesicht, das sie zur Seite gedreht hatte, auf ihre Wange, ihr Auge, ihr Haar. Ihr Gesicht war über und über mit meinem Sperma bedeckt.

Oh verdammt! Ich sah auf die Uhr. Es war spät geworden. Wir hatten fast zwei Stunden im Stall verbracht! Sie hatte wohl den gleichen Gedanken. Ich stand auf und zog mir meine Klamotten wieder an. Sie packte ihre Titten wieder ein und rollte das T-Shirt runter. Dann nahm sie etwas Heu und wischte sich das Gesicht notdürftig ab. "Ich glaube, du duscht dich lieber, bevor dein Mann heimkommt" grinste ich. Jetzt lächelte auch sie und ich bekam zum Abschied sogar einen Kuss auf die Wange.

Meine Frau hatte sich schon ein wenig Sorgen gemacht, aber sie kannte meine Hang zu nächtlichen Spaziergängen und machte mir keine Vorwürfe. Als Marita mich am nächsten Morgen sah, kreuzten sich unsere Blicke vielsagend. Aber wir ließen uns natürlich nichts anmerken und taten so, als wenn nichts gewesen wäre. Den übernächsten Tag reisten wir ab. Meine Frau hat nie etwas von diesem Quickie erfahren, und ich fand es auch besser, mich nicht mehr mit Marita zu treffen.



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