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Ingrid und Moni (fm:Ehebruch, 5206 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2018 Gesehen / Gelesen: 21635 / 15386 [71%] Bewertung Geschichte: 8.83 (77 Stimmen)
Doch noch ein schöner Tag

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© Chris Hannover Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

meine erste Geschichte

Was ist das für ein Sonntag? Erst schneide ich mich beim Rasieren, dann verbrennen meine Spiegeleier in der Pfanne und nun verspüre ich so richtig Lust in mir aufkommen, eine Möse ausgiebig zu ficken. Schon allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz hart werden. Wenn doch nur meine Freundin jetzt hier wäre, aber sie musste ja unbedingt übers Wochenende zu Ihren Eltern fahren. Samstag, Sonntag. Zwei Tage keine Muschi zum lecken und ficken. Verdammt wird das ein miserables Wochenende werden. Während ich mit meinem Schicksal hadere und lustlos in meinem Kaffe herumstochere, läutet es an der Wohnungstür. Da ich bisher nackt war, werfe ich mir schnell meinen Bademantel über und gehe ärgerlich zur Wohnungstüre. Unwirsch öffne ich und staune nicht schlecht. Vor mir steht Ingrid Binz, eine mir für die nächsten Monate zur Ausbildung anvertraute Referendarin. Ein prachtvolles Mädel im Alter von 25 Jahren, etwas schüchtern, aber auch mit einem großen Wissensdurst. Des Öfteren hatte ich Sie in den vergangenen Tagen beobachtet, wenn Sie mir am Schreibtisch gegenübersaß. Dabei bemerkte ich, dass Sie sehr gut gebaut war. Einen herrlichen Hintern, so richtig zum hinfassen und auch Ihre Brüste wären eine Sünde wert. Ihre Stimme reißt mich aus meiner Träumerei:" Entschuldigen Sie Georg, aber ich komme mit dem Fall "Aron", den Sie mir zur Bearbeitung gegeben haben, nicht weiter. Wäre es zuviel verlangt, mir ein paar Dinge schnell zu erklären? Es dauert bestimmt nicht lange!" Plötzlich verstummte Sie. Ihre Blicke senkten sich zu Boden um dann kleinlaut zu stammeln: "Entschuldigung, ich sehe ich störe!" Momentan war mir nicht klar, wie sie darauf kam. Dann aber klickte es in meinem Kopf. Es war bereits Mittag und ich stand hier vor Ihr im Bademantel. Ich konnte sie diesbezüglich beruhigen. "Nein, Sie stören nicht. Ich bin das ganze Wochenende alleine und soeben aus dem Bad gekommen, deshalb der Bademantel. Kommen Sie rein!" Als Sie immer noch zögert, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Wohnung. Wie Sie nun ihren Sommermantel ablegt, kann ich ein leises Pfeifen nicht unterlassen. In so einer Aufmachung war Sie im Dienst noch nicht aufgetaucht, was auch besser schien, denn mit diesem engen, kurzen Minirock und dem hautengen, tief ausgeschnittenen T-Shirt, welches zwar ihre Brüste voll bedeckte, jedoch auch erkennen lies, dass sie keinen Büstenhalter trug, hätte ich Probleme bei der Arbeit bekommen. Solche Anblicke regen mich immer an und meine Phantasie kommt dann so richtig in Schwung. So auch jetzt. Doch verdammt, ich hatte nur einen Bademantel an und ob es mir gefiel oder nicht, mein Schwanz war bei diesem Anblick sofort hart geworden und damit hat mein Bademantel eine Beule erhalten. Bevor ich diese Situation retten kann, dreht sich Ingrid bereits um. Sie erkennt sofort die Situation, schluckt kurz, holt tief Atem und meint: " Ich glaube ich gehe besser wieder, Sie scheinen heute nicht gut drauf zu sein!" Oh je, ich war sehr gut drauf, aber eben mehr auf einem anderen Gebiet. Deshalb erwidere ich schnell: " Sorry aber Ich konnte schließlich nicht wissen, wer vor der Türe steht und außerdem sind Sie auch nicht gerade nonnenhaft angezogen! Ziehen Sie ihren Mantel wieder an, dann ist in Kürze auch bei mir wieder alles in Ordnung. Ingrid zögerte einen kurzen Moment, drehte sich dann um und ging ins Wohnzimmer mit den Worten: " Pah, Männer sind doch alle gleich! Ihr wenn eine Frau seht, dann ist der Verstand fort und das Blut eine Etage tiefer!" Diese Äußerung traf zwar zu, wurmte mich aber dennoch und ich sann auf Rache. Nachdem ich Ingrid einen Platz angeboten hatte, setzte ich mich ihr frech gegenüber. Jetzt wollte ich schon sehen, wessen Blut wann den Kopf verlässt. Ingrid breitete Ihre Akten aus und wir begannen die aufgetretenen Fragen zu erörtern. Dabei bemerkte ich sehr schnell, dass sie immer wieder auf jene Stelle meines Bademantel schaute, hinter der mein Schwanz noch so halb stand. Ich tat als sähe ich es nicht. Während einer Erklärung von mir öffnete sich mein Bademantel rein zufällig genau auf der Höhe meines Schwanzes. Ingrids Augen irrten zwischen dem Blatt und meinen Beinen hin und her. Mit, Freude bemerkte ich, mein Steifer hinterließ bei Ihr Wirkung. Die Warzen ihrer Titten fingen sich zu regen an. Ganz langsam wurden Sie immer härter und drückten sich durch den Stoff. Auch Ihr Gesicht bekam plötzlich mehr Farbe. Das Spiel gefiel mir, zumal auch mein Schwanz stetig größer wurde. Bei einer meiner nächsten Bewegungen fiel der Bademantel noch weiter auseinander und zugleich öffnete ich etwas meine Oberschenkel. Da ich total rasiert bin, konnte sie nun meinen Freudenspender in seiner ganzen Pracht und die dazugehörenden Eier sehen. An Ingrids Schlucken und ihrem seit einigen Sekunden schnellerem Atem, ist zu erkennen, diese Frau ist erregt. Jetzt muss ich sie nur noch dazu bringen, dass sie dies auch sagt. Meine Gedanken sausten durch den Kopf. Ob sie es liebt, wenn man ihre Nippel leckt? Juckt es ihr in der

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