Aus Versehen fremdgegangen - Teil 4 (fm:Ehebruch, 6249 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fonitas | ||
Veröffentlicht: May 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 20464 / 16671 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (54 Stimmen) |
Karo will ihrem Mann ab sofort treu bleiben. Allerdings läuft ihr eheliches Sexleben derzeit schleppend und der Besuch ihrer ehemaligen Affäre Erik erschwert ihre Treueschwüre. Als noch eine weitere Versuchung auftaucht, wirft Karo erneut d |
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Sekunden später stand Paul mit einem großgewachsenen Mann in der Küche. Der Mann neben Paul trug einen blauen Overall und hatte eindeutig ein Akne-Problem und war gelinde gesagt etwas hässlich.
"Es ist nur der Elektriker. Oleg wird sich in der oberen Etage um die Strom-Leitungen kümmern. Mit denen stimmt ja schon seit längerem etwas nicht" , erklärte Paul.
Oleg sagte freundlich "Hallo".
" Heute? Wir bekommen doch gleich Besuch?" , reagierte Karo ungehalten.
" Ich weiß, aber Oleg kann nur heute und er macht es günstiger. Ein Kollege hat ihn mir empfohlen." , rechtfertigte Paul sich und ging mit Oleg nach oben.
"Oh mein Gott" , schlug Karo die Hände vor das Gesicht.
" Was ist denn jetzt?" , blickte Sabri sie fragend an.
" Ich kenne diesen Oleg. Mit ihm habe ich vor 10 Jahren mein peinlichstes Erlebnis gehabt" , gestand Karo.
"Erzähl?" , beugte sich Sabri interessiert nach vorne.
Karo zögerte kurz, befand aber dann, dass ihre beste Freundin davon erfahren sollte.
" Ich habe Paul damals schon einmal aus Versehen betrogen"
"Echt jetzt?? Du hast mit dem Elektriker gepoppt?" , platzte Sabri heraus.
Karo ermahnte Sabri zur Ruhe und hielt ihr den Finger auf den Mund.
" Nein, ich hatte keinen Sex mit ihm" , stellte Karo klar.
" Dann ist es kein betrügen" , entgegnete Sabri.
"In meinen Augen schon. Aber vergessen wir das" , beschloss Karo das Thema ruhen zu lassen.
"Jetzt erzähl schon. Ist dieser hässliche Vogel etwa der Typ mit dem du rumgeknutscht hast? Das war doch nur ein freundschaftlicher Kuss."
"Nein, das war doch Basti. Da war ich außerdem 24 und als freundschaftlichen Kuss würde ich das nicht bezeichnen. Ich habe Basti damals eine halbe Stunde lang meine Zunge in den Hals geschoben, während er seine Errektion an meinem Oberschenkel gerieben hatte."
" Ok, das geht weit über Freundschaft hinaus. Aber Basti hat dich nicht gevögelt, oder?" , hakte Sabri nach.
" Nein, aber ich war ziemlich betrunken und wenn mir nicht schlecht geworden wäre, hätte das durchaus passieren können. " , gestand Karo.
" Woher kennst du denn jetzt Oleg?" , kam Sabri wieder auf das eigentliche Thema.
"Es war damals, während meiner Ausbildung zur Krankenschwester."
" Oh ja, ich erinnere mich und habe auch gerade ein Bild von dir vor Augen. Du hattest damals deine Haare blondiert und hattest ein paar Kilo weniger. Du bist damals ein echt heißer Feger gewesen." , lachte Sabri.
"Vielen Dank. Und heute bin ich es nicht mehr?" , gab Karo sarkastisch zurück.
" Bist du immer noch. Nur mit einem etwas griffigerem Hintern und dickeren Titten." , besänftigte Sabri sie.
"Wie auch immer. Dieser Oleg ist einer der Gründe warum ich die Ausbildung damals abgebrochen habe."
"Ehrlich. Dann solltest du ihm danken. Denn nur deswegen hast du im Anschluss dein BWL-Studium begonnen und hast eine erfolgreiche Karriere als Geschäftsfrau eingeschlagen " , lächelte Sabri.
" Ich sagte, er ist einer der Gründe. Der Hauptgrund war einfach, dass mir die Arbeit auf Dauer keinen Spaß mehr gemacht hat" , stellte Karo klar.
"Zurück zum Thema. Was für ein versautes Abenteuer hast du mit diesem Oleg erlebt?" , bohrte Sabri ungeduldig nach.
" Ok. Ich erzähle es dir, aber du musste mir versprechen, dass du niemanden was davon erzählst!"
"Ja klar" , gab Sabri zurück.
Karo begann zu erzählen.......
VOR UNGEFÄHR 10 JAHREN
Karo war gerade 20 Jahre alt geworden. Sie befand sich im 2. Lehrjahr ihrer Ausbildung als Krankenschwester und sollte am heutigen Morgen einen Patienten reinigen.
Der junge Mann lag alleine auf dem Zimmer. Durch einen Motoradunfall lag er im Krankenhaus und seine beiden Armen waren fixiert, da er massive Hautabschürfungen an seinen Gliedmaßen davongetragen hatte. Besonders die Handinnenflächen waren betroffen. Er war nicht in der Lage sich zu waschen und somit musste Karo dies übernehmen.
Eigentlich übernahm Schwester Sabine für gewöhnlich diese Aufgabe. Da diese heute abwesend war, bekam Karo die Aufgabe übertragen. Nachdem sie ihn gründlich abgewaschen hatte , musste sie zu guter Letzt seinen Intimbereich reinigen. Als sie seine Unterhose entfernte, stellte sie fest, dass die Anwesenheit einer hübschen 20-jährigen seine Wirkung an ihm zeigte. Seine Latte sprang ihr förmlich entgegen.
" Oh mein Gott " , rutschte Karo vor Überraschung heraus und sie blickte auf das stehende Gerät.
" Tut mir wirklich leid. Aber ich liege seit 3 Wochen in diesem Bett und habe seitdem nicht mehr abgespritzt." , lächelte er sie an und war dabei schockierend ehrlich.
Im Grunde genommen war Karo sogar etwas stolz darauf, dass ihr Anblick bei dem Patienten solche Gefühle auslöste. Bei der alten Schwester Sabine hätte sich dieser Schwanz mit Sicherheit nicht dermaßen extrem in die Höhe gereckt.
Karo lächelte zurück und versuchte die Haltung zu bewahren. Es war schließlich ihr Job und sie fuhr mit dem Waschlappen durch seinen Genitalbereich. Gezwungenermaßen musste sie natürlich auch seinen Penis abwaschen und fuhr oberflächlich über seine Errektion. Das Ding wuchs immer weiter und hatte eine unglaubliche Länge vorzuweisen. Karo entfuhr vor Überwältigung ein weiteres:
"Oh mein Gott."
"Der ist ganz schön lang, oder? 24 cm" , verkündete der Patient stolz. Er schien belustigt darüber zu sein, dass die Sache Karo sichtlich peinlich war.
"24 cm" , presste Karo ungläubig hervor. Aber dieses Maß konnte durchaus stimmen, wenn sich Karo das Gerät genauer betrachtete.
Karo war seit knapp einem Jahr mit Paul zusammen und sie durchlebten gerade ihre erste längere Beziehungskrise. Sie hatten seit 3 Wochen keinen Sex mehr gehabt und da war es natürlich, dass ein errigiertes Glied bei ihr gewisse Bedürfnisse auslöste. Die Tatsache, dass ihr Patient relativ hässlich war, hielt ihre Vagina nicht davon ab feucht zu werden. Ihre Geschlechtsteile waren sich also offenbar einig, wie diese Sache hier weitergehen sollte. Aber zumindest Karo hatte etwas dagegen, auch wenn der Gedanke an Sex ihre Brustwarzen hart werden ließ. Wobei Karo nicht im Traum daran dachte mit diesem gut ausgestatteten Kerl auf irgendeine Art und Weise intim zu werden.
" Ich bin übrigens, Oleg. Wenn sie schon meinen Schwanz in der Hand halten, sollten wir uns vorstellen." , grinste er in seiner frechen Art.
"Karo" , gab sie deutlich verlegen zurück, ihren Namen konnte er aber genauso gut auf ihrem Schildchen lesen. Für gewöhnlich war Karo nicht auf den Mund gefallen und keineswegs prüde, doch diese Situation brachte sie dann aus dem Konzept. Die Sache war ihr mehr als peinlich. Im Gegensatz zu Oleg, der es offensichtlich genoss, dass er heute nicht von der 55-jährigen Sabine gereinigt wurde.
" Das musst du aber noch gründlicher reinigen!" , forderte Oleg frech, nachdem Karo fertig war.
Karo hatte wenig Lust auf Stress mit der cholerischen Oberschwester Rita. Sie hatte sie sowieso schon auf dem Kicker und so griff sich Karo erneut den steifen Stängel. Diesmal rubbelte sie ausgiebiger über seinen Penis, um ihn auch wirklich zufrieden zu stellen. Ihr vorlautes Mundwerk hatte Karo mittlerweile wiedergefunden und auch ihre Contenance.
"Für einen langen Schwanz kann keiner was, aber ein wenig Höflichkeit kann man schon an den Tag legen. Oder hatte dir deine Mami nicht beigebracht "Bitte" zu sagen." gab Karo schlagfertig zurück.
Karo wischte nun fast brutal über die Stange und übertrieb es dann doch etwas. Oleg verdrehte genüsslich die Augen.
" Sehr schön. Ich mag Mädels die kontra geben können. Du kannst ruhig fester zugreifen" , grinste er sie an.
Die Wochen der Enthaltsamkeit hatte sein Gerät scheinbar äußerst empfindlich werden lassen und es zuckte nun bedrohlich in Karo's Faust.
" Das sollte reichen " , beendete Karo ihre Aktivität, ohne auf Oleg's Forderung zu reagieren.
" Das sehe ich nicht so" , entgegnete Oleg unzufrieden. Du solltest die Vorhaut ordentlich zurückziehen und nochmals darüber wischen. BITTE!"
Im Grunde genommen hatte Oleg sogar recht. Bei diesem ausgefahrenen Kolben brauchte sie zwar keine Vorhaut mehr zurückzuziehen, aber wirklich gründlich hatte sie nicht gereinigt. Durch die steifen Umstände erschien es Karo dennoch vernünftiger dieses schussbereite Zepter in Ruhe zu lassen.
" Das werde ich nicht tun. Ich bin hier fertig. Ich glaube kaum, dass sie sich den Schwanz jemals so ausgiebig gereinigt haben" , entgegnete Karo verärgert und frech.
"Sie könnten mir ein wenig Nachhilfe in Sachen Reinigung geben. Obwohl ich glaube, dass sie mit der Hand nicht wirklich gut sind. Vielleicht sollte ich mich bei Oberschwester Rita über sie beschweren." , gab er frech grinsend zurück.
" Ich bin mit meiner Hand wahrscheinlich besser, als sie mit jedem anderen Körperteil. " , ließ sich Karo kess auf die Neckerei ein und griff sich wieder angestachelt den harten Ständer.
Karo drückte den Waschlappen auf den harten Pimmel und ließ ihn wütend durch ihre Faust gleiten. Sie bearbeitete in ihrem Groll seine Errektion nun so, als würde sie ihm einen runterholen und im Prinzip tat sie dies auch. Ihr war es nun völlig egal, ob dieser unverschämte Typ gleich spritzen würden . Er würde sich vermutlich zum Gespött im Krankenhaus machen, wenn er sich während der Pflege seines Intimbereiches ergießen würde. Karo musste schmunzeln bei dem Gedanken daran. Diese Schmach würde sie dem frechen und unverschämten Patienten gerne verschaffen. Sie drückte den Waschlappen noch stärker um den Kolben und massierte druckvoll.
"Ich werde dir schon zeigen, wie gut ich mit der Hand bin, du Blödmann" , dachte Karo teuflisch.
Der lange Stab begann sich nun in ihrer Hand merklich zu winden und Karo spürte, dass er tatsächlich ablieferte. Damit hatte sie noch nicht gerechnet und sie ließ vor Schreck den Waschlappen fallen.
" Oh Gott" , stöhnte Oleg und keuchte. "Der Waschlappen!"
Karo suchte panisch und erfolglos nach dem Waschlappen, der möglicherweise unter das Bett gerutscht war. Auf dem Nachtisch lagen Taschentücher, die sie sich Karo geistesgegenwärtig griff und über seine knallrote Eichel hielt. Doch mit einem solchen Ausbruch hatte Karo nicht gerechnet. Das Ejakulat schoss Oleg dermaßen stark aus dem Pint, dass das Tempo in die Höhe geschossen wurde.
Glücklicherweise lag ein weiteres auf dem Tisch und Karo drückte es auf seinen zuckenden Schaft. Diesmal hielt sie es mit beiden Händen fest, sodass sich das Taschentuch stark über seine Spitze spannte. Der nächste Strahl kam und pfefferte aus seinem Rohr. Das Taschentuch hielt leider nicht stand und die dickflüssige Salve durchschoss es einfach. Karo blickte entgeistert auf das Loch im Tempo, durch das ihr nun Oleg's Mannessaft entgegen quoll und flog.
Die Fontäne katapultierte sich fast bis zur Decke und landete auf Bett, Fußboden und anderen Gegenstände im Raum. Seine 24 cm schienen sich überhaupt nicht mehr zu beruhigen und beförderten weiter das klebrige und dickflüssige Sekret hinaus.
" Dein Mund!" , forderte Oleg.
" Was ?" , entgegnete Karo, obwohl sie wusste, was er wollte.
" Stülp deinen Maul drüber!" , forderte er.
Es wäre mit Sicherheit die beste Lösung gewesen, den tobenden Kolben ausspritzen zu lassen. Doch was würde Oberschwester Rita zu dieser Sauerei sagen, die noch lange keine Ende zu haben schien. In einem Anfall geistiger Umnachtung und Panik kam Karo der Bitte ihres Patienten nach und beugte sich hektisch über das pumpenden Gerät. Während sich Karo noch fragte, welcher Teufel sie geritten hatte pulverte ihr Oleg einen mächtigen Strahl in die Kehle. Sie umschloss ihre Lippen um den Schwanz, als ihr zwei weitere Spritzer gegen den Gaumen schossen.
Unaufhörlich beförderte Oleg nun sein angestautes Eiweiß in ihren Mund, sodass sie nach kurzer Zeit dicke Backen bekam. Der abgestandene Saft ihres Patienten flog ihr aus den Mundwinkeln, während sie vergeblich versuchte ihre Lippen geschlossen halten. Wenn sie nicht wollt, dass dieser Oleg gleich in seinem eigenen Sperma badete, musste sie handeln. Sie hatte keine Wahl und öffnete die Schleusen. Die Flut schoss ihr regelrecht in den Hals. Karo hing noch gefühlte 5 Minuten an dem spuckende Zepter bis sie schließlich den erschlaffenden Prengel aus dem Mund rutschen ließ.
Entgeistert blickte sie auf das Rohr, daß ihr noch immer riesig erschien.
" Setzt dich auf mich. Dann hast du auch deinen Spaß!" , forderte Oleg alle Ernstes.
Karo blickte ihn mit einer Mischung aus Verwunderung über seine Dreistigkeit und Ärger an. Ihre Körper schrie förmlich danach, dass sie sich breitbeinig auf das wippende Gerät setzen solle. Doch ihr Verstand war glücklicherweise noch vorhanden und so kam sie der Forderung ihres willigen Fleisches nicht nach.
" Na komm schon. Deine Vagina und mein Schwanz sind für einander bestimmt. Früher oder später wird es sowieso geschehen" , brachte er lachend hervor.
Karo verzog angewidert ihr Gesicht.
" Sie sind verrückt."
Deutlich beschämt und verärgert über sich selbst verließ sie fluchtartig den Raum und lief geradewegs auf die Mitarbeiter-Toiletten .........
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" Und was ist dann passiert?" , blickte Sabri sie mit großen Augen an.
" Ich war dermaßen geil, dass ich es mir 15 Minuten lang auf der Toilette selbst besorgt habe" , erklärte Karo.
Sabri blickte sie ungläubig an .
" Ich bin wirklich nicht stolz darauf" , schob Karo hinterher.
" Das ist doch nie im Leben passiert. ...Oder doch? " , schien Sabri nicht komplett überzeugt.
"Warum sollte ich eine solche Geschichten erfinden?" ,entgegnete Karo angesäuert.
Sabri überlegte kurz und schien ihr dann doch zu glauben.
" Hast du nicht etwas übertrieben, was die Spritzweite deines Patienten angeht?" , zweifelte Sabri.
" Naja, vielleicht ein kleines bißchen" , gab Karo zu. Sie hatte die Sache wirklich ein wenig überspitzt erzählt.
"Scheinbar hattest du schon damals eine Neigung dazu, aus Versehen fremdzugehen" , brachte Sabri scherzhaft hervor.
" Paul darf davon nichts erfahrenen. Das bleibt unter uns." , ermahnte Karo.
In diesem Moment klingelte es wieder an der Haustür. Karo blickte auf die Uhr an der Wand und diese zeigte 18 Uhr. Mit nervösem Blick schaute sie Sabri an, während sie hören konnte, dass Paul die Haustür öffnete. Aus dem Flur konnte sie Gaby's Stimme hören.
"Sie müssen Karo's Mann Paul sein. Schön sie kennenzulernen."
Paul begrüßte sie ebenfalls, doch Karo konnte durch die Küche nur noch Bruchteile des Gespräches mithören.
" Willst du Gaby nicht begrüßen? " , fragte Sabri schließlich.
" Das sollte ich wohl." , erhob sich Karo zögerlich.
In diesem Moment kam Paul mit Gaby zusammen in die Küche. In Karo keimte Hoffnung auf, da Gaby's Mann scheinbar nicht dabei war.
Überschwänglich fiel Gaby ihr um den Hals. Karo stellte Sabri vor, während Gaby ihr gestenreich und freudig mitteilte, wie froh sie war, dass sie sich endlich widersahen.
" Was ist mit deinem Mann, Erik? Konnte er nicht mitkommen? Das ist aber sehr schade. Ich hätte ihn so gerne kennengelernt. Aber vielleicht ein anderes Mal." , platzte es auch Karo erleichtert heraus und sie ließ Gaby gar nicht mehr zu Wort kommen. Ihre Ängste und Probleme schienen sich mit einem Mal in Luft aufgelöst zu haben.
" Erik ist hier. Er hat nur noch das Auto geparkt und holt unsere Koffer." , erklärte Gaby und war etwas verwundert, dass Karo plötzlich wie versteinert dreinblickte.
In der Zimmertür erschien plötzlich Erik. Er blickte Karo ebenfalls versteinert an. Erik hatte Karo natürlich sofort wiedererkannt. Schließlich hatte er sie vor ein paar Monate ausgiebig gevögelt und war im Anschluss in ihrem Mund gekommen. Für einen Moment schien Gaby mitzubekommen, dass hier etwas nicht stimmte .
" Kennt ihr euch etwa schon?" , wunderte sich Gaby.
" Natürlich nicht." , antwortete Karo etwas zu impulsiv.
" Nein, aber ich hatte mir Karo anders vorgestellt. Du hast sie mir viel hässlicher beschrieben." , scherzte er grinsend zu seiner Frau und hatte damit die Lacher auf seiner Seite.
" Du Blödmann" , kniff Gaby ihn liebevoll in die Seite und gab ihm einen Kuss.
Erik war ein großer und attraktiver Mann. Karo fand ihn noch attraktiver als sie ihn in Erinnerung hatte und das war sicher auch ein Grund, weshalb sie mit ihm geschlafen hatte. Er hatte mit seiner humorvollen Art die Stimmung gelöst und die heikle Situation gerettet.
Sabri verabschiedete sich anschließend und die Vier verbrachten den restlichen Abend mit ein paar Gläsern Wein, Brot und Käse. Dabei fanden sich immer wieder Erik's und Karo Blicke. Er lächelte sie jedesmal verführerisch an und dieser Umstand machte Karo wieder nervös, sodass sie beschloss ihn bei nächster Gelegenheit beiseite zu nehmen.
Als Erik nach der Toilette fragte, bot sich Karo an, ihm den Weg zu zeigen. Im Flur vor der Toilette sprach sie ihn in gedämpftem Ton an, sodass Gaby und Paul im Wohnzimmer nichts mitbekamen.
" Ich denke, dass wir Redebedarf haben." , begann Karo.
" Das sind wir einer Meinung" , entgegnete Erik charmant lächelnd.
" Unser kleines Techtelmechtel sollte unter uns bleiben"
" Kleines Techtelmechtel ist vielleicht etwas untertrieben. Aber sei beruhigt Karo. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es geheim bleiben sollte."
Erik's durchdringender Blick war Karo sichtlich unangenehm. Dieser Mann löste in Karo etwas aus, dass sie nicht greifen konnte.
" Wir sollten das Ganze einfach vergessen. Es wird einfach nicht wieder vorkommen und wir sollten zur Tagesordnung übergehen." , klärte Karo abschließend.
"Da sind wir wohl nicht einer Meinung." , brummte Erik grinsend.
"Wie bitte?" , blickte sie ihn überrascht an.
" Wie hatten leidenschaftlichen Sex miteinander und ich finde dich unheimlich attraktiv. Wenn ich die Gelegenheit bekomme erneut mit dir zu schlafen, werde ich es tun. Und wir beide wissen, dass es wieder passiert. Du bist genauso scharf auf mich, wie ich auf dich." , griff Erik nach ihrer Hand.
Karo wich einen Schritt zurück und sein Griff ging ins Leere. Karo war sprachlos. Erik machte ihr ein unmissverständliches Angebot.
" Ich werde ..... jetzt.... wieder ins Wohnzimmer gehen und .... dass was du gerade gesagt hast einfach vergessen" , stammelte sie und wollte gehen.
Doch Erik griff bestimmt nach ihrer Hand, zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf den Lippen. Karo riss die Augen auf und konnte nicht glauben was gerade geschah. Von ihrer eigenen Reaktion war sie dann noch überraschter. Statt ihn wegzustoßen griff sie seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Es entwickelte sich eine wilde Kutscherei indessenfolge Erik sie anhob und Karo ihre Beine um ihn schlang. Erik nestelte an ihrer Hose und versuchte die Jeans herunter zu ziehen. Er wollte sie allen Ernstes hier im Flur ficken. Karo war nicht in der Lage dieses leidenschaftliche Techtelmechtel zu unterbinden. Im Gegenteil, sie wurde immer schärfer und begann Erik's Hose zu öffnen.
Als sie sich nähernde Schritt hörten, ließen sie abrupt voneinander ab und schlossen sich ihre Hosen wieder. Gaby kam um die Ecke und blickte die beiden überrascht an.
" Wo bleibt ihr denn?"
" Ich habe mit Karo nur über das Gemälde diskutiert. Das ist ein tolles Bild von Kahlo" , erklärte Erik und zeigte auf das Bild an der Wand vor dem er gerade mit Karo rumgemacht hatte.
"Bist du etwa auch eine Kunstliebhaberin wie ich, Karo?" , schien Gaby begeistert. Sie hatte offensichtlich nichts von der Kutscherei mitbekommen.
"Ja klar. Das ist wirklich ein tolles Bild von Kahlo. Er malt so schöne Bilder.", spielte Karo die Kennerin.
" Du meinst sie? Frida Kahlo?" , blickte Gaby sie verwirrt an.
"Ja klar. Sie" , korrigierte sich Karo und tat ihre Dummheit mit einer Handbewegung ab. Sie hatte keine Ahnung wer Frida Kahlo war. Paul hatte das Bild aufgehangen.
"Über Kunst können wir später diskutieren. Lasst uns wieder ins Wohnzimmer gehen" , schaltete sich Erik ein und rettete die Situation.
Den Rest des Abends wich Karo den Blicken von Erik aus und hoffte, dass Gaby sie nicht nochmal auf Kunst ansprach. Karo wusste zwar wie man Kunst buchstabierte, aber da hörte ihre Kenntnis zu diesem Thema auxh schon auf. Um halb elf verabschiedete man sich schließlich in die jeweiligen Betten.
Um 1:00 Uhr nachts wachte Karo auf. Sie wusste nicht, ob sie vom Schnarchen ihres Ehemannes aufgewacht war oder von den Geräuschen, die aus dem Gästezimmer drangen.
Neugierig schlug Karo die Bettdecke beiseite, ging in den Flur und schlich an die Schlafzimmer-Tür von Gaby und Erik. Die Tür war nur angelehnt, sodass Karo durch den Spalt sehen konnte, woher die lautstarken Lustgeräusche kamen.
Ihre Freundin Gaby wurde gerade in der Hündchenstellung von ihrem Ehemann bestiegen. Erik umfasste von hinten ihre zierlichen Brüsten und stieß seine schlanke Gattin in die Pflaume. Gaby jammerte und stöhnte vor Lust, während ihr Mann ähnliche Geräusche von sich gab.
Karo starrte mit offenem Mund auf das Szenario. Wenn sie mit 52 Jahre eine solche Figur, wie Gaby hatte, würde sie sich freuen. Sie musste als junges Mädchen eine wirklich hübsche Frau gewesen sein. Eigentlich war sie es noch immer, denn trotz der Falten, hatte sie ein hübsches Gesicht. Zudem stand ihr die blonde Kurzhaarfrisur äußerst gut.
Erik zog gerade seinen dicken Schwanz aus Gaby's triefender Vagina und setzte ihn ans Nebenloch an. Der wird sie doch nicht in den Po ficken? , schoss es Karo durch den Kopf. Aber er tat es und wie. Sein großer Ständer rutschte erstaunlich leicht in ihren Arsch und sofort begann er sie fordernd zu stoßen. Karo fiel wieder ein, dass Gaby ihr vom regelmäßigen Analverkehr erzählt hatte. Sie hatte nicht gelogen, denn dieser Analfick war wie aus dem Lehrbuch und der beste Beweis dafür. Als sich Erik schließlich grunzend in Gaby's zierlichem Hinterteil entlud, entschied Karo, dass es besser sei wieder zurück ins Schlafzimmer zu gehen.
Mit klatschnasser Vagina legte sie sich wieder neben ihren schlafenden Gatten und erwischte sich kurz bei dem Gedanken, dass sie sich wünschte Erik läge neben ihr. Allein der Gedanke reichte fast schon aus, um zum Höhepunkt zu kommen. Karo ermahnte sich selber vernünftig zu bleiben. Wie konnte sie nur so triebgesteuert sein? War das normal bei Frauen, die die 30 erreicht hatten? , dachte sie.
Schließlich beruhigte sich ihre Libido. Der Gedanke an Paul's stinkende Socken halfen ihr dabei. Karo schlief schließlich ein und ihr Traum drehte sich folglich, um Sex. Selbsterklärend wachte sie am kommende Morgen mit Sexhunger auf. Es war an der Zeit ihre sexarme Ehe wieder aufzupäppeln und sie griff nach ihrem Ehemann. Ihr Griff ging ins Leere und dann fiel ihr enttäuscht ein, dass Paul am heutigen Samstagmorgen arbeiten musste.
Sie griff sich ihren Bademantel und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen und traf dabei im Flur auf Gaby. Die war seltsam zurückhaltend.
"Gehst du etwa joggen?" , fragte Karo, da ihr auffiel, dass Gaby in voller Sportmontur erschienen war.
" Ja, in meinem Alter muss man auf seine Figur achten." , gab Gaby etwas mürrisch zurück.
Karo bekam ein schlechtes Gewissen, da sie von sich glaubte einige Kilos zu viel auf den Rippen zu haben.
" Erik musste heute früh abreisen. Er bekam einen Anruf von der Arbeit und muss am Wochenende für einen Kollegen einspringen" , teilte Gaby in einem unfreundlichen Ton mit.
Karo konnte ihr Glück kaum fassen. Ihr Problem mit Erik hatte sie gerade in Luft aufgelöst.
" Oh. Das ist aber schade." , spielte sie die Enttäuschte, um dann festzustellen, dass sie es wirklich ein bißchen war.
Scheinbar hatte sie sich unterbewusst tatsächlich ein weiteres Liebesabenteuer mit ihm gewünscht. Nach ihren schmutzigen Gedanken aus letzter Nacht, war dies eigentlich nicht mehr überraschend. Karo war definitiv scharf auf Erik und aufgrund dieser Tatsache, war es schlussendlich besser, dass er fort war. Für ihre angeknackste Ehe war dieser Mann eine Gefahr.
"Ist alles in Ordnung? " , hakte Karo, der Gaby's schlechte Laune komisch vorkam.
" Ja alles in Ordnung" , blinzelte Gaby sie fordernd an und verließ das Haus. Karo dachte sich nichts weiter dabei und kümmerte sich um ihr Frühstück.
Nachdem Gaby sich zu ihrer Laufrunde verabschiedet hatte, brühte sich Karo eine Tasse Kaffee in der Küche. Erik war fort, aber ihr Sexhunger noch immer da. Auf die Rückkehr ihres Gatten konnte und wollte sie nicht mehr warten. Sie war allein zu Hause und würde es sich nun im Badezimmer selbst besorgen, beschloss sie. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel mit Paul's Handschrift. Diese Nachricht von ihm musste nun warten, bis sie ihre Punze gestopft hatte. Sie kippte sich den mittlerweile abgekühlten Kaffee in den Hals und ging schnellen Schrittes ins Badezimmer. In Gedanken hatte sie sich den Dildo bereits in die Muschi geschoben, als sie ins Badezimmer stürzte.
Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie auf die Szenerie, die sich ihr bot. Der Elektriker Oleg war gerade aus der Dusche gestiegen und präsentierte ihr splitterfasernackt sein baumelndes Gehänge. Karo gaffte wie parallisiert auf die große Männlichkeit, die in den letzten 10 Jahren scheinbar noch ein gutes Stück gewachsen. Zumindest kam es ihr so vor. Viel mehr als die Größe dieses Kolbens, schockte sie ihre eigene Reaktion auf das nackte Teil. Der Typ war an Hässlichkeit kaum zu überbieten, dennoch löste das enorme Geschlechtsteil ungewollte Gefühle aus. Ihre pulsierende Vagina schrie förmlich nach dem beachtlichen Lustbringer.
" Was machst du hier?" , blaffte Karo sie Oleg ungehalten an.
" Hat dein Mann dich nicht benachrichtigt?"
Karo konnte auf Oleg's Frage nur mit einem fragenden Blick antworten.
" Ich bot ihm an die Reparatur heute morgen kurzfristig fortzusetzen. Er hat mir angeboten, dass ich hier duschen könne, weil ich von hier aus direkt auf eine private Veranstaltung fahre...... Eigentlich wollte er dir einen Zettel schreiben." , erklärte sich Oleg. Dabei schien es ihm egal zu sein, dass sein Gehänge zwischen seinen Beinen hin und her baumelte.
Karo wollte etwas antworten, sah aber dann seine deutlich gewachsene Männlichkeit. Das Teil hing nun nicht mehr schlaff herunter, sondern hatte sich leicht, aber sichtbar nach vorn gereckt. Scheinbar löste Karo's Anwesenheit bei ihm dieselbe Reaktion wie vor 10 Jahren aus. Aus Selbstschutz verließ sie wortlos den Raum. In ihrem sexuellen Notstand würde es Karo vermutlich sogar mit einem hungrigen Bären treiben. Karo ging ins Wohnzimmer und beschloss ihre beste Freundin Sabri anzurufen. Sie musste jetzt mit jemanden reden. Glücklicherweise nahm sie sofort ab.
" Und er war vollkommen nackt?" , blaffte Sabri neugierig ins Telefon, nachdem Karo ihr die ganze Geschichte erzählt hatte, inklusive Gaby's und Erik's nächtliche Aktivität sowie den Kuss mit Erik.
"Ja. Noch nackter und ich hätte seine Gedärme gesehen " , reagierte Karo genervt, denn sie würde viel lieber mit ihr über die Knutscherei mit Erik reden.
" Was hältst du von dem Kuss?" , hakte Karo nach und lief im Wohnzimmer mit dem Telefon am Ohr auf und ab .
" Wenn du mich fragst, dann bist du ganz schön scharf auf diesen Erik. Halte dich von ihm fern, ansonsten bringt es dir nur Ärger. " gab ihr Sabri einen Rat, den sie wirklich nicht brauchte. Denn Karo hatte dies in den letzten Wochen ja bereits erfolglos probiert.
" Wie lang ist der Schwanz dieses Oleg denn?" , lenkte Sabri das Gespräch sofort wieder vorwitzig auf den Elektriker.
" Er ist riesig. Das Teil ist so lang, dass ich in meinem unterversorgten Zustand, wahrscheinlich mit ihm ins Bett steigen würden, wenn er nochmal nackt vor mir auftaucht."
" Ehrlich. Der Typ ist doch hässlich wie die Nacht."
" Ehrlich. Wenn er mir noch einmal seinen Schwanz vor die Augen hält, dann bespringe ich ihn" , lechzte Karo ins Telefon und bemerkte dabei, dass ihre Nippel hart unter ihrem Morgenmantel am Stoff rieben.
Im nächsten Moment blickte Karo erstarrt Richtung offene Wohnzimmertür. In dieser stand Oleg und grinste sie frech an. Er war nur mit einem Handtuch, um seinen Hüfte bekleidet und darunter beulte sich deutlich ein gewisses Körperteil aus. Karo ließ überrascht den Telefonhörer sinken und hörte nur noch schwach Sabri's Stimme am andere Ende der Leitung .
"Karo?? Bist du noch dran?"
Karo blickte in das belustigte Gesicht von Oleg und fragte sich, wieviel er von dem Telefongespräch mitgehört hatte.
"Wie lange stehst du schon in der Tür?"
"Lange genug" , gab er zurück, riss sich mit einem kräftigen Ruck das Handtuch vom Leib und ging zielsicher auf Karo zu.
Er umgriff Karo's Handgelenk und zog sie an sich und drückte ihr einen feuchten Kuss auf die Lippen. Überrumpelt ließ Karo das Telefon fallen. Karo war viel zu überwältigt, als dass sie ihm etwas entgegensetzen konnte. Anstatt den langschwänzigen Deutschrussen abzuweisen, demonstrierte Karo auf deutliche Weise, wie ernst sie ihre Aussage am Telefon gemeint hatte. Sie schob ihrem gegenüber die Zunge in die Mund und war selbst von ihrer heftigen Reaktion überrascht. Oleg nahm die Einladung dankend an und umgriff Karo's Taille, während er den Zungenkuss erwiderte.
Während der leidenschaftlichen Knutscherei stolperte sie in Richtung Sofa. Karo ging rückwärts und als sie mit dem Füßen gegen die Couch stieß, fiel sie rückwärts darauf und Oleg über sie. Dabei ließen sie nicht voneinander ab und fraßen sich regelrecht auf. Oleg schob ihren Morgenmantel auseinander und zog an ihrem Slip, den er erstaunlich schnell bis zu ihrem Unterschenkel herunterzuzog. Karo strampelte sich das lästige Stück Stoff schließlich endgültig ab. Währendessen knutschten sie sich weiter fleißig ab und der unschöne Oleg erwies sich als überraschend guter Küsser. Dieser Umstand zügelte Karo's aufgeheizte Libido nicht gerade.
Zum zweiten Mal an einem Wochenende machte sie mit einem anderen Mann im eigenen Haus herum. Diesmal schien es allerdings nicht nur bei einem Speichel-austausch zu bleiben, denn ihr Eroberer brachten seinen Rüssel gerade zwischen ihren Beinen in Position. Sein Schwanz war noch nicht einmal vollkommen steif, dennoch drückte er den übergroßen Kolben gegen ihre Fotze.
Karo war klatschnass und dies genügte, damit sich der halbsteife Bolzen in ihre Pflaume schieben konnte. Es ging alles relativ schnell. Zwischen dem ersten Kuss und dem Eindringen seines Gemächtes lagen weniger als 2 Minuten. Karo lag breitbeinig unter ihrem Begatter und blickte ungläubig auf den langen Stab, der sich umständlich durch ihre Schamlippen schob, da er noch nicht steif genug war. Möglicherweise würde dieser riesige Schwanz gar nicht komplett hart werden können. Doch dann fiel Karo ein, dass sie das Gerät vor 10 Jahren bereits im Mund hatte und sie konnte sich gut daran erinnern, dass ihre Zunge damals über ein knüppelhartes Zepter geschnellt war.
Oleg griff abwechselnd nach ihren üppigen Brüsten, die unter ihrem geöffneten Bademantel hervorlukten und küsste abwechselnd ihren Mund, ihre Wange und ihren Hals. Oleg's Ständer stach plötzlich hart in ihrer Spalte. Offensichtlich hatte ihre Möse gute Arbeit geleistet. Höchstwahrscheinlich spielten aber auch ihre Titten eine Rolle bei der Verhärtung seiner Männlichkeit. Denn Oleg knetete ihre Glocken gerade ausgiebig durch. Mit dieser Latte konnte er sie deutlich besser ficken. Die heißen Küsse befeuerten Karo weiter und sie umgriff seinen Nacken, um ihn zu sich zu ziehen. Für Oleg schien dies der Anlass kräftiger zu zustoßen und er nagelte Karo nun förmlich in die Couch. Sie stieß bereits mit dem Kopf gegen die gepolsterte Lehne. Das Polster federte seine Stöße jedoch gut ab und Oleg dachte nicht daran, sich zu zügeln. Karo war plötzlich alles egal. Sie wollte nur noch ficken und der potente Elektriker erfüllte ihr diesen Wunsch gerade auf ganzer Linie .
Als Karo ihm vor 10 Jahren die Klöten mit dem Mund entsaftet hatte, dachte sie nicht im Traum daran, diesen übergroßen Penis irgendwann einmal in der Fotze zu haben. Oleg hatte es ihr damals prophezeit und belehrte Karo gerade eindrucksvoll eines Besseren. Während Oleg weiter über sie rutschte und seinen Schwanz wiederholt beharrlich zwischen ihren saftigen Schamlippen stieß, überlegte Karo, wie sie in diese Situation geraten konnte. Die letzten Stunden hatte sie damit verbracht Erik zu widerstehen und den Kampf gewonnen, um sich dann sexuell ausgehungert vom dreibeinigen Elektriker besteigen zu lassen. Versehentlich hatte sie ihm eine Einladung ausgesprochen. Sie konnte ja nicht wissen, dass dieser Sexsuchende in der Zimmertür stand, während sie Sabri mitteilte, wie läufig und willig sie war. Kein Wunder, dass Oleg sich regelrecht auf ihre feuchte Muschi gestürzt hatte.
Karo spürte, dass ihr Orgamus kam. Er kam dermaßen plötzlich, dass sie von ihrem Höhepunkt regelrecht überrascht wurde. Karo stöhnte und schrie vor Lust. Oleg war so tief in sie eingedrungen, wie es noch kein Mann vorher getan hatte und das waren schon einige. Für einen Moment katapultierte sich Karo von dieser Erde und kam Sekunden später wieder zu sich, als ihr Orgasmus abflachte. Zitternd beruhigte sich Karo langsam, während sich Oleg noch immer schwitzend in sie ochste. Doch auch er schien soweit und dies bemerkte Karo.
"Zieh in bitte raus! ", bat sie ihn und Oleg kam ihrem Wunsch nach.
Karo hatte ihre Bitte gerade ausgesprochen, als sie es auch schon wieder bereute. Vor 10 Jahren hatte er eine wahre Fontäne ausgespritzt, dies fiel Karo nun wieder ein und heute sollte es nicht anders sein. Sie öffnete ihren Mund, um ihm zu sagen, dass er ihn wieder reinstecken sollte. Doch dazu kam sie nicht mehr. Sein Schwanz ragte zwischen ihren Beinen in die Höhe und zielte genau auf ihren geöffneten Futterluke. Genau dort landete auch sein erster Schuss. Geistesgegenwärtig schloss sie ihr Maul und die zweite Salve klatschte druckvoll gegen ihre Stirn. Der dritte Auswurf striff ihre linke Wange und landete schließlich in ihren Haaren. Sein Rohr spuckte wie ein Geysir weitere Munition in ihre Richtung. Im Stile einer Boxerin wich sie den Einschlägen nun geschickt aus und entging somit einer weiteren Besamung ihrer gebräunten Visage. Erst jetzt verloren seine Spritzer an Stärke und er ornanierte den Rest seines Eiweißes auf ihren Bauch und ihre Schamlippen.
Karo schaute sich um und erst jetzt bemerkte sie das Ausmaß der Riesenejakulation. Oleg hatte nicht nur ihr Gesicht erwischt, sondern auch ihr Sofa. Die Armlehne und die Sitzfläche war mit einer dicken Spermaschicht überzogen. Wie gut, dass Karo damals gegenüber ihrem Mann darauf bestanden hatte eine Ledercouch zu nehmen. Erneut blickte Karo geschockt Richtung Wohnzimmertür, denn erst jetzt bemerkte sie den Zuschauer. Dort stand Gaby in verschwitzter Jogging-Montur. Auch Oleg hatte sie nun bemerkt, rollte sich von Karo herunter und präsentierte Gaby somit seinen noch immer steifen Fickbolzen.
"Oh mein Gott!!" , schlug Gaby entsetzt die Hände vor das Gesicht. Ob ihr Entsetzen Karo's Untreue oder Oleg's XXL-Ständer galt schien nicht ganz klar zu sein. Gaby's Gesichtsausdruck veränderte sich plötzlich. Ihre Miene wurde zu einer wutenbrannten Miene.
" Was bist du bloß für eine Schlampe?" , spie Gaby.
" Wie bitte?" , entgegnete Karo verwirrt und wischte sich das Sperma von der Stirn.
" Erst fickst du meinen Mann und jetzt den Elektriker, du blöde Nutte. ", konnte sich Gaby kaum beruhigen und schäumte vor Wut.
Von der, für gewöhnlich freundlichen Gaby, war nichts mehr zu sehen. Karo verstand die Welt nicht mehr. Woher wusste Gaby plötzlich, dass sie mit Erik geschlafen hatte. Gaby stürmte auf Karo zu und verpasste ihre eine schallende Ohrfeige....
Fortsetzung folgt
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