Ladies First Club Deluxe (fm:Sonstige, 3287 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

...zwei Wochen waren nun vergangen seit Frau Königs ersten 'Besuch' im exklusiven Ladys First Club Deluxe und noch immer halte das Erlebnis in Frau König mehr als deutlich nach. All die Jahre, wo sie auf Sex im Allgemeinen (und solch einen Sex im Speziellen !!) verzichtet hatte, dabei war die Lösung am Ende doch so unfassbar einfach gewesen. Mit ein wenig Phatasie, einer Madame Domestiques im Hintergrund und das nötige Kleingeld im Rücken waren ihr schließlich 12 potente Männer zu Diensten gewesen und hatten alles getan was sie letztendlich verfügt und auch gewollt hatte. Zum eigenen Beweis dieses Abends hing noch immer ihr Outfit von damals im Ankleidezimmer und all das, inzwischen natürlich getrocknete, Sperma der Männer erinnerte sie sehr nachdrücklich an den Exzess dem sie sich nur zu gerne hingegeben hatte. Besonders die gepiercten Schwänze waren ihr in Erinnerung geblieben und zwischen den Terminen, die die Führung der Firma nunmal erforderte, war ihr immer mal wieder Zeit geblieben weiter zu dem Thema zu recherchieren. Fasziniert hatte sie alles über die verschiedenen Variationen dieses modisch-kulturellen Intimschmucks gelesen und war sogar eines Abend nackt vor dem Spiegel gestanden um zu überlegen ob sie sich auch sowas an ihren Brustwarzen oder sogar an ihrer Klitoris vorstellen könnte...

Jedenfalls war Yvonne König sehr, sehr zufrieden mit dem Angebot des Clubs gewesen und je länger sie sich mit der Materie 'gepiercter Schwanz' beschäftigte, desto größer wurde ihre Neugier und das Verlangen sowas abermals zu probieren, wenn auch in einem etwas anderen Setting. Die Idee dazu war ihr in einer etwas impulsiveren Vertragsverhandlung gekommen, der sie leider beiwohnen musste und wo am Ende die südländischen potentiellen Käufer fluchend den Verhandlungsraum des Hotels verlassen hatten, nachdem sie sie erst mit Honig in den Worten zu überrumpeln versucht hatten. Der Vertrag war dann natürlich nicht zustande gekommen aber die Worte 'vieja puta' in dem Schwall Spanisch des, aus dem Raum stürmenden, Verhandlungsführers hatte Frau König durchaus zu deuten gewusst und irgendwas in ihr angestoßen. Bei dem Sex mit ihren 'Unbefleckten' war sie ja der dominante Part gewesen, abgesehen von dem kurzen Augenblick wo sie verlangt hatte das vier von ihnen sie gefälligst hart rannehmen sollten aber danach alle wieder auf ihr Kommando gehorcht hatten. Diesmal sollte die Rollenverteilung eine gänzlich andere sein und sie sich komplett unterordnen müssen. Das Ganze dann auch noch in ihrem gewohnten Arbeitsumfeld, weil sie sich einfach mal wünschte auf Arbeit eben nicht immer die starke Frau sein zu müssen und so nahm sie dann irgendwann Verbindung mit Madame Domestiques auf und ihren Wunsch zu skizzieren.  Wieder einmal schaffte es die geheimnisvolle Madame diese ganz besondere Gesprächsatmosphäre herzustellen und obwohl nur am Telefon, war Frau König überzeugt bei ihr in den absolut richtigen Händen zu sein. Das Gespräch dauerte rund zwei Stunden an deren Ende folgendes Grundszenario stand:

- Vertragsverhandlungen mit neuen Geschäftspartnern

- 4 - 6 absolut dominante Alpha-Hengste die sich nehmen was sie wollen

- absolut vulgärer Dirtytalk ihr gegenüber 

- Massiv gepiercte Schwänze (Scrotal-Ladder, Frenulumpiercing oder Prinz-Albert)

- Einen Termin den nicht mal Yvonne König wusste, der aber innerhalb von 6 Monaten lag

- Einem Safeword zu ihrer Sicherheit.

Gespannt begann nun also die Zeit des Wartens, mal ganz abgesehen wie es Madame Domestiques überhaupt hinbekommen wollte solch einen Geschäftstermin in ihre Firma zwischen zu mogeln ohne das es einem der Angestellten, und vor allem ihr, sofort auffiel. Mehrmals hatte Frau König in Meetings und Verhandlungen das Gefühl das es diesmal soweit sein könnte und scannte in Folge dessen, ihre Gegenüber teilweise etwas zu unbotmäßig. Des Weiteren zog sie sich auch etwas aufwändiger für solche Termine an, zwar immer noch absolut Businesslike aber das darunter war dann eben eine Spur erotischer und von Glück passierte die Sache mit einem runterrutschenden Halterlosen Strumpf in der ganzen Zeit nur einmal und dafür bekam sie von dem pickeligen Azubi aus der Produktion, der ihr Missgeschick zufällig gesehen hatte, nur einen staunend-lüsternen Blick. Niemand würde ihm vermutlich glauben, wenn er erzählen würde das die Chefin Stockings auf Arbeit trägt...

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