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Julian (fm:Gruppensex, 5799 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 24 2018 Gesehen / Gelesen: 19885 / 15736 [79%] Bewertung Geschichte: 8.70 (89 Stimmen)
Ein junger Mann findet durch puren Zufall die Liebe seines Lebens.

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Julian !

Wörter : 5687

Ein junger Mann findet durch puren Zufall die Liebe seines Lebens !

Aus dem aufgeweckten Kerlchen war inzwischen ein junger Mann geworden. Sein Vater führte ihn langsam in den elterlichen Betrieb ein. So lernte er die Firma, eine gut gehende Druckerei von Grund auf kennen. Auch musste er sich, wie alle Anfänger von klein auf hoch arbeiten. Da kannte sein Vater kein Pardon, denn wenn er später selbst Chef des Unternehmens sein würde, dass er dann alle Tätigkeiten im Betrieb kannte. Seine um einige Jahre ältere Schwester hatte kein Interesse am Betrieb und war mit einem gut verdienden Makler ca 100 km entfernt in einer anderen Stadt verheiratet.

Julian zeigte in der Firma durchaus Ehrgeiz und schlug seinem Vater sogar so manche brauchbare Verbesserungsidee vor. Er war, obwohl er der künftige Chef war, bei allen Mitarbeitern beliebt, weil er keinerlei Vorzüge wahrnahm und ein Kumpelhaftes Betriebsklima an den Tag legte. Er war fast mit allen per Du, was die Kollegialität nur verstärkte. Nur bei einigen altgedienten Mitarbeitern blieb er aus Respekt beim Sie. Auch diese höfliche Eigenschaft brachte ihm Pluspunkte ein. Doch eines war ihm ein Dorn im Auge, Die Büroarbeiten, er war ein praktisch denkender Mann und kam mit Bilanzen, Steuererklärungen und anderen notwendigen Aufgaben irgendwie nicht zurecht. Momentan brauchte er sich auch nicht darum kümmern, das erledigte Frau Lehmann, die schon sehr lange in der Firma arbeitete, so langsam auf ihren wohlverdienten Ruhestand hin arbeitete.

Julian feierte seinen 23. Geburtstag im kleinen Kreis mit seinen Eltern bei Kaffee und Kuchen. Abends ging er aus, er wollte wieder was erleben, natürlich auch auf sexueller Basis. Er traf sich mit seinem Freund Bernd, mit dem er schon des Öfteren um die Häuser gezogen war und so manche geile Feten genossen hatten, wenn sie willige Mädels zum Sex überreden konnten. Er war keine Schönheit, strahlte aber Vertrauen aus. Mit seinem angeborenen Charme lotste er so manche Frau in sein Bett. Er hatte keinen so riesigen Schwanz, war aber mit seinen 19 cm langen Riemen voll zufrieden. Er konnte etwas, was nur wenige Jungs beherrschten, in kurzer Zeit mehrmals hintereinander ficken, ohne dass sein Fickbolzen kleiner wurde, oder schrumpfte. Also kurz gesagt, ein Mehrfachspritzer! Diese seltene Fähigkeit machte natürlich bei der Damenwelt großen Eindruck. Denn kaum hatte er seine erste Ladung aus dem Schaft geschleudert, vögelte er weiter und brachte die Frauen zu tollen Orgasmen. Wenn er in absoluter Hochform war eine Frau hatte, die gerne mitmachte, konnte er fünfmal hintereinander abspritzen, bevor sein Riemen dann erschlaffte. Sein Kumpel Bernd beneidete ihn deshalb und schlug ihm scherzhaft vor, mit dieser Fähigkeit, doch sein Geld als Callboy zu verdienen.

Die Zeit verging, Julian wuchs immer mehr in die Firma hinein, sein Vater gab ihm immer größere, verantwortungsvolle Aufgaben, um ihn so zum Chef des Unternehmens heran zu führen. Irgendwann ging Frau Lehmann in Rente, Nun brauchte er dringend Ersatz für sie. Vom Arbeitsamt bekam er einige Frauen geschickt, die aber nicht annähernd die geforderten Aufgaben bewältigen konnten. Darum inserierte er in etlichen Zeitungen nach einer passenden Chefsekretärin.

Nach mehreren Absagen die Julian erteilen musste, saß plötzlich die 31 jährige, hübsche, Brünette, Claire Meißner vor ihm. Sie legte ihm Unterlagen auf den Tisch die ihre vorzüglichen Arbeiten bei einer mittelgroßen Firma, die von einem großen Konzern übernommen wurde bestätigten. Für sie war daher kein Platz mehr eingeplant. Er schaute sich alles an und sagte zu ihr. Wir werden es so machen, lassen sie ihre Unterlagen hier, Wir werden sie nochmals prüfen und ihnen innerhalb von zwei Tagen telefonisch Bescheid geben, OK ? Kaum war Claire draußen, als er mit seinem Vater, der schweigend zugehört hatte, Zeugnisse und Bewerbungsunterlagen durchschauten. Das sieht alles sehr viel versprechend aus, sagte sein Papa. Aber du musst künftig mit ihr zusammen arbeiten, also triff auch du die Entscheidung. Ich werde sie einstellen, antwortete Julian mit entschlossenem Gesichtsausdruck! Morgen früh werde ich sie gleich anrufen, um ihr die Nachricht zu erzählen.

Claire freute sich über seinen Anruf und fragte gleich, wann sie

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