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In Bayern (fm:Sonstige, 1428 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2018 Gesehen / Gelesen: 9856 / 7061 [72%] Bewertung Teil: 9.26 (31 Stimmen)
Endlich bei Beat angekommen!

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ich eine Serie von zehn Gemälden - mindestens ..."

Ich wandte mich Beat zu: er trug eine weite kurze Hose zu blanker Brust, seine nackten Füße steckten in Birkenstocks. Hose und Haut waren mit Farbspuren versehen.

Sein dickes weißes Haupthaar lag etwas wirr um seinen Kopf, und seine üppige graue Körperbehaarung vermittelte den Eindruck eines wind- und wettergegerbten Naturburschen.

Ich hatte Beat vermutlich zwei, drei Sekunden zu lange angestarrt, denn ich war fast blitzartig erregt und meine Möse begann sich zu melden, indem sie einige Tropfen Nässe in mein Höschen entließ.

Auch Beat hatte die sexuelle Spannung sofort bemerkt. Er kam auf mich zu, nahm mich fest in die Arme und küsste mich voller Gier und Hingabe.

Wie sehr ich diesen Mann wollte und ihn immer und immer wieder genoss!

Beats Hände wanderten an meinem Körper entlang bis zu den Brüsten, deren Nippel ihm bereits hart und spitz entgegenkamen. Ich trug keinen BH, und so konnte er mein dünnes Kleid vorne aufknöpfen um an meinen festen Erbsen zu saugen.

Ich stöhnte: "Ich ... oh ... ich sollte vielleicht ... oh oh ... vorher noch duschen ... ich schwitze ..."

"Untersteh dich, du böses Mädchen - du schmeckst salzig und gut gewürzt ..." Sprach's, leckte und züngelte über meinen Hals und meine Brüste, und machte mich völlig verrückt.

Sachte ließ er meinen Slip nach unten rutschen und mich aus dem spinstigen Stoff aussteigen. Dann trat er einen Schritt zurück: "Zieh dich aus!"

Es fiel mir nicht schwer zu gehorchen. Ich streifte mein Kleid ab, stand nun völlig nackt vor ihm, und genoss die hungrig-zärtlichen und gierigen Blicke meines Geliebten.

Beat griff nach einer alten dicken Decke die in der Scheune herumlag, und warf sie über den Strohballen. Dann hob er mich hoch, setze mich darauf ab und drückte meine Knie auseinander. Ein wenig lehnte ich mich zurück, erwartungsvoll, geil und willig mich hinzugeben.

Seine grauen Augen schienen meinen Körper zu streicheln, und blieben an meiner nassen Grotte hängen.

"Es ist unglaublich wie wunderschön du bist - und dieses geile und nasse Pflümli auch ... willst du von mir gefickt werden? Dann sag es mir, meine Schönheit ..."

"Ja, ja, ja, ja ... ich will es ... ich will dich und deinen Schwanz ... mach es mir ... besorg es mir ... ich will schreien vor Geilheit!"

Er öffnete seine Hose die sofort hinab rutschte, darunter war er nackt, und sein waagerecht stehender Schwanz schien auf mich zu deuten als wollte er sagen: "Diese geile Frucht spieße ich heute noch auf."

Beat drehte mich um und drückte meinen Oberkörper auf den Strohballen. Sanft hielt er meinen Nacken fest, rückte dicht an mich heran und ließ seinen Riemen zwischen meine Oberschenkel rutschen.

Ich fühlte das warme Schwert an meinen Schenkelinnenseiten, und meine fließenden Säfte benetzten seinen hungrigen Stab.

Immer gleitender wurden seine Bewegungen und meine Fotzenlippen glitschten lustvoll auf Beats Schwellkörpern hin und her.

Ich konnte nicht anders als glückselig zu seufzen und zu jammern, Beats Körper, seine Geilheit und Zärtlichkeiten ließen mich seit Monaten immer wieder hungrig werden und lüstern fliegen.

Nach einer Weile drehte mich Beat wieder um, setze mich erneut auf den Strohballen und steckte seine Eichel in meinen Schoß.

"Ooohhh ....!!!" Ich warf den Kopf zurück und schloss die Augen.

Langsam und immer tiefer drückte er seinen harten Kolben in meine schleimige Liebeshöhle, und als er vollkommen in mir versunken war, stieß er einmal hart und kräftig zu.

"Mach weiter ... Beat ... weiter ...", jammerte ich, "ich kann nicht genug von dir kriegen ... mein Liebster ... du starker Mann ... ich will es so sehr ..."

"Ich will dir zeigen was Stärke ist, Maitli ..."

Beat hob mich vom Strohballen herunter, sein dicker Prügel blieb in mir stecken, und instinktiv umschlangen meine Arme seinen Hals und meine Beine seine Taille.

Wir steckten ineinander, ich hing an ihm und er begann mich im Stehen zu ficken, wobei wir uns tief in die Augen sahen. Jeder Stoß ging mir durch und durch, mein Kitzler rieb sich an seinem Körper, unsere Atemzüge wurden schneller und hektischer, und als Beat bemerkte, dass ich kommen wollte, ließ er seinem Gefühl freien lauf: wir kosteten gemeinsam stöhnend unseren Orgasmus aus.

Danach stützten wir uns kaputt und schwer atmend am Stroh ab.

"Ich will sehen, was ich dir gegeben habe," sagte Beat plötzlich.

Mit gespreizten Beinen stellte ich mich vor ihm auf, ging etwas in die Knie und ließ sein Sperma herauslaufen. Beat sah fasziniert zu: "Eigentlich nicht schlecht für einen Mann über 70, oder?"

Natürlich musste ich lachen, denn Beat war in gewisser Beziehung wie andere Männer: er wollte sich beweisen und sehen, dass er es sexuell drauf hatte. Und warum sollte ich ihm diese Freude nicht machen?

Ich setzte mich wieder auf den Strohballen, legte mich zurück und stellte erneut meine Möse zur Schau.

"So oft hast du meinen Riemen sauber geleckt, Liebste - jetzt werde ich dein Döschen sauber lecken ..."

Beat setzte sich auf einen alten etwas wackligen Hocker, und bearbeitete mit seiner Zunge zärtlich meinen nassen Schlitz. Nach einiger Zeit wurde ich wieder geil, und Beats Zungenspitze wedelte mich mit schnellen hauchzarten Bewegungen zu einem weiteren Orgasmus.

Einige Monate später erzählte ihm unser Nachbar, dass er an diesem Nachmittag eigentlich einen Futtersack für seine Hühner aus der Scheune holen wollte. Als er bemerkte was sich dort abspielte, wartete er hinter der Tür, hörte uns zu und holte sich dabei einen herunter.

Männergespräche!

> ENDE <



Teil 10 von 10 Teilen.
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