Das Spiel - geht weiter (2) (fm:Dominanter Mann, 2246 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: May 31 2018 | Gesehen / Gelesen: 13318 / 10324 [78%] | Bewertung Teil: 8.60 (15 Stimmen) |
15.02.18 Vorbereitungen auf die Revanche. Hingabe, Demut, Eine Jagd, Ein quälender Fick, Erniedrigung, Verständnis, Markierung und Dankbarkeit. Und das alles mit nur wenigen Worten. Lasst Euch überraschen |
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Das Spiel geht weiter
Mein Herz flattert aufgeregt, da ich gespannt bin, was der Abend für uns bereit hält. Ich stehe nackt im Bad und lege dezentes Make Up auf, als Ihr in den Raum tretet. Im Spiegel fange ich Euren Blick auf und genieße dann ungeniert Euren Anblick. Erneut tragt Ihr eine dunkle Jeans und ein weißes Hemd. Am liebsten würde ich mich umdrehen und jeden Einzelnen dieser Knöpfe erneut öffnen. So wie ich sie vor wenigen Minuten für Euch geschlossen habe. Ich habe es genossen Euch beim Ankleiden zu helfen. Nackt vor Euch zu stehen und Euch in das Hemd zu hüllen, fühlte sich intim und herrlich an. Es kribbelt in meinen Fingern, bei dem Gedanken daran meine Hände auf Eure nackte Brust zu legen. Meine Fingerspitzen über Eure Schultern und Euren Brustkorb wandern zu lassen. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen und sehe Euch im Spiegel eine Augenbraue heben. Ihr tretet hinter mich und lasst Eure linke Hand von meiner Taille zu meinem Bauch und tiefer gleiten, während Eure Rechte meine Brust umschließt und meinen Nippel mit Daumen und Zeigefinger zwickt. Fest zieht Ihr mich an Euch und knabbert an meiner Schulter, als Ihr Eure Hand zwischen meine Schenkel schiebt. Eure Finger teilen meine feuchten Schamlippen und dringen tief in mich ein. Ich presse mich stöhnend an Euch und genieße es gleich darauf von Euren Fingern gefickt zu werden. Ihr habt mich die ganze Woche lang keusch gehalten und meine Geilheit kennt kein Maß mehr. Ich reibe mich und meinen Hintern an Euch und schließe genussvoll die Augen. Viel zu bald gleiten Eure Finger aus meiner heißen, klatschnassen Votze. Ihr haltet sie mir vor die Nase. "Wonach riecht das, mein kleines Miststück?" raunt Ihr in mein Ohr. Mit hochroten Wangen nehme ich meinen Duft in mir auf und antworte: "Es riecht danach, das Euer geiles Luder ausläuft, Sir." Ihr lächelt an meiner Schulter und schiebt mir wortlos Eure Finger zwischen die Lippen. "Oh ja, das tust du," stimmt Ihr mir zu., während Euer intensiver Blick den meinen im Spiegel fest hält. Gierig sauge ich Eure Finger in meinen Mund, lasse meine Zunge über Eure Fingerspitzen gleiten und lecke meinen eigenen Saft auf. Währenddessen kneift Ihr fest in meinen rechten Nippel. Ich wimmere, sauge aber weiterhin an Euren Fingern, bis Ihr sie aus meinem Mund gleiten lasst. Ihr zieht Eure Hand zurück und ich öffne langsam die Augen. Gerade rechtzeitig um zu sehen, wie Ihr mein schwarzes Lederhalsband aus der hinteren Hosentasche zieht. Ein Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus und ich sehe Euch dankbar an. Ich genieße es, zu spüren wie Ihr mir das Halsband umlegt und in meinem Nacken verschließt. Ein Griff in meine Haare, eine geschmeidige Bewegung und ich liege in Euren Armen. An Euch geschmiegt, während Ihr mich leidenschaftlich küsst. Eure Hände kneten meinen Hintern, als Ihr mich an Euer Becken presst. Ungeniert reibe ich mich an Euch, bis Ihr mich ermahnt keine Flecken auf Eure dunkle Jeans zu machen. Meine Wangen werden flammend rot, als Ihr mich an meine Geilheit erinnert. Ich versuche mich etwas von Euch zu lösen und blicke hinunter, doch Euer Griff ist erbarmungslos. "So so. Du willst dich also ungefragt bewegen? Mir entkommen?" Euer Lächeln ist ein kleines bisschen sadistisch und jagt mir einen Schauer über den Rücken. "Zieh dich an!" Ich bin verdutzt von Eurem knappen Befehl, blinzle und reagiere zögerlich als Ihr mich frei gebt. Langsam drehe ich mich um und streife die Halterlosen über. Mein Hintern streckt sich Euch dabei entgegen. Ihr genießt den Anblick, während Ihr im Türrahmen lehnt. Ich steige in die knappe Panty aus feiner Spitze, lege mir die Corsage an und bitte Euch mir beim schnüren zu helfen. Nicht gerade zögerlich oder sanft kommt Ihr meiner demütig geäußerten Bitte nach und schnürrt mich fest in den edlen Stoff ein.
Als Ihr fertig seid, dreht Ihr mich in Euren Armen um und dreht Euch mit mir gemeinsam zur Tür um. "Lauf!" Ein einzelnes Wort. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Ihr meint? Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus und mein Herz beginnt zu rasen, während ich barfuss den ersten zögerlichen Schritt rückwärts mache. "Du willst weg von mir und dich bewegen?" Euer Grinsen ist nun erst richtig dämonisch. "Ich sage es ein letztes Mal: Lauf!" Ich wirble herum und stürze über den Flur. Mein Herz hämmert und meine Votze pulsiert, aber mein Hirn bringt keinen wirklichen Fluchtplan zustande. Meine Füße trommeln über den Boden, während Ihr mir raubtierartig folgt. "Wenn ich dich kriege, gehört deine Votze mir," höre ich Euch drohen. Ich gebe das Rennen auf und schleiche mich schwer atmend langsam um die nächste Ecke. In der Hoffnung, das Ihr mich nicht hören könnt, schleiche ich auf Zehenspitzen umher. Aus dem Augenwinkel sehe ich Euren Schatten an der Wand und mir entfährt ein Quieken als ich losrenne. Mit wenigen Schritten schneidet Ihr mir den Weg ab und packt mich um die Taille.
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