Urlaub (fm:Ehebruch, 1227 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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nichts verlor. Jutta kam zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlicher denn je. Ich schmeckte meinen Saft und augenblicklich war meine Lust auf diese Frau wieder da. Langsam stand ich auf, erwiderte die Küsse und drängte Jutta dabei gegen die Rücklehne der Bank. Ohne zu zögern hob ich meine Geliebte hoch und setzte sie auf die Lehne. Jutta schlang ihre Beine um mich und drängte mich so an sich. "Fick mich", sagte sie zu mir. "Mach diese Nacht endgültig unvergesslichen für uns." Dieser Einladung könnte ich einfach nicht widerstehen, und ohne über irgendwas nachzudenken stieß ich meinen Schwanz erneut in Jutta hinein. Ich kannte mich und meinen Körper, und ich wusste, dass es diesmal länger dauern würde bis ich mich wieder in der Ekstase fallen lassen konnte. Jutta schrie auf, als ich bis zum Anschlag in ihr steckte und mich ihrem traumhaften Busen widmete während ich mich langsam in ihr bewegte. Schnell hatten wir wieder unseren gemeinsamen Takt gefunden, und nun war es Jutta, die das Tempo bestimmte. Immer schneller warf sie sich mir entgegen und drängte mich immer wieder in sich hinein. Es war ein Rausch, in dem wir uns befanden, und diesen Rausch lebten wir durch das ständige Wechseln der Stellungen aus. Jutta feuerte mich immer wieder an es ihr zu besorgen, und dieser bitte kam ich mehr als nur gerne entgegen. Längst hatten wir jedwedes Zeitgefühl verloren, und allmählich spürte ich, wie ich das Ende nicht mehr länger hinauszögern konnte. Jutta saß auf mir und vergrub ihre Nägel in meiner Brust, während sie ihren x-ten Höhepunkt in die Nacht schrie. Immer schneller prallten wir quasi aufeinander, und ich ergab mich schließlich der Lust. Tief stieß ich in Jutta, und ließ meinem Saft mit einem einzigen Schrei freien Lauf.

Die Dämmerung setzte bereits ein. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute in das glückliche Gesicht von Jutta. Sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und sah absolut entspannt aus. Langsam richtete ich mich auf und schaute über Jutta hinweg auf das Wasser. Noch war es dunkel, aber die fortschreitende Dämmerung zeigte, dass schon bald die ersten Jogger unterwegs sein würden. Schlagartig wurde mir bewusst, was das bedeutete. Jutta schien meine Gedanken zu erahnen, denn sie küsste mich unendlich zärtlich. "Danke", sagte sie. "Danke für diese wunderbare Nacht." Erneut versanken wir in einen nicht enden wollenden Kuß, doch dann siegte die Vernunft. Schweren Herzens lösten wir uns voneinander und zogen uns, nachdem wir unsere Klamotten zusammen gesammelt hatten, an. Langsam schoben wir unsere Räder noch ein Stück weit gemeinsam bis wir uns, ein letztes Mal leidenschaftlich küssend, von einander verabschiedeten