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Sommerpause (fm:Fetisch, 2797 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2018 Gesehen / Gelesen: 15684 / 9650 [62%] Bewertung Geschichte: 8.35 (34 Stimmen)
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© Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und ein Nicken, Udo, der Besitzer der Strandbar stellt ihm kühles Bier auf einen der Stehtische. Andre genehmigt sich einen großen Schluck, jetzt ist er bereit seine Kumpels zu begrüßen. Er geht die Runde herum, ein fester Handschlag, eine Umarmung, man schlägt sich gegenseitig auf die Schulter. Rituale von Männerfreundschaften. Die Frauen des Klubs begrüßt er mit einem Küsschen auf die Wange rechts und links. Inmitten der Frauen entdeckt er Monika. Was will die hier, was sucht die hier? Mit einer überheblichen Geste winkt er sie zu sich. Monika freut sich, als er andeutet sie zu umarmen. Er umarmt sie flüchtig, packt dabei die Bändchen ihres Bikinioberteils und öffnet die Schleife. Monikas Titten fallen heraus, erschrocken bedeckt sie ihre Brust mit den Händen, sie möchte sich nicht vor allen Leuten oben ohne präsentieren. »Deine Euter sehen niedlich aus, die will hier aber niemand sehen. Also nimm deine niedlich Titten und deinen niedlichen Arsch und verschwinde von hier - Ist das klar?« Heulend rennt Monika in Richtung Umkleidekabine. Er nimmt einen weiteren Schluck aus seiner Flasche. »Schade das sie so schnell wegrennt. Bevor sie geht, hätte sie mir wenigstens noch einen blasen können.« Mit diesem Spruch steht er im Mittelpunkt der Runde. Seine Kumpels lachen und verspotten Monika. Er hört nicht mehr richtig zu, nimmt ab und zu einen Schluck aus seiner Flasche. Er scannt den Strand nach Fickmaterial ab.

Kundschaft konnte Nathalie, noch nicht erspähen und in der Clique pubertierender Kinder wird sie diese nicht finden. Die Sonne steht nicht mehr hoch am Himmel, man spürt, dass es kühler wird. Einige Badegäste packen ihre Sachen, langsam leert sich der Strand. Nathalie möchte den Heimweg antreten, langsam packt sie ihre Sachen. Wenn der Wind weht, trägt er leise Musik in Nathalies Ohr. In Nathalies Kopf entstehen Bilder einer Strandparty. Die Musik kommt eindeutig von der Strandbar, Nathalie sieht ein paar Biker, die dort ihr Bierchen trinken. Einen Versuch möchte sie wagen, ein wenig Party kann nicht schaden. Unter Umständen spendiert ihr einer der Biker einen Drink. Sie rückt ihren Bikini zurecht und schlendert aufreizend die Strandpromenade in Richtung Imbiss. Etwa auf halben Wege kommt ihr eine vollbusige Blondine entgegen, heulend, mit den Händen hält sie ihre Brüste. Blöd wenn der Bikini kaputt geht und man oben ohne vor den ganzen Leuten steht, denkt sich Nathalie, zum Glück platzt ihr Bikini nicht unter der Last ihrer Oberweite.

Von weiten beobachtet sie die Biker. Sie mag die harten Jungs, die nicht viel quatschen, die anpacken und sich nehmen was sie wollen. Aus Erfahrung weiß sie, es gibt in solchen Gruppen einen Boss, einen Rudelführer, den muss man sich angeln, das zieht die restlichen Jungs automatisch an. Als sie an der Gruppe vorbei promeniert, streicht sie sich mit der Hand durchs Haar und blinzelt mit einem unglaublichen Augenaufschlag zu den Jungs hinüber. Sie zieht alle Register, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Promenade wird zum Laufsteg. Es fehlt nur der Fotograf mit seinen Anweisungen. Ihre Schlusspose präsentiert Nathalie vor der Strandbar, perfekte Körperspannung, leicht seitlich gedreht, die Biker können Nathalies Rundungen bewundern. »Schatz, ich möchte etwas leichtes, Hugo oder Prosecco wären meine erste Wahl.« Udo hört die Bestellung nicht, sein Blick ist gefesselt von Nathalies Figur. »Meine Augen sind weiter oben.« »Was willst du haben?« »Hugo oder Prosecco.« Nathalie wusste, jeder ihrer kleinen Pfeile verfehlte sein Ziel nicht. Immer noch sucht sie nach einem bestimmten Typen, sie will das Alphatier einfangen. »Udo, der Prosecco geht auf mich.« Der Leitwolf nimmt Witterung auf. Andre schaut Nathalie tief in die Augen, Nathalie wendet ihren Blick verlegen zur Seite. »Diese Einladung nehme ich liebend gerne an.«

»Man was war das gerade für eine geile Aktion mit der kleinen Schlampe. Besitzt die doch die Frechheit hier einfach aufzukreuzen.« Das Gespräch der Jungs dreht sich hauptsächlich um Monikas Titten. »Nicht zu klein, nicht so groß. Die fühlen sich garantiert prima an.« »Hört auf, mich mit der Alten zu langweilen. Ein paar Tage Spaß, jetzt ist sie Geschichte und keine weiteren Gedanken mehr wert. Was steht am Wochenende an? Was planen wir, gibt es eine Party?«

Andre´s Sensoren schlagen sofort Alarm, als diese heiße Blondine die Promenade entlang kommt. »Schau dir das geile Gerät an.« Zischte er seinem Nebenmann zu. »Alter, so wie die mit dem Arsch wackelt. Meine Fresse, da geht was!« Für Andre gibt es einen 30 Sekunden Regel. Sobald er eine unbekannte Frau entdeckt, scannt er diese ab und vergibt je nach Aussehen eine Note. Jede Frau mit Note Eins oder Zwei wird innerhalb von 30 Sekunden angesprochen, ohne wenn und aber. Die Unbekannte bekommt eine Klare Zwei, Andre`s Jagdinstinkt wurde geweckt. Seine Geilheit, die letzten Tage ohne Fick, es gibt keine Ausreden. Er folgt der Unbekannten an die Strandbar. »Udo, der Prosecco geht auf mich.« »Diese Einladung nehme ich liebend gerne an.« »Ich heiße übrigens Andre. Verrätst du mir deinen Namen?« Dabei zeigt er sein schönstes Lächeln, als wolle er für ein Hochglanzmagazin posieren. »Hi, ich heiße Nathalie. Komm, trink ein Gläschen mit. Ich möchte nicht alleine trinken.«

Andre dreht sich zu Udo und hebt einen Arm. »Lass das mit dem Prosecco. Ich nehme zwei meiner Spezialdrinks.« Dabei zwinkert er Udo zu. Er spult sein Verführungsstandardprogramm ab. Während der Bestellung legt den freien Arm um Nathalie. Die warme Hand berührt Nathalies Haut nur leicht. Sie kann die Wärme spüren und ein leichter Schauer huscht über ihren Rücken. Andre schluckt gerade den Köder, das weiß Nathalie. Ihre Erfahrung sagt, dass sie die Schüchterne spielen muss. Er wird als Mann die Führung übernehmen.

»Trifft man dich öfters an diesem Strand?« »Nein, leider kann ich mir nur selten eine Auszeit nehmen.« Andres Hand rutschte bei jedem Wort ein Stück höher. Am Ende des Satzes massiert er leicht Nathalies Nacken. »Der Strand wird durch deine Anwesenheit aufgewertet, weißt du das?« Nathalie schaut verlegen. »Du übertreibst ....« Dieses Spiel gefällt ihr, sie mag Andres direkte Art, die Art direkt Hand anzulegen. Sie legt ihre Hand auf Andres Hintern. Unter der Jeans konnte sie festes Fleisch spüren. Langsam schiebt sie ihre Hand in die Gesäßtasche der Jeans. »Bitte schön, wie gewünscht, zweimal der Spezialmix.« Vor Nathalie steht ein Cocktailglas. Die Deko des Drinks eine Orange und ein Schirmchen, überrascht sie. Danach sieht dieser Imbiss nicht aus. Sie stoßen miteinander an, dabei lächeln beide wie zwei Verliebte. Nathalie nippt vorsichtig am Glas, dabei zwinkert sie Andre verführerisch zu. Dieser flüstert ihr ein Kompliment ins Ohr. Nathalie zieht die Hand aus Andres Tasche und legt sie auf seinen Oberschenkel und rutscht dabei verdächtig weit nach oben. Andre nimmt noch einen kleinen Schluck aus seinem Glas. »Lass uns doch ein Plätzchen suchen, wo es etwas ruhiger zugeht.« Besser kann es für Nathalie nicht laufen. »Ja, sehr gern.« Mit so einem leichten Abschuss rechnet Andre nur selten, heute scheint sein Tag zu sein. Nebeneinander schlendern sie die Promenade entlang. Andre nimmt Nathalies Hand und erzählt ihr von seinen Heldentaten. Nathalie hört nicht richtig zu, gedanklich steht sie in dem kleinen Waldstück, was gleich nach der nächsten Biegung kommt. Andre lässt die Hand los, legt sie dafür um Nathalies Hüfte und drückt sie fest an sich. Nathalie genießt es. Sie gehen um die Kurve. Ab hier kann man den Wald vom Strand aus nicht mehr einsehen. Andre greift nach Nathalies Schulter und dreht sie zu sich herum. Er schaut ihr tief in die Augen. Nach wenigen Sekunden muss Nathalie verlegen wegschauen. Andre setzt zu einem Kuss an, doch Nathalie legt ihm den Zeigefinger auf den Mund. »Nein, das möchte ich nicht.« »Was?« Andre wirkt irritiert. »Willst du mich ficken?« »Ja, auf alle Fälle. Am liebsten jetzt gleich.« »Das wirst du. Mich wundert nur, dass dir nichts auffällt, wir sind uns ähnlicher, als du denkst.« Andre ist viel zu geil, er denkt nicht über das Gesagte nach. Nathalie bemerkt, dass Andre ihr gedanklich nicht mehr folgen kann. »Komm wir gehen hier den Pfad hinter die Büsche, dort darfst du mich in den Arsch ficken.« Andre läuft vor Nathalie her. Abrupt beschäftigen ihn Nathalies Worte. »Arbeitest du als Professionelle oder was willst du mir sagen?« »Ja, was denkst du? Keine Angst, ich mag dich und du bekommst einen Gratisfick. Überraschung, du darfst gleich eine Transe ficken. Stimmts, du betrittst heute Neuland?« »Was, du bist eine Transe, ein Kerl mit Titten? Vergiss es, oder sehe ich wie ein Schwuler aus?« Nathalie lacht Andre aus. »Das beste Kompliment des Tages, du hältst mich für eine Frau. Ich finde es richtig süß, wie du dich wehrst. Wenn du nur kurz nachdenkst, weißt du, dass es keinen Ausweg gibt. Deine Kumpels interessiert garantiert, was wir beide im Busch treiben. Du kannst mir deinen Saft ins Gesicht spritzen und ich sage das ich dir einen geblasen habe, oder ich gehen zurück und schwärme von deinen Bläserkünsten.« Das Gesicht von Andre verliert rasch an Farbe.

Nathalie schiebt Andre auf den kleinen Trampelpfad weiter vor sich her. Nur noch wenige Meter und sie erreichen eine kleine Wiese. Hier kann sie niemand sehen, Büsche begrenzen die Wiese. Nathalie geht vor Andre auf die Knie. Sie öffnet seine Jeans und zieht sie nach unten. Sofort springt ihr ein halb steifer Schwanz entgegen, Unterwäsche - Fehlanzeige. Nathalie liebt es, wenn Stecher sofort loslegen können. Mit geübten Handgriffen haucht sie dem Stab leben ein, er wächst zu stattlicher Größe. Für Nathalie eine Herausforderung, sie liebt es. Mit ihrem Mund befeuchtet sie die pralle Eichel. Andre scheint sich seinem Schicksal zu beugen und packt Nathalies Hinterkopf. »Wenn dann richtig« denkt er sich und ahnt nicht, was er Nathalie damit für einen Gefallen tut. Er drückt sie brutal auf seinen Schwanz und hört erst auf, als Nathalies Nase fest auf seinen Bauch drückt. Nathalie röchelt, Schleim läuft ihr die Wangen herunter und tropft in ihren Ausschnitt. Beim nächsten Stoß in Nathalies Rachen hält er sie fest auf seinen Bauch gedrückt. Sekunden vergehen, Nathalie würgt, durch die Nase bekommt sie zu wenig Luft. Ihre Fingernägel bohren sich in den nackten Hintern von Andre. Endlich lässt er sie los. Nathalie schnappt nach Luft, zu kurz, nochmals drückt er sie auf seinen Schwanz. »Du willst mir drohen, du willst mich erpressen?« Erneut gibt er Nathalie einen kurzen Moment zum Atmen. »Gleich hole ich mir meinen Gratisfick. Mach meinen Schwanz lieber richtig schleimig. Nicht das es wehtut, wenn ich ihn in deinen Arsch schiebe und wenn, mir egal - Schreien sollst du.« An den Haaren zieht er Nathalie nach oben. Er schiebt sie ein paar Meter vor sich her und schubst sie über einen halb umgestürzten Baum. Brutal zerrt er ihr Bikinihöschen zur Seite. Mit einem klatschenden Geräusch knallt seine flache Hand auf ihren Hintern. »Ja, mehr.« Hört er einen spitzen Schrei von Nathalie. Klatsch, wenn es die kleine Schlampe so braucht, bitte. Nathalie streckt ihm ihren Po entgegen. Das versteht er als Einladung, er setzt seinen Schwanz an und versenkt ihn mit einem kräftigen Stoß in ihr. Er gönnt Nathalie keine Eingewöhnungszeit, sofort folgt ein zweiter, ein dritter Rammstoß. Andre packt Nathalies Hüften, dringt tief in sie ein, zieht sie an den Haaren in eine aufrechte Position. Während er sie mit einer Hand würgt, quetscht er mit der anderen Hand ihren Mädchenschwanz. Nahezu zeitgleich kommen beide. Er spritzt ihr tief in den Darm und sie spritzt ihn in die Hand. Er zieht sich aus ihr zurück, wischt sich seine Hand in ihrem Gesicht ab. Er packt sie an den Haaren und drückt erneut seinen Schwanz in ihren Mund. Schnell wächst der Prügel in ihrem Mund an, Andres Samenstau entlädt sich in mehreren Schüben in ihrem Gesicht. Die letzten Tropfen leckt Nathalie gründlich ab. Andre zieht sich seine Hose an und verschwindet, ohne sich umzudrehen.

Nathalie nimmt sich noch einen Augenblick Zeit. Nein, sie säubert sich nicht. Einzig ihr Höschen zieht sie hoch. Dem Imbissbudenbesitzer fällt es als erstem auf. »Hey, ich glaube, du hast da was im Gesicht.« »Ups, hoffentlich ist es noch frisch. Da schmeckt es am besten.« Nathalie fährt sich mit dem Finger durchs Gesicht. Sie leckt sich genüsslich den Finger ab. »Ich gebe dir 50 Mäuse wenn du als Nächstes von mir kostest.« Eine andere Stimme: »Hundert, wenn du es von mir schluckst.« Nathalie wird von vielen Männern umringt. »Keine Angst Jungs, jeder kommt dran. Wollt ihr mir alle ins Gesicht spritzen? Jeder steckt mir einen großen Schein in den Slip. Es kann losgehen, ich kenne da ein stilles Fleckchen, nicht weit von hier.«



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