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Kontraste 3 (fm:Dreier, 1685 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2018 Gesehen / Gelesen: 13092 / 8613 [66%] Bewertung Teil: 9.37 (51 Stimmen)
Es geht weiter mit Nora und mir und unserem Abenteuer im Hotelzimmer!

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© Almendra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich bäuchlings auf dem weichen, nach Hotelwaschmittel duftenden Bett. Der harte Schwanz war aus mir herausgeglitten, allein ein anhaltendes Dehnungsgefühl und reichlich Nässe zeugten noch davon, dass er mir gerade den Orgasmus meines Lebens beschert hatte. - Aufseufzend schaute ich mich nach meinen beiden Gespielen um und sah Nora schon wieder auf der Bettkante sitzen, den herrlichen Schwanz genüsslich im Mund. Sie konnte anscheinend gar nicht genug kriegen, leckte und lutschte geräuschvoll meinen Saft von dem prallen Teil und stöhnte wohlig, wenn er sich in ihren Mund drängte. Auch dem Mann schien das durchaus zu gefallen; er hatte eine Hand an Noras Hinterkopf und massierte mit der anderen seine schön rasierten Juwelen.

Ich drehte mich grinsend auf die Seite und sah dem Schauspiel eine Weile zu. Dann räusperte ich mich gespielt streng. - Nora entließ den Harten kurz aus ihrem Mund. "Oh, du bist wieder da?", lächelte sie. "Mmmh, du bist ja ganz schön abgegangen... aber er ist ja auch einfach großartig...". Den letzten Satz sagte sie mit schmachtendem Blick nach oben, was den Mann offenbar völlig verzückte, und nahm gleich wieder seine Eichel in den Mund. Ich bewunderte insgeheim sein Durchhaltevermögen.

Ich rollte mich auf die Knie und näherte mich dem Tatort, nur um meiner Freundin ins Ohr zu flüstern: "Ich will es auch sehen, Süße. Ich will sehen, wie du dich ficken lässt und vor Lust schreist. Aber zuerst will ich mich mal selbst an dir versuchen..." - Nora schloss die Augen und ließ ihre Lippen langsam von ihrem schwarzen Lustobjekt abgleiten. Unversehens packte der Mann mich sanft, aber bestimmt am Kinn und befahl: "Leck deine Freundin. Leck sie, bis sie so gut geschmiert ist, dass ich sie besinnungslos ficken kann!". - "Oh ja, das werde ich", gab ich zur Antwort, während ich erschauernd meinem eigenen Saft nachspürte, der innen an meinen Schenkeln hinunterlief.

Nora lag schon ergeben auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und streichelte ihre Brüste, ihren Bauch und die Innenseiten ihrer bebenden Schenkel. Ihre blank rasierte Muschi glänzte und triefte längst vor Erwartung; es war völlig unnötig, sie noch feuchter zu machen - aber es war ein Genuss, den ich mir natürlich nicht entgehen lassen konnte. Ich bezog Position und kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Langsam, ganz langsam beugte ich mich über ihre geschwollenen, dunkelroten Lustlippen, zwischen denen eine große, harte Knospe hervorragte. Wie wunderbar, als Frau so genau zu wissen, was die andere brauchte und wie es sich für sie anfühlte! Langsam, langsam näherte ich mich mit hauchzarten Küssen ihrem Zentrum; ganz leicht kratzte ich mit meinen Fingernägeln über ihre Beine... aber ich musste aufpassen, dass sie nicht schon kam, bevor ich sie überhaupt an den empfindlichsten Stellen berührt hatte.

Zuerst ließ ich Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das heiße Loch gleiten - und stöhnte gleichzeitig mit Nora auf, als ich bemerkte, dass der Mann bei mir von hinten dasselbe tat! Schon begann er mich wieder mit den Fingern zu ficken, und ich tat dasselbe bei meiner Freundin, die sich unter mir wand. Nun konnte ich einfach nicht länger warten, beugte mich zu ihr hinunter und umschloss ihre aufragende Perle mit saugenden Lippen. Und sie kam. Sie zuckte, brüllte, zitterte, stöhnte und ihre inneren Muskeln krampften sich um meine Finger. Es dauerte lange. Als die Wogen etwas nachzulassen schienen, machte ich schnell den Weg frei und ging zur Seite - und er war schon bereit, unser Lover: Mit einem Ruck zog er Nora zu sich heran, mit einem kräftigen Stoß glitt er ganz in sie hinein, und dann legte er ihre Beine auf seinen Schultern ab, um die maximale Tiefe zu erreichen. Es war unglaublich heiß mit anzusehen, wie er endlich die Beherrschung verlor und meine Freundin heftig fickte, während tiefe, männliche Laute aus seiner Kehle kamen. Nora dagegen, noch ganz benommen und entspannt von ihrem Höhepunkt, ließ sich willig und vollständig nehmen. Die Überraschung trieb sie gerade zu einem erneuten Orgasmus, wie ich in ihrem lustverzerrten Gesicht sehen und schließlich auch an ihrem extatischen Stöhnen hören konnte. Und auch unser Mann schien endlich Erlösung zu erfahren und sich in heftigen Schüben in den Lustkanal meiner Freundin zu ergießen.

Schließlich war der Sturm abgeflaut. Erschöpft lagen meine beiden Gespielen neben mir, er war noch immer in ihr, und küssten sich zärtlich, während sich ihr Atem beruhigte. Ich fühlte mich so befriedigt, als hätte ich gerade selbst die gewaltigen Orgasmen erlebt,

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