Claudia, Michael und die sonderbare Fortsetzung (fm:Dreier, 1426 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: flutschfinger | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2018 | Gesehen / Gelesen: 12810 / 8195 [64%] | Bewertung Teil: 8.47 (32 Stimmen) |
Danke liebe Leser für das überwiegend positive Feedback. Das hat es mir leicht gemacht, eine Fortsetzung zu schreiben ... |
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Schnell kommt Claudia zur Sache und lutscht meinen Schwanz hart. Ich vögele sie dann. Erstmal in ihre Möse. Michael sitzt da und schaut uns zu. Er wichst seinen Schwanz bis er hart ist. Nachdem ich Claudias Möse einen Augenblick gefickt habe, stecke ich ihr mein Ding in den Arsch. Es macht mich geil, dass Michael uns dabei zusieht. Ich spritze in den Darm seiner Frau und ihn macht es heiß. Dann lecke ich Claudias nasse Fotze. Ich weiß sehr wohl, dass mein Arsch Michaels Interesse weckt. Ich spüre seine Hände, wie sie meine Arschbacken auseinander ziehen. Dann spüre ich seine Latte an meiner Rosette, wie er sie langsam reinschiebt und es mir dann besorgt. Heute fickt er mich sehr hart. Ich schaffe es kaum Claudia zum Orgasmus zu lecken, aber es gelingt mir schließlich doch. Michael feuert seinen Schwanz in meinen Arsch. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß kräftig auf meinen Sack. Ich spüre wie er kommt. Wir sind erstmal allesamt geschafft.
18:00 Uhr. Es klingelt. Claudia und ich sind überrascht. Michael ist es nicht. Er öffnet die Tür. Einer seiner Golf-Freunde tritt ein. Claudia kennt ihn. Es ist Henk. Henk ist schon lange mit Michael befreundet und ähnlich wie er veranlagt. Verheiratet seit Jahren, aber stets darauf aus Männerärsche zu beglücken. Ich will eigentlich schnell weg, aber Michael beschwichtigt die Situation und überredet mich zu bleiben. Henk setzt sich zu Claudia und mir aufs Sofa. Ich sitze zwischen den beiden. Schweigen, bis Claudia das Eis bricht. Sie sagt zu mir, dass ich das nicht machen müsse, wenn ich nicht wollte, aber zwischen ihr und mir sich nichts ändert, wenn doch. Ich bin dieser Frau verfallen und willige ein. Sie öffnet meine Hose und lutscht wieder meinen Schwanz. Es soll vermutlich beruhigend auf mich wirken, aber ich bin hochgradig nervös. Henk zieht seine Hose aus. Auch Michael zeiht schnell blank. Was muss das für ein Bild sein. Alle vier sitzen wir nackt in der Wohnung.
Ich weiß, dass mich jetzt zwei Schwänze ficken wollen. Henk sagt zu mir "komm. Blas ihn." Ich nehme sein Ding in meinen Mund. Er ist sehr sauber und rasiert. Ich spüre, wie sein Schwanz in meinem Mund wächst und wächst. Im Vergleich zu Michaels Riemen ist seiner dicker und größer. "Bist du bereit?" fragt mich Henk. Ich nicke. Michal bittet mich zu ihm zu kommen. Ich lege meinen Kopf in Michaels Schoß und lutsche seinen Schwanz. Henk ist hinter mir. Ich spüre sein Riesenteil an meiner Rosette. Wie mir seine dicke, harte Eichel mein Arschloch dehnt und fast zerreißt. Wie er sich Zentimeter für Zentimeter weiter in mich dringt. Ich spüre in meinem Darm seinen Schwanz und hoffe, dass er bald ganz in mir ist, da ich mir nicht vorstellen kann, dass noch mehr geht. Endlich. Er ist ganz drin. Henk ist nicht zimperlich. Fickt mich wie ein Besessener und schlägt mir immer mal wieder die flache Hand auf den Arsch. Mehr um sich selbst anzufeuern. Er ist ausdauernd. Fickt mich lange sehr hart. Ich lutsche weiter Michaels Schwanz. Er kommt in meinem Mund. Es schmeckt mir gar nicht. Ich lasse sein Sperma rauslaufen. Nur nichts schlucken. Der Geschmack in meinem Mund ist dennoch sonderbar.
Henk gibt noch mehr Gas und pumpt schließlich sein Sperma ins Kondom. Ich merke aber, dass es eine große Ladung ist, die er in mir loswird. Ich sinke erschöpft zu Boden. Claudia, die uns die ganze Zeit zugesehen hat, kommt schnell zu mir. Sie küsst mein Gesicht und erkundigt sich nach meinem Zustand, nach meiner Gefühlswelt. Ich antworte ihr, dass es zu viel für mich war und ich eigentlich nur noch ganz schnell weg möchte. Sie bringt mich ins Bad. Wir duschen gemeinsam. Zärtlich seift sie mich ein und spülte den Schaum runter. Sie trocknet erst mich und dann sich selbst ab. Wir ziehen uns an und verlassen die Wohnung.
Wir mieten uns in einem Hotel ein. Wir sprechen lange und ausgiebig über das gerade Geschehene. Sie sagt mir, dass es sie angewidert hat, was da gerade gelaufen ist und sie Angst um mich gehabt hätte. Ich antworte ihr, dass es zu keiner Zeit gefährlich war, aber dass ich nie wieder einen Schwanz im Arsch haben will. Wir verbringen den Abend und die Nacht sehr zärtlich miteinander. Diese Nacht ist nicht unsere letzte, aber wir treffen uns nicht mehr in ihrer Wohnung.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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