Nackte Tatsachen (fm:Dreier, 2603 Wörter)

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großer Kitzler steckte frech seinen Kopf aus den Schamlippen, welche auch recht ausgeprägt waren. Wunderschön bitte zeigen Sie mir mal ihre Vagina.Helena wurde rot, so etwas war ihr noch nie passiert. "Gnädigste ihre Klitoris ist ja,wundervoll geformt. Er sah Helena bittend an," bitte öffnen Sie doch noch einmal ihre Schenkel für mich ich möchte genau sehen, wie ihre Klitoris beschaffen ist". Helena war nun doch etwas geniert. FKK ja Akt ja aber einfach so ihre mittlerweile recht erregte Klitoris vorzeigen zeigen. Mit weit gespreizten Beinen und triefend Nass vor Erregung auf einem Sockel sitzend mit ihrem großen hängenden Titten völlig nackt vor diesen beiden Fremden? Das war ihr bald Zuviel;andererseits, hatte sie kaum noch Gehalt übrig, das es für essen Rechnung und Auto gereicht hätte. Und den Kuckuck wollte sie ganz sicher nicht in ihrer Wohnung zu kleben haben. "Scheiß darauf" dachte Helena, noch leicht zögernd öffnete sie in der prallen Schenkel. Herr Müller lächelte." Sie sind wirklich Wunderschön.Wunderschön sind sie. Es ist einfach herrlich wie wunderschön. Ihre Schamlippen und ihre Klitoris vor Feuchtigkeit glänzen bitte spreizen Sie die Lippen so auf, dass wir ihren Kitzler genau sehen können". Helena tat, was er wollte, mittlerweile gefiel es ihr sogar. Auf eine seltsame Weise, die ihr bis dato völlig unbekannt war erregte sie diese Situation ungemein. Das ausgeliefert sein dieses Wissen, dass sie nun ihr privates das Freigab,versetzte sie in Erregung.Sie begann sich den Kitzler zu reiben, nun tropfte etwas von ihrem Mösensaft auf den Boden,peinlich berührt wollte sie wieder ihre Beine schließen, aber da hatte Herr Müller bereits seine Hand dazwischen geschoben." Nein bitte offen lassen." Er,begann die Klitoris zu reiben." Komm du magst es doch" sagte er und wichste Helenas Kitzler weiter. Helena stöhnte auf und drückte ihre Möse gegen seine massierenden Finger. Er schob die Vorhaut des Kitzlers zurück und rief nach seinem Schüler. Otto komm schau dir mal dieses herrliche Exemplar eines Kitzlers an. Otto kam näher, er grinste", na bist du feucht?" Er griff Helena direkt an den Kitzler. Helena stöhnte und ihr Mösensaft lief immer mehr aus ihrer geilen Grotte heraus. Ottos Finger begannen unterdes immer heftiger ihre Perle zu wichsen. Dann steckte er ihr gleich drei Finger in ihre feuchte Spalte."Ich hoffe doch euch gefällt meine Möse"? Fragte Helena keck und lehnte sich so nach hinten,das die Männer nun auch schon etwas von ihrem Anus sehen konnten. Die Männer sahen sich an und grinsten.

"Dreh dich um du kleine Schlampe". Befahl Otto in barschen Ton! Helena gehorchte, dann spürte sie einen Schlag auf ihren Arsch." Geiler Hintern" Otto drückte ihre Pobacken auseinander." Ich will mal sehen, ob deine Hintertür noch Jungfrau ist". Helena.wollte protestieren, aber da hatte Otto bereits seinen Finger in ihren Anus eingeführt. "Du bist ganz schön eng. Du bist also noch nicht in den Arsch gefickt.worden, aber das werden wir gleich ändern." Otto holt er seinen gewaltigen Schwanz aus der Hose. Dann setzte er seine feucht glänzende Eichel an Helenas kleiner enger Öffnung an. Mit einem Ruck drang er ein. Helena schrie auf. Otto. begann immer heftiger zu stoßen erst langsam dann immer schneller. Ja, ja du bist so geil du kleine Schlampe, ich werde es dir jetzt so richtig hart besorgen. Helena stöhnte langsam fing es an ihr richtig zu gefallen sie steckte ihren Hintern immer mehr nach oben so das Otto noch härter zustoßen konnte. Ja ich weiß, dass es dir gefällt du geile kleine Schlampe". Otto wurde immer geiler. Herr Müller war mittlerweile vor Helena getreten, sie wusste genau, was Herr Müller von ihr wollte. Sie öffnete ihren Mund." Komm steck ihn mir rein, ich will deinen Schwanz schmecken"stöhnte nun auch Helena." Ich will dein Sperma schlucken". Herr Müller stöhnte, als er seinen Schwanz in Helenas Mundfotze steckte, warm und weich schmiegte sich ihr Mund um seinen Schwanz, Herr Müller stöhnte" ja ohhhhh ja das ist gut mach weiter Mädchen, das fühlt sich so gut an Himmel ist das herrlich". Helena lutscht immer wilder und massierte dabei seinen schafft. Sie ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten. Während dessen bohrte sich Ottos Schwanz immer tiefer in ihr Innerstes, immer härter wurden seine Stöße und Otto stöhnte immer lauter. Ich werde dich in alle Löcher ficken, du geile kleine Schlampe, du "bist, aber auch eine geile kleine Hure. So ein geiles Miststück, wie dich habe ich lange nicht mehr gevögelt". Grunzte Otto geil wie sonst was. Herr Müller deutete Helena sich umzudrehen, sie gehorchte gerne weit öffnete sie ihre Schenkel, damit Otto nun auch ihre herrlich nasse Fotze.sehen konnte. Otto Zog seinen Schwanz aus ihrer Arschfotze und steckte ihn tief in ihre Möse, die vor Saft nur so triefte. Sie legte ihre Beine auf Ottos Schultern, damit er noch tiefer eindringen konnte. Otto massierte gleichzeitig ihre Klitoris. "Mein Gott! Ist dein Kitzler dick und nass, ich wette, er ist jetzt richtig empfindlich. Ich,möchte jetzt am liebsten dann saugen leicht rein beißen und ihn solange wichsen,bis du es nicht mehr aushältst". Es erregt mich so sehr, wenn ich so einen großen Kitzler sehe wie deinen. Er stieß immer heftiger zu und rieb dabei ihren Kitzler immer heftiger. Helena stöhnte und stöhnte, sie hielt es kaum noch aus, dort,an ihrer empfindlichen Stelle, berührt zu werden aber, sie wollte auch nicht, dass er aufhörte." Komm leck meine Klitoris", bettelte sie, sauge an ihr. "Nein noch nicht so früh. Wir wollen noch nicht, dass du kommst. Deine Klit soll noch mehr anschwellen und möglichst lange dick und rot sein das ist besonders schön, wenn sie so empfindlich ist.Wir haben noch einiges mit deiner dicken Klit vor"."Und deine hänge Euter werden auch noch ordentlich benutzt werden. Vor allem deine Nippel." Otto grinste. Langsam bekam Helena doch wieder etwas Panik. Ihre Klitoris was hatten denn diese Männer nur vor? Herr. Müller sah die Angst in Helena Augen. Du brauchst Angst zu haben Mädchen. Wir werden deiner nassen dicken Klit nicht wehtun ganz im Gegenteil wir lieben es, wenn Frauen so eine dicke Klitoris und solche prächtigen hängenden Euter haben.

Nun wechselten die beiden Männer die Positionen. Otto stand oben und Herr Müller fickte Helenas.Triefendes nasses Loch. Helena wichste ihren Kitzler immer heftiger solange bis es ihr das erste Mal kam. Gierig blickte Herr Müller auf Helenas feucht glänzende zuckende Klitoris. Er wollte nach dem dicken deutlich hervortretenden Kitzler greifen." nein Helena legte "schützend ihre Hand über ihre Klitoris. "Sie ist gerade so empfindlich. Bitte nicht weiter reiben.". "Egal "schnauzte Herr Müller schwer atmend; ich werde dir nicht weh tun Mädchen ich werde sie ganz sanft weiter wichsen. Glaube mir sie kann noch mehr anschwellen und saften. Mein Gott riecht deine Fotze lecker. Du wirst den heftigsten Orgasmus haben, den du je kanntest". Zögernd ließ Helena ihn gewähren. Sanft.Streichelte er über dicke nun freiliegende spitze der nassen Klitoris. "Herrlich so schön nass" er wichste sie schneller."Siehst du, wie schön sie ist?" Herr Müller griff nach einem Spiegel. Helena konnte nun genau zu sehen, was er dort unten machte. Es gefiel ihr sichtlich, denn nun brannten die Berührung nicht mehr und waren auch nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil! es kribbelt und kitzelte dort so, dass es fast unaushaltsam war. "Bitte zieh die Vorhaut zurück und reibe weiter meinen Saft Kitzler ungeschützt. Es macht mich so geil, wie du mich dort wichst. Nicht aufhören bitte ja das ist so geil wichse meine Fotze. Ja mach weiter". Bettelte und winselte Helena. Sie wand sich vor Geilheit und Lust, sie stöhnte hemmungslos, stemmte die ihren Unterkörper seiner Hand entgegen. Herr Müller grinste; gekonnt zog er Helenas Klitorisvorhaut zurück. Nun war sie ihm völlig ausgeliefert.Ihre empfindlichste Stelle lag nun völlig ungeschützt zwischen den Fingern des Malers. Er drückte sie und zwickte leicht hinein. Helena, zuckte zusammen. Es tat etwas weh aber irgendwie erregte es sie noch mehr. "Bitte reibe sie weiter" Sie stöhnte lustvoll auf. Herr Müller nickte.Zärtlich begann er ihre empfindliche Klit mit dem Finger zu befeuchten um dann immer schneller und schneller werdend mit kreisenden Bewegungen über Helenas Lustzentrum zu streichen. Er sah, wie sich eine leichte Flüssigkeit bildete das Zeichen für ihn, dass sie bald soweit war gemolken zu werden. Dann begab, er sich zwischen ihre Beine und leckte daran. Er lies seine Zunge immer wieder über ihre Perle kreisen. Helena stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Ihr Körper bebte,schließlich drückte Herr Müller Helenas Klitoris zusammen und wichse diese nun immer härter. Helena wusste nicht, wie ihr geschah.Sie schrie so laut wie nie zuvor, spürte, wie irgendetwas aus ihrer Fotze heraus schoss. Herr Müller sah ihren fragenden Blick." Du bist,noch nie feucht gekommen, oder?" Helena nickte "noch nie" sagte sie.Otto knetete ihre Brüste und drehte ihre Nippel hart." Komm, ich will auch endlich spritzen du, geiles Miststück". Helena Verstand sie wichste Ottos langen und dicken Schwanz. Endlich begann Otto zu zucken. Er grunzte, stöhnte und krallte sich in Helenas Haare."Ja ja du geile Hure. Ich werde dir meine Sahne in deine nimmersatte Mundfotze spritzen". Er kniff, als er kam hart in ihre Nippel.Otto kam mit voller Wucht in Helenas Mund und spritzte sie mit seiner Eiersahne voll.Herr Müller masturbierte währenddessen genüsslich seinen dicken Schwanz.Er schob seine Vorhaut hin und her und knetet sich dabei seine dicken fetten Eier. Er stöhnte." Ja komm zeig mir deine nackte Fotze"weiter immer heftiger wichste er seinen Fickprügel.Er liebte dieser Schauspiel. Seine Bewegungen wurden immer schneller und sein Atem immer keuchender jaaaaaaaaaaaa ohhhhhhhhhhhhh jaaaaaaa das ist geil du geile Hure. Mit gewaltigen Salven schoss er Helena sein Sperma auf den Bauch und die Brüste. Nachdem sie alle völlig befriedigt müde, aber glücklich waren, zog Helena sich an.Die beiden Männer bekleideten sich ebenfalls.

Herr Müller gab Helena lächelnd das Geld.Das hast du dir redlich verdient. Ganze 250 €, Helena sah ihn erstaunt an."Ich habe kaum Modell gestanden." Wunderte sich Helena." Das passt so Mädchen". Herr Müller lächelte. "Du,hast uns mehr geholfen als du denkst. Die Inspiration, die wir durch dich für unser nächstes Werk bekommen haben reicht aus, um 2 Ausstellungen zu machen"." Darf ich fragen, wie die Ausstellung heißen soll"?, fragte Helena. Otto lächelte." Die Lust der Frauen und du Helena wirst auch deinen Platz finden.Ich habe da schon eine Idee im Kopf" dann lächelte er sie vielsagend an. Otto gab Helena eine Karte." Die Ausstellung wird zwar erst, in ein paar Wochen sein aber du bist herzlich eingeladen". Herr Müller nickte eifrig." Ja du darfst gerne.Kommen du wirst nicht das einzige Modell sein, das zu unserer Ausstellung kommt. Er lächelte Helena noch einmal an dann verabschiedeten sich beide Männer von Helena.

Als Helena immer noch völlig perplex auf der Straße stand hämmerte in ihrem Kopf nur eine Frage. Was hatte Herr Müller damit gemeint? Du wirst nicht das einzige, Model sein. Hatten die beiden Männer etwa mehrere solcher Sessions gemacht? Und wie würden die anderen im Vergleich zu ihr wohl aussehen? Solltesie wirklich hingehen? Fragen über Fragen tauchten in Helenas Kopf auf. Helena,sah auf die Karte in ihrer Hand sie war sich nicht wirklich sicher aber neugierig war sie ebenfalls was es mit dieser Ausstellung auf sich haben würde.Erst einmal steckte Helena die Karte in ihre Handtasche, stieg in ihr Auto und fuhr weg.Sollte sie wirklich dorthin gehen? Helena entschied diese Entscheidung später zu treffen,wenn es an der Zeit war, und bis dahin wollte sie nicht weiterdarüber nachdenken oder gar sprechen.