Erotische Europareise - Die Entscheidung (fm:Verführung, 1106 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Susan | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 23423 / 19429 [83%] | Bewertung Teil: 8.93 (99 Stimmen) |
Susan fällt eine Entscheidung und erhält den ersten Umschlag |
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Gerber", sagte sie zu mir, "ziehen sie sich bis auf die Unterwäsche aus und legen Sie sich auf die Liege. Pia wird sofort kommen und sie über das weitere Vorgehen aufklären." Dann war sie auch schon wieder verschwunden und liess mich allein. Was da wohl noch alles kommen würde? Aber ich hatte nun mal ja gesagt, da würde ich das jetzt auch durchziehen. Ich entledigte mich meiner Schuhe und Kleider und setzte mich in Unterwäsche auf die Liege. Im Raum war es angenehm warm, leise Musik tönte aus den Lautsprechern und die Duftkerzen verbreiteten einen angenehmen Zitronenduft.
Kurze Zeit später betrat eine weitere junge, diesmal blonde Frau den Raum. Sie stellte sich als Pia vor und klärte mich über die nächsten Schritte auf. Erst würde ich eine Maniküre und eine Pedicure erhalten. Dabei würde sie Diana, die ich eben kennengelernt hätte, unterstützen. Anschliessend würde ich eine Gesichtsmaske bekommen. In dieser Zeit würde sie, Pia, bei mir ein Intimwaxing vornehmen. Ich solle aber keine Angst haben, die Schmerzen hielten sich in Grenzen, dafür würde Sie sorgen.
Nun, auf die ganze Prozedur möchte ich jetzt in meiner Erzählung nicht weiter eingehen, nur so viel, nix da mit "Schmerzen halten sich in Grenzen"...
Nach gefühlt einer Ewigkeit war das Ganze dann vorbei. Und ich muss sagen das Ergebnis fühlte sich super an. Meine Intimzone war von allen überflüssigen Haaren befreit. Nur noch ein schmaler Streifen kurz gestutzter Härchen zierte meinen Schamhügel. Pia meinte, sie müsse nun noch alles fotografisch festhalten und Dr. Schwitter für die Akten zukommen lassen, dann könne ich nach Hause gehen. Daran, dass ich mein Leben praktisch in Dr. Schwitters Hände gelegt hatte, musste ich mich noch gewöhnen. War ja aber eigentlich klar, dass er immer Bescheid wissen musste, ob alles zu seiner Zufriedenheit verläuft. Ein Experiment muss schliesslich gut dokumentiert sein. Also liess ich mich von allen Seiten ablichten. War ein etwas seltsames Gefühl, eine Linse auf seinen Intimbereich gerichtet zu wissen. Irgendwie aber auch erregend.
Bevor ich mich dann später verabschieden konnte holte Pia noch einen Crèmefarbenen Umschlag aus der Schublade des Ladentresens. "Dr. Schwitter hat mich gebeten, Ihnen das hier zu überreichen. Alles Gute, Frau Gerber. Wir sehen uns bestimmt wieder."
Mit zitternden Fingern nahm ich den Umschlag entgegen, verabschiedete mich und verliess den Laden. Nun war es also soweit, die erste Aufgabe erwartete mich. Ich ging auf dem schnellsten Weg nach Hause. Ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, wie meine Aufgabe aussehen würde.
Zu Hause angekommen stürzte ich in die Wohnung und riss den Umschlag auf. Ich zog den Papierbogen heraus, faltete ihn auseinander und begann zu lesen...
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