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Harmagedon - Adeen's erste Geschichte (fm:Fetisch, 1399 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2018 Gesehen / Gelesen: 11581 / 7403 [64%] Bewertung Teil: 8.06 (16 Stimmen)
Ein Traum, einer Akteurin in einer größeren Geschichte

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Sie wusste, noch bevor es eintrat, das nun ihr Scham in Besitz genommen wurde. Langsam drang etwas scheinbar viel zu heißes, ohne ihr jedoch schmerzen zu bereiten oder sie gar zu verbrennen, ein. Sie spürte wie sie langsam gedehnt wurde. Es war groß, wäre sie nicht in dieser Hilflosen Lage gewesen, wäre sie geflohen, denn die Größe machte ihr Angst. Nachdem dieser riesige Pfahl die ersten Millimeter überwunden hatte, spürte sie einen Widerstand, den sie schon vor Jahren verloren geglaubt hatte. Langsam wurde sie weiter geöffnet. Sie spürte wie sich dieses kleine Häutchen was ihre Jungfernschaft bewies, dehnte und dann ohne ersichtlichen Grund und doch nicht unerwartet der langsamen Penetration nachgab. Sie spürte den Schmerz und Freude eine Frau zu sein. Ohne das sich am Verhalten des Eindringlings etwas änderte, drang er tiefe in sie vor. Sie meinte in zwei Teile zerrissen zu werden, zugleich war es die optimale Reizung ihres Inneren. Sie wollte, nein brauchte mehr, ihr Becken versuchte zu zucken und so mehr Bewegung und somit mehr Reizung zu bekommen, doch was auch immer sie nahm verhinderte dies. Das was schon ihre Augen bedeckte umschloss nun den Rest ihres Körpers und hielt sie fest. Es gab keinerlei Möglichkeit mehr für sich zu bewegen.

Als Ihr Muttermund langsam tiefer in sie gedrückt wurde, meinte sie müsste zerspringen. Sie fühlte sich gefüllt, gefüllt jenseits jeder Belastbarkeit ihre Körpers.

Sie wollte sterben vor Horror und Glück.

Dann hörte jede Art von Bewegung auf. Nur noch ihre hektische Atmung erzeugte so etwas wie Bewegung.

Die drei Dinger die in ihr steckten, fingen plötzlich mit einer pumpenden Bewegungen an. In ihrem Mund sammelte sich eine Art Gel was leicht nach Honig schmeckte, sie merkte das auch in ihrem Po und der Scheide, die Feuchtigkeit und Glitschigkkeit zunahm. Sie befürchtete das sich die Sachen nun in Bewegung setzen würden, nichts dergleichen geschah, ein Zittern durchdrang sie und wieder war sie in der warmen Stille gefangen.

Wieder zitterte das Ding, wieder wurde sie mit noch feuchten Gel gefüllt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sich der riesige Pfahl aus ihr zurück, nur um wieder in sie einzudringen, nachdem er sie verlassen hatte. Gleichzeitig zog sich nun die Füllung aus ihrem Hintern zurück. Das Timing war perfekt, in dem Moment wo ihre Scham endgültig gefüllt war, verließ der letzte Millimeter ihren Po. Jetzt wiederholte sich das Schauspiel, genau umgekehrt. Alles geschah in scheinbarer unendlicher Langsamkeit. Bei der dritten runde zählte sie ihre Atemzüge die ruhig entspannt waren. Für einen kompletten Zyklus brauchte sie neunzehn Atemzüge. Die Langsamkeit war irritierend schön. Bald merkte sie, das ihr wärmer wurde und ihr Atem nicht mehr ganz so ruhig ging. Wieder zählte sie ihre Atemzüge, wohl wissen das diese nun schneller gingen. Fünfzehn, das Wesen wurde schneller und die Gefühle in ihr intensiver. Hier wurde ihr auch bewusst ihre Brust und die Warzen im selben Rhythmus geknetet wurde. Wenn der Druck auf der rechten Seite entstand, löste er sich auf der Linken. Plötzlich wurde der Pfahl für ihren Po nicht mehr zurück geschoben und nur ihre Scheide geleert. Nach einer kurzen Pause, die vielleicht die Zeit von fünf hektischen Herzschlägen betrug, wurde beides wieder in sie gerammt. Zugleich wurde der kleine Knubbel am Eingang ihrer Pfortem wie auch die Warzen ihrer Brust, fest in die Länge gezogen. Ihr Körper überschwemmte sie mit einem goldenen Gefühl, trotz oder gerade wegen dem sanften Schmerz den sie dabei empfand. Wieder zitterte das Wesen in ihr und füllte sie.

Nach einer für sie Ewigkeit dauernden Zeit, wiederholte sich das Schauspiel.

Es war egal ob sie Wach war oder schlief, der Zyklus wiederholte sich, oft wachte sie mit eben jenem goldenen Gefühl auf oder schlief erschöpft danach ein. Die dachte nicht mehr, sie wusste nicht mehr, sie hatte keinerlei Interessen, nur sollte dieses Gefühl wiederkehren. Jedes mal wenn es kam, hatte sie angst das es das letztemal war.

Sie erwachte wieder und stand an dem Kliff, ihre Haare waren lang und weiß, sie umspielten ihren alten hageren Körper. Sie fiel auf die Knie und weinte, sie wollte das Goldene Gefühl zurück. Mit tränenfeuchten Augen sank sie zu Boden und ich Herz blieb einfach stehen.



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