Nimmer wieder Sonntags (fm:Ehebruch, 1232 Wörter) | ||
Autor: totim | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 28529 / 19686 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.26 (85 Stimmen) |
Ehebruch |
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Meine Frau Karin 41 und ich Jochen 39 waren uns darin einig, in diesem Jahr wollten wir unseren Urlaub mal in Deutschland und zwar in Baden dem Markgräfler Land am Kaiserstuhl verbringen. Als erstes aber, und damit sollte der Urlaub beginnen, war ein Besuch im Eropapark Rust die Veranstaltung " Immer wieder Sonntags " Das wollte meine Frau unbedingt mal live erleben. So hatten wir für 2 Tage ein Hotel in Herbolzheim gebucht. Bei der Anfahrt kam sofort ein Hotelboy mit einem Kofferwagen um unsere Bagage aufs Zimmer zu bringen. Meine Frau hatte nur noch einen Blick auf diesen Beau, so einen verklärten Gesichtsausdruck hatte ich bei Ihr noch nie gesehen. Ich sprach Sie an; he was ist, nimm Deine Handtasche vom Sitz, ich Park den Wagen da drüben, geh Du schon mal und bring mit Ihm die Sachen aufs Zimmer ich komm sofort nach. Als ich dann in der Nähe unseres Zimmers kam hörte ich nur so ein verschwörerisches Getuschel das sofort abbrach als ich in Sichtweite kam. Der Boy bekam seinen Tip und ich frug meine Frau; war was? Schließlich war der Boy ja wildfremd also was gab es da zu tuscheln. Ihre Antwort; ach nix nur so. Wir richteten uns für 2 Tage notdürftig ein, und wollten mal den Speisesaal inspizieren, da kam hinter uns auf unserem Gang dieser Hotelboy in zivil hinterher. Na Feierabend und jetzt nach Haus fragte ich, ne frei schon aber ich wohne hier hinten in der Letzte Kammer. Die lässt sich nicht vermieten, zu klein. Am Sonntag Morgen wir zeitig los zum Europa Park und schon standen wir..... richtig im Stau. Das Parken war eigendlich gut organisiert, aber an den Kassen Stau und ein Gedränge. Glücklich hatten wir es endlich Geschafft und waren drinn. In dem Gewimmel von Menschen hatte ich schon nach kurzer Zeit meine Frau aus den Augen verloren, also Handy raus als mir einfiel, Sie hatte Ihres ja zu Hause in der Diele liegen gelassen. Ich ging davon aus das Sie sich bei der Veranstaltung so postiert das ich Sie wohl sehen würde. Und da sah ich Sie. Aber was ich sah gefiel mir so gar nicht um nicht zu sagen ich wurde stocksauer. Sie stand fast direkt an der Bühne etwas erhöht auf einem Podest, hinter Ihr unser Hotelboy, Sie sich im Tackt zur Musik ihren Arsch gegen seinen Schwanz drückend, einen strahlenden Glanz in Ihrem Gesicht, Er Ihren Hals mit Küssen bedecken und ihr immer was ins Ohr flüsternd mit beiden Händen an Ihren Brüsten knetend. Sie genoss es so richtig von herzen die Seligkeit stand Ihr im Gesicht. Das hielt ich so gut es ging auf dieser Entfernung mit meinem Handy fest. Das ging so die ganze Veranstaltung. Nach dem Ende, ich blieb so gut es ging an den Beiden dran, händchenhaltend vergnügt wie ein Paar ging es in eine Fressbude. Auch hier das gleiche abgeknutschte was meine Frau offensichtlich sehr gefiel ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Als Sie aufbrachen erwischte ich noch das Er seine Hand unter ihrem Rock hatte. Ich hatte die Nase voll und musste die Situation erst mal verdauen. Also ab zum Auto und ab zum Hotel. Meine Frau war also auf dem Weg zur Ehehure das musste ich erst mal verarbeiten. Fast eine Stunde später kam Sie wütend auf mich zu, wo warst Du ich hab Dich überall gesucht, und einfach abzuhauen, was meinste wie ich nach hier zum Hotel gekommen bin. Na so richtig gesucht hatte Sie ja Wohl nicht, war aber anders fündig geworden. Ich sagte nur; mit Deinem neuen Lover. Sie wurde blass, weiß wie die Wand spinnst Du den hab ich zufällig auf dem Parkplatz getroffen und da hat Er mich hier abgesetzt. Die Stimmung war total im Eimer, das Abendessen eisig. Keiner suchte den Dialog. So ging es dann zu Bett mit Nacht und Licht aus. Zu diesem Zeitpunkt wahr ich ja noch bereit morgen früh mal ein ernstes Wort darüber mit Ihr zu reden, aber es kam ganz anders. So gegen 11/30 wurde ich durch ein Geräusch wach, rein automatisch fasste ich neben mir nach meiner Frau, Sie war nicht da, das Bett war leer. Oh Toilette, könnte ich auch gleich, aber auch da war Sie nicht. Da schwante mir böses. Diese Hure, ich war mir sicher wo Sie war. Ich stellte mein Handy auf Restlichterkennung und ging schnurstracks zu der Kammer von dem Hotelboy. Sie war nicht einmal abgeschlossen, was ich hörte bestätigte mir, ich hatte eine Hure zur Frau. Fast eine dreiviertel Std. machte ich heimlich Bilder vom Doggy Style mit flagelieren über, Missionarstellung, Blow job, Cum Short bis Deeptroat das ganze Repertoire welches ich kannte, Sie lebte wohl alle geheimen Wünsche und Perversitäten aus. Aber schon spätestens nach der Rückkehr auf unser Zimmer würde Sie von der grausamen Realität die Wirklichkeit Zurück geholt, Sie hatte mit Ihrer ungezügelten Geillheit unsere Ehe restlos und unwiederbringlich zerstört. Ich Zurück leise zum Zimmer, hier sandte ich alle Bilder auf Whatsapp an das Handy meiner Hurensau nach Hause als Beweis. Dann löschte ich alle Telefonnummern bis die von Ihrem Handy, nur den Namen änderte ich noch in Schlampe. Legte das Handy mitten unübersehbar mitten auf Ihr Bett, packte meine Sachen, schrieb mit Ihrem Lippenstift im Bad auf den Spiegel groß ich wünsche Dir noch einen geilen Urlaub du verkommene Schlampe und ging leise zum
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