Das Gute liegt so nah - Teil 1 - (fm:Sonstige, 1215 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Das Gute liegt so nah

Manchmal glaubt man gar nicht wie nahe man an der Erfüllung seiner Wünsche ist.

Als ich mit 18 / 20 Jahren mit meinem sexuellen Drang kämpfte, des öfteren am Tage wichste, ständig mit meiner Freundin Sex haben wollte, alles half nichts, ich hatte öfters eine steifen Schwanz, als eine Frau zur Verfügung. Meine Freunde bestätigten meinen Eindruck, ihnen ging es nicht anders, ich war also nicht allein. Jetzt nach über 20 Jahren lächle ich darüber.

Als meine Familie damals in die neue Reihensiedlung einzog, bekam meine Mutter schnell Kontakt zu Nachbarinnen und Müttern, insbesondere dadurch, weil meine zwei älteren Schwestern bereits den Kindergarten besuchten und sie somit viele gemeinsame Interessen hatten.

Diese Mütter und Nachbarinnen waren zum Zeitpunkt meiner erwachenden Sexualität zwischen 45 und Anfang 50 Jahre alt, mehr oder weniger berufstätig und nicht selten an den Abenden und in der Woche und den Wochenenden ( wenn, wie ich jetzt weiß, ihre Ehemänner fremdgingen ) alleine im Hause.

Diese Frauen besuchten sich mehr oder weniger gegenseitig. So besuchte eines Tages eine Frau meine Mutter, die ich vom Ansehen kannte. Ich kam gerade aus der Schule zurück, als die beiden in unserer Küche zusammen standen. Meine Mutter bat mich hereinzukommen, Marlene habe eine Bitte.

Marlene erklärte mir, ihr Mann sei auf der Arbeit sehr angespannt und komme momentan immer erst spät nach Hause, ob ich ihr helfen könnte irgendwann einige kleine Sachen in den Keller und den ersten Stock zu transportieren. Meine Mutter sah mich an und nickte mir bejahend zu, ich willigte ein.

"Wollen wir gleich `rüber gehen?" fragte Marlene mich, meine Mutter erwiderte "warum nicht".

"Moment ich muss mich nur kurz frischmachen" sagte ich. Am liebsten hätte ich mir jetzt sofort einen heruntergeholt, dass lag aber nicht an Marlene, bereits in der Schule hatte mich die Sportreferendarin mit ihrer engen Sporthose, die jeden Rand einer Slipeinlage oder Faden eines Tampons, wenn er denn vorhanden gewesen wäre, im Schritt der Hose abgezeichnet hätte, so aufgegeilt, dass mein Schwanz verrückt spielte und jede Menge geile Tropfen in meinen Slip beförderte. Also Schwanz trocken legen, kurz waschen, neuen Slip an und ab nach unten.

Beim Heruntergehen zur Küche hörte ich wie meine Mutter zu Marlene sagte " du hast meine Einwilligung, die Nachfolgerinnen werden es dir danken, saug` ihn aus, zeige ihm alles". Die beiden Frauen lächelten mich an.

Marlene und ich gingen in Richtung ihres Hauses. "Na" meinte sie, "wie findest du meine Figur, der Po noch akzeptabel?" Ich stotterte und wußte nicht weiter, mein Schwanz reagierte jedoch eindeutig, als ich auf der kleinen Treppe zum Haus hinter ihr herging und auf ihren Po sah, er begann seine Stärke unbedingt jetzt zeigen zu müssen.

Im Haus angekommen führte Marlene mich in die Küche, sah auf meine Beule in der Hose und öffnete ihr Bluse, ihr BH hielt ihre Brüste fest gefangen, ich sah ihre braunen Nippel durch den Stoff. "Du brauchst hier nichts zu transportieren" meinte Marlene, "du sollst hier abspritzen und mich befriedigen, dass ist alles, willst du ?"

Ich war mittlerweile so geil, dass mein einziges Ziel war meine Hoden zu entleeren und drückte meinen harten Schwanz gegen ihren Oberschenkel.

"Mach die Hose auf" meinte Marlene, "ich will deinen Schwanz in meiner Hand fühlen".

Sie öffnete meinen Reißverschluss, ich zog meinen Gürtel auf, meine Hose rutsche, sie zog meine Hose und Slip nach unten, mein harter Schwanz stand gerade von meinem Körper ab, Marlene fing ihn mit dem Mund auf, nahm meinen Penisschaft in die Hand, zog vorsichtig meine Vorhaut zurück und fing an mir einen zu blasen. Nach kurzer Zeit schoss mein Samen aus meiner Eichel direkt in ihr Gesicht. Zufrieden wischte

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