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Aus Versehen fremdgegangen - Teil 5 (fm:Ehebruch, 6405 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2018 Gesehen / Gelesen: 19269 / 16940 [88%] Bewertung Teil: 9.26 (58 Stimmen)
Karo's Ehemann kann ihre anale Leidenschaft nicht befriedigen. Logischerweise muss mal wieder ein Anderer ran.

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"Warum?" , wurde Karo nun ungehalten.

" Weil es richtig ist. Ich habe es dir bereits beim letzten Mal erzählt. Ich will dich." , griff er nach ihrer Hand .

Karo wich zurück und zog ihre Hand weg.

" Und ich habe dir damals gesagt, dass das mit uns eine einmalige Sache war und wir die Sache vergessen sollte." , reagierte sie schroff.

"Ich hatte in den letzten drei Monate viel Zeit zum Nachdenken und jetzt bin ich mir sicherer als je zuvor, dass wir zusammen gehören. Ich weiß, ,dass du auch so fühlst" , entgegnete Erik selbstsicher.

"Du bist verrückt. Ich liebe Paul und daran wird unsere Flirterei nichts enden. Jetzt geh bitte!" , forderte Karo.

" Ach ja. Ist eure Liebe so toll, dass du deswegen mit eurem Elektriker vögelst. Außerdem hast du bei unserem letzten Treffen meinen Kuss erwidert." , gab Erik nicht auf.

"Woher weißt du vom Elektriker?" , reagierte Karo überrascht, obwohl sie die Antwort eigentlich kannte.

" Gaby hat mir alles erzählt. Sie hält dich für eine Schlampe, im Gegensatz zu mir. Ich glaube, dass du in einer toten Ehe mit Paul steckst und deswegen die Nähe anderer Männer suchst. Und ich glaube auch, dass ich derjenige bin, der dich wieder glücklich machen kann."

Karo zweifelte einen Augenblick und tief im Inneren wusste sie, dass Erik möglicherweise Recht haben könnte. Doch dann erinnerte sie sich an die letzten schönen Monate mit Paul und fand ihre trotzige Haltung gegenüber Erik wieder.

" Ich gebe zu, dass ich vor Monate vielleicht ein wenig verwirrt war. Aber diese Zeit ist vorbei. Ich liebe Paul und bin glücklich mit ihm." , wandte sie sich ab.

" Ich mache dir einen Vorschlag. Sag mir das noch einmal und dass du keine Gefühle für mich hast. Schaue mir aber diesmal dabei in die Augen." , forderte er und ging auf sie zu.

Karo wurde plötzlich bewusst, dass sie das nicht konnte. Sie blickte Erik starr an. Dieser stand nun unmittelbar vor ihr, griff nach ihrer Hand und blickte ihr tief in die Augen. Dieser Mann machte Karo verrückt und sie konnte ihm nicht widerstehen. Dies wurde ihr gerade bewusst sowie die Tatsache, dass sie ihn möglicherweise wirklich liebte. Erik wollte sie küssen. In diesem Moment klingelte Karo's Handy. Dieser Umstand rettete sie höchstwahrscheinlich vor einem weiteren Seitensprung. Sie wurde aus ihrer Starre gerissen und blickte auf ihr Display. Ihre beste Freundin Sabri rief an. Sie löste sich von Erik und ging ran. Sie konnte Sabri kaum verstehen. Sie heulte und schluchzte unverständlich ins Telefon.

"Beruhige dich. Ich verstehen kein Wort, Sabri" , forderte Karo mit sanfter Stimme, nachdem sie zum vierten Mal nachfragen musste.

" Er tut es glaube ich schon wieder " , presste sie mit tränenerstickter Stimme hervor.

"Wer tut was?" , entgegnete Karo.

" John. Er trifft sich schon wieder mit so einer Tussi"

"Woher weißt du das?"

"Eine Bekannte von mir hat ihn gerade im Stadthotel gesehen. Er war dort mit dieser Lulu und hat sie geküsst." , jammerte Sabri weiter.

Sabri's Ehemann John betrügte sie ständig. Der Kerl sah gut aus und nutzte diese Tatsache für seine Zwecke aus. Dabei saß Sabri daheim und war im siebten Monat schwanger. In Karo stieg die Wut auf.

Ausgerechnet diese reiche Schnäpfe Lulu von Kausstell, dachte Karo. Karo kannte Lulu nicht persönlich. Sie hatte aber kürzlich einen Artikel über sie gelesen und wusste von Sabri, dass sie eine Kundin von John war. John arbeitete in einem Autohaus. Lulu von Kasstell war kaum älter als Karo und hatte sich einen wohlhabenden älteren Unternehmer geangelt. Jetzt schien diese Schlampe sich mit jungen verheirateten Ehemännern zu vergnügen. Allerdings war diese Lulu wirklich eine Schönheit. Sie war sonnengebräunt, hatte ein sehr hübsches Gesicht und um ihre schlanke Figur hatte Karo sie schon immer beneidet.

"Dieses Arschloch" , fluchte Karo ins Telefon. In diesem Moment wurde Karo bewusst, dass sie eigentlich keinen Deut besser war. Sie hatte ihren Ehemann in den letzten Monaten bei jeder Gelegenheit betrogen.

"Ich fahre jetzt da hin und lese ihm die Leviten" , verkündete Sabri schließlich.

"Nein, das wirst du nicht tun. Du bist hochschwanger und musst dich schonen. Ich werde das machen." , schlug Karo vor und Sabri schien ihrer Freundin dankbar dafür zu sein.

Karo wandte sich wieder an Erik, der noch immer neben ihr stand.

"Ich muss jetzt los. Wenn ich wieder komme, wäre es besser, wenn du fort bist. Ziehe die Tür einfach hinter dir zu."

Sie ließ ihm keine Möglichkeit zur Antwort und stürmte sofort raus, stieg in ihr Auto und brauste mit einem Affentempo in Richtung Stadthotel. Erst jetzt bemerkte Karo wie aufgeheizt sie war. Ihre Brustwarzen drückten sich hart gegen ihr Oberteil und auch zwischen ihren Beinen konnte sie spüren, dass sie geil war. In Erik's Gegenwart verlor sie regelmäßig die Kontrolle. Karo war froh über Sabri's Anruf und die Möglichkeit Erik stehen zu lassen, ansonsten würde sie jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit mit ihm vögeln. Der Gedanke daran ließ ihren Lustpegel weiter in die Höhe steigen.

Erst jetzt wurde Karo bewusst mit welchem Outfit sie unterwegs war. Sie trug noch ihre Jogginghose und ein verwaschenes altes Shirt. Zumindest die schwarze Lederjacke, die sie sich übergezogen hatte, vermittelte einen halbwegs vernünftigen Eindruck.

Nach knapp 15 Minuten Fahrt war sie bereits am Stadthotel und lief geradewegs an die Rezeption in der riesengroßen Lobby. Karo's erster Eindruck von diesem Hotel war beeindruckend. Das Stadthotel hatte 5 Sterne und protzte an allen Ecken und Enden mit Luxus. Karo bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Sie fragte sich, wie John sich ein solches Liebesnest leisten konnte. Höchstwahrscheinlich hatte Frau von Kausstell dafür gezahlt.

Auf der Theke an der Rezeption fiel Karo eine Lavalampe auf. Sie lief nach oben hin spitz zu. Karo würde sich nur zu gerne diesen Gegenstand an gewisser Stelle einführen. Sie riss sich selbst aus den versauten Gedanken und versuchte für den Moment ihre anale Sucht zu vergessen. Karo überlegte sich gerade eine plausible Geschichte, um an John's Zimmernummer zu kommen, als sie Lulu von Kausstell an der Rezeption bemerkte. Karo musste zugeben, dass sie noch attraktiver war, als auf den Bildern in der Zeitung. An ihr war kein Gramm Fett zu sehen und unter ihrem bauchfreien Top zeichneten sich ihre Bauchmuskeln leicht ab. Ihre dunkelbraunen lockigen Haare hatte sie mit Haarspängchen zur Seite fixiert. Ihr braungebrannter Körper und der Knackarsch fügten sich in das rattenscharfe Gesamtbild ein. Karo war keinesfalls unattraktiv, aber in Frau von Kausstell's Gegenwart kam sie sich so vor. Lulu bat gerade um ihren Zimmerschlüssel und Karo konnte erkennen, dass es sich um Zimmer 696 handelte. Karo lief zum Treppenhaus und nahm die Stufen mit schnellen Schritten, um vor ihr am Zimmer zu sein. Möglicherweise würde sie John dort alleine erwischen und könnte ihn sofort zur Rede stellen.

Als sie vor Zimmer 696 stand, stutzte Karo kurz. Die Tür war nur angelehnt und Karo drückte sie vorsichtig auf, um einen neugierigen Blick hinein zuwerfen. Niemand war darin zu sehen und Karo trat ein. Das Bett war gemacht und von John keine Spur zu sehen. Karo erschrak sich fast zu Tode, als ihr von hinten jemand auf die Schulter fasste. Sie wirbelte herum und schrie kurz auf.

Ein dunkelhaariger Mann stand hinter ihr. Er hatte gelockte Haare, einen Dreitagebart und trug einen Anzug. Karo verstand nicht viel von Mode, aber dieses Outfit war von sehr hoher Qualität.

"Wer sind sie?" , fragte Karo atemlos, nachdem sie sich von dem Schock leicht erholt hatte.

"Das wäre meine Frage an Sie. Ich bin Jean-Yves von Kausstell und was machen Sie im Hotelzimmer meiner Frau? Sie wollten Sie bestehlen! Hab ich Recht?" , warf er Karo umgehend vor.

Es war also Lulu's Ehemann. Er war ein gutes Stück älter als sie. Karo schätzte ihn auf circa 50, ähnlich wie Erik. In diesem Moment verfluchte sich Karo, da sie schon wieder an Erik dachte. Der Mann ließ sie einfach nicht los. Karo hätte damit gerechnet, dass Lulu's Mann ein dickbäuchiger Mann mit Halbglatze wäre. Aber Herr von Kaustell war sportlich und attraktiv.

Karo wusste nicht, wie sie auf die Frage von Herr von Kausstell plausibel antworten sollte. Sie fragte sich, wo er plötzlich herkam. Dann fiel ihr der offene Wandschrank mit den Lamellen-Türen im Zimmer auf. Hatte er sich etwa darin versteckt? Karo zählte eins und eins zusammen und wusste plötzlich, wie sie sich herausreden konnte.

"Ich frage Sie noch einmal. Was haben sie im Zimmer meiner Frau verloren??!" , bohrte er weiter.

"Ich suche meinen Ehemann, John. Er soll sich heute mit ihrer Ehefrau getroffen haben" , log Karo und hoffte, dass Herr Kausstell auf ihre Lüge hereinfiel.

Er blickte sie einen Moment an und überlegte.

"Soso. Dieser John ist also ihr Ehemann...... Scheinbar sitzen wir im selben Boot" , sagte er schließlich.

"Wie meinen sie das?" , stellte sich Karo dumm und war erleichtert, dass er ihr scheinbar glaubte.

"Was glauben sie denn warum ich mich im Kleiderschrank versteckte habe. Ihr Ehemann vögelte meine Frau und ich würde die Beiden gerne inflagranti erwischen" , erklärte er.

" Warum stellen sie ihre Frau nicht einfach zur Rede, dann könnten sie sich das Versteckspiel sparen" , entgegnete Karo, die bemerkte dass ihr Gegenüber die üppigen Brüste unter ihrer Bluse begaffte.

Herr von Kaustell lachte als Reaktion auf Karo's Antwort und löste seinen Blick von ihren Hupen.

"Haben sie schon einmal was von einem Ehevertrag gehört. Wenn ich meine liebe Ehefrau beim Ehebruch erwische, dann geht's sie bei der Scheidung leer aus"

Karo verstand und nickte.

"Ihre Frau war gerade an der Rezeption und hat den Zimmerschlüssel geholt. Ich habe vermutet, dass sie schon hier ist. Wo sind die Beiden denn?"

Jean Yves von Kastell konnte auf ihre Frage nur mit den Schultern zucken. In diesem Moment hörten sie Stimme im Flur.

"Da kommen sie!" ,flüsterte er und griff Karo's Handgelenk, um sie mit in den Wandschrank zu ziehen.

"Hey was soll das!" , beschwerte sie sich.

"Schon vergessen. Ich muss ein Foto von meiner Frau mit ihrem Mann in eindeutiger Pose schießen" , erinnerte er Karo und wies sie an zu flüstern.

Karo verhielt sich nun ruhig und konnte durch die Lamellen in der Schranktür sehen, wie John und Lulu küssend ins Zimmer torkelten. Sie bemerkte wie Jean Yves Fotos mit seinem Handy davon schoss. In dem Schrank war es brutal eng. Jean Yves stand unmittelbar hinter ihr und sie mit der Nasenspitze direkt vor der Schranktür. Sie konnte sich kaum bewegen und von hinten drückte sich ihr Hintermann aufgrund der Enge gegen ihren Po. Er schoss weiter fleißig Fotos, während seine Frau auf dem Bett auf John's Schoß saß und diesen küsste. Jean Yves lehnte sich vor, um bessere Fotos zu bekommen und presste dabei sein Geschlechtsteil, für Karo deutlich spürbar gegen ihren Hintern.

Für Karo war es äußerst unangenehm, da sie nur eine Jogginghose trug. Anderseits war sie durch die Begegnung mit Erik noch immer sexuell aufgeheizt und durchaus empfänglich für die Berührungen eines männlichen Geschlechtsteils. Da ihr Hintermann zusätzlich noch attraktiv war, entstand dadurch eine brisante Konstellationen. Allerdings hatte Karo ihren Ehemann in der letzten Zeit schon oft genug betrogen und ermahnte sich zur Vernunft. Die Situation sollte sich in den nächsten Sekunden sowieso auflösen, da Jean-Yves mittlerweile genügend Bilder haben musste, die seine Frau in eindeutiger Pose mit John zeigen musste.

John hatte seinen Kopf zwischen Lulu's braungebrannten schlanken Schenkeln vergraben und verwöhnte sie oral. Es wäre nun an der Zeit aus dem Schrank zu treten und die beiden Untreuen zur Rede stellen. Dann fiel Karo aber ein, dass sie es gar nicht konnte. Wenn sich Karo zeigen würde, dann käme heraus, dass sie nicht John's Frau war. Dann würde Jean-Yves sie höchstwahrscheinlich anzeigen und des Einbruchs bezichtigen. Somit musste Karo hoffen, dass sie noch im Schrank bleiben würden, bis die beiden Turtelttauben ihr Liebespiel beendet hatten.

Ihr Hintermann machte zumindest keine Anstalten hinauszugehen. Im Gegenteil, Jean Yves hatte das Fotografieren eingestellt und rutschte mit seinem Penis ein paar Mal an ihrem Po rauf und runter. Karo blieb starr vor Schreck und hielt inne. Möglicherweise wollte er sich nur ein wenig Platz verschaffen und hatte sich versehentlich an ihr gerieben. Jean-Yves bewies ihr aber dann das Gegenteil, als er sich weiter an sie schmiegte.

Karo wollte gerade protestieren, als er den Bund ihrer Jogginghose umgriff und ihn mit einem kräftigen Ruck ein Stück herunterzog. Jetzt wurde es Karo zu bunt und sie wandte ihren Kopf so gut es ging zu ihm zurück

"Was tun sie da, Jean Yves?" flüsterte sie mit empörtem Unterton.

Jean-Yves schien sich nicht an Karo's Frage zu stören und reagierte nicht darauf. Er griff ihren Slip und zog ihn ebenfalls herunter.

"Hey" , zischte Karo in seine Richtung. Dabei versuchte sie noch energischer zu klingen, denn sie hatte festgestellt, dass nicht nur ihre untere Körperhälfte entblößt war, sondern auch die ihres Hintermannes. Er drückte nun seinen blanken Penis gegen ihre nackte Po-Spalte. Seine schlaffer Lümmel lag nun zwischen ihren Arschbacken. Karo war sprachlos, aufgrund dieses dreisten Verhaltens. Sein Schaft wurde spürbar größer und rieb bei jeder Bewegung über ihre Rosette. Karo stellte fest, dass ihr dies sogar gefiel. In den letzten Wochen hatte sie mehr als Gefallen am analen Akt gefunden und ihr Körper lechzte förmlich nach gutem Po-Sex. Bisher war ihr dies verwehrt geblieben.

Karo ermahnte sich zur Vernunft. Sie konnte doch nicht allen Ernstes an Analverkehr mit einem fremden Mann denken. Erneut zischte sie Jean-Yves ungehalten an, um ihm Einhalt zu gebieten. Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr.

"Unsere Ehepartner treiben es gerade miteinander. Ich glaube, dass steht uns zu."

Karo's letzter Protest war scheinbar etwas zu laut, denn Lulu blickte kurz auf und fragte John:

"Hast du das gerade auch gehört?"

" Ich habe nichts gehört" , ließ er kurz von ihrer Spalte ab, um ebenfalls zu horchen.

Karo und Jean-Yves verhielten sich ruhig, um nicht ertappt zu werden. Wenn man sie jetzt im Schrank erwischte, dann wäre es äußerst peinlich. Glücklicherweise widmeten sich Lulu und John wieder ihrem Liebesspiel zu, ohne den Geräuschen auf den Grund zu gehen.

Karo blickte durch die Lamellen zum Geschehen auf dem Bett. John rutschte in der Missionarsstellung über Lulu und vögelte sie nun. Im Wandschrank ging es nicht minder triebig zu. Jean-Yves rieb sich immer fordernder an ihr und begann schneller zu atmen. Sein Schwanz zeigte Reaktion, denn die Berührung mit Karo's Hinterteil hatten ihm Aufbauhilfe geleistet. Für einen Moment hatte Karo das Gefühl, dass er sich jeden Moment auf ihrem Arschgeweih ergießen würde. Das Tattoo oberhalb ihres Hintern war eines ihrer zahlreichen Jugendsünden.

Verzweifelt überlegte sie, wie sie aus dieser Situation herauskommen konnte. Sie konnte weder aus dem Schrank heraus, noch konnte sie ihrem Hintermann rigoros Einhalt gebieten, da sie sich ruhig verhalten muss. Sie schlug mit ihrer Hand nach hinten, um so Jean-Yves davon abzuhalten ihre Kimme zu ficken.

"Lassen Sie es geschehen, Karo! Ihr Mann treibt es gerade mit meiner Frau" , versuchte Jean-Yves sie weiter zu verführen. Er war wild entschlossen, die vermeintliche Ehefrau seines Feindes zu bespringen.

Karo war in dieses Hotel gekommen, um dem Ehemann ihrer besten Freundin die Meinung zu geigen. Nun fand sie sich in einem Schrank wieder und ein Mann, den sie noch keine halbe Stunde kannte, schob ihr den Penis durch die Arschritze. Sie konnte spüren, dass seine Eichel bei jedem Stoß über ihr Steißbein fuhr. Sein Schwanz musste eine enorme Länge haben.

Warum geriet Karo immer wieder in solche Situation. Sie war gerade drauf und dran Paul erneut aus Versehen zu betrügen. Ihre versehentliche Ehebrüche widerfuhren ihr mittlerweile in beängstigender Regelmäßigkeit. Plötzlich erschienen Karo Engelchen und Teufelchen, wie schon bei ihrem zweiten Ehebruch mit dem Schlafwandler (Teil 2).

"Lass den Kerl gewähren, er wird dich ficken, wie du es dir tief im Inneren wünschst" , versuchte das Teufelchen sie zum Ehebruch zu treiben.

"Ach was. Hör nicht auf ihn. Du solltest die Sache beenden und deinem Ehemann endlich einmal treu bleiben." , appellierte das Engelchen auf ihrer rechten Schulter.

Während sich ihre imaginäre Freunde weiter darüber stritten, wie Karo die Situation lösen sollte, griff Jean-Yves nach seinem Rohr und schob es Karo von hinten zwischen die Beine. Es war offensichtlich, dass er ihr Vorderloch anvisierte. Seine Eichel berührte ihre Schamlippen und Karo entschied sich für den Rat des himmlischen Wesens. Die Gefahr entdeckt zu werden, nahm sie billigend in Kauf. Allerdings musste Karo sich eingestehen, dass der Bolzen an ihrem Hinterteil sie auf Touren gebracht hatte. Deswegen schob sie ihren Hintermann auch nur zaghaft von sich weg. Diesen Zwiespalt schien Jean-Yves zu bemerken und er umgriff von hinten ihre Brüste. Da sie keinen BH unter ihrem Shirt trug konnte er ihre harten Nippel spüren.

Jean-Yves würde deutlich vor Augen geführt, dass Karo nicht komplett abgeneigt war und dieser Umstand animierte ihn zum Weitermachen. Karo war aber noch immer auf der Seite des Engelchens und sah sich gezwungen erneut zu handeln. Sie windete sich vergeblich in seinen Fängen. Auf diese Art würde sie ihn nicht abhalten.

"Bitte nicht. Ich verhüte nicht" , versuchte Karo ihn auf diese Weise zu bremsen. Mit dieser Aussage hatte sie nicht gelogen.

"Ich hätte da eine andere Idee" , flüsterte er hörbar erregt in ihr Ohr.

Jean-Yves schien einzulenken und ließ von ihrer Vagina ab, um dann seinen Pint an ihrem Hinterausgang anzusetzen. Er drückte sich gegen Karo, sodass sie regelrecht gegen die Schranktür gepresst wurde. Sie versuchte dagegenzuhalten und auf diese Weise schob sich seine Eichel langsam in ihr runzeliges Loch. Ihre Rosette gab immer weiter nach und seine Spitze stach schon ein paar Millimeter in ihr. Aus Versehen hatte Karo ihn an die Stelle getrieben, die bei ihr der größte Schwachpunkt war. Mit Analverkehr rannte er bei ihr offene Türen ein.

Das Engelchen versuchte mit flehendem Ton Karo zur Vernunft zu bringen, während der Teufel sie weiter anfeuerte, dem ungebetenen Gast Einlass zu gewähren. Jean-Yves's Eichel hatte sich schon größtenteils in ihren Auspuff gedrückt, als er wieder Karo ins Ohr flüsterte.

"Ist das in Ordnung für Sie?" fragte er.

Die Frage kam ein paar Minuten zu spät, denn schließlich war er schon so gut wie in ihrem Arsch. Zumindest gab er ihr die Möglichkeit das bunte Treiben zu beenden. Unter normalen Umständen hätte sie dies ohne zu zögern getan. Doch in den letzten Monaten trat Karo die Vernunft mit Füßen. Diesen Kampf konnte sie nicht gewinnen. Die Aussicht ihre neu entdeckte anale Leidenschaft mit einem erfahrenen Mann auszuleben trieb den letzten Funken Verstand aus ihrem Hirn. Den Großteil hatte sie bereits bei der Begegnung mit Erik verloren.

"Haben Sie ein Kondom?" , fragte sie mit zitternder Stimme.

"Nein" , gab er zurück und stocherte weiter an ihrem Anus herum.

Mit dieser Frage hatte sie ihm eindeutig ihre Bereitschaft signalisiert und der Kerl wurde dadurch immer aufdringlicher. Sie war jetzt viel zu scharf, um jetzt noch die Spielverderberin zu spielen. Sie spuckte sich zweimal in die Hand, griff hinter sich nach dem steifen Rohr und zog es aus ihrem halbgeöffneten Hinterstübchen.

Auf voller Länge verrieb sie ihren Speichel auf seinem Zepter. Karo konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen. Der Reiz der analen Schweinerei war zu groß. Jean-Yves schien diese Aktion als endgültige Einwilligung zu verstehen, spuckte sich ebenfalls in die Handflächen und schmierte Karo's Rosette ein. Erneut setzte er an und diesmal rutschte das Köpfchen seines Pimmels auf Anhieb in Karo's Po-Loch. Sie krallte sich an den Lamellen vor sich fest. Die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Was hatte sie bloß getan. Sie hatte sich gerade zum Abschuss freigegeben. Die innere Lust war stärker, als die Vernunft. Doch der Schwanz ihres analen Eroberers machte ihr zu schaffen. Ihr Hintermann schien dies zu bemerken und gab ihr ein paar Sekunden, indem er in dieser Position verharrte. Seine Eichel war nun komplett in ihr und schien sie zu zerreißen.

In diese Regionen war auch schon ihr Mann Paul vorgedrungen. Aber in dieser Position war sein Schwanz losgegangen, wie ein China Böller und hatte ein wahres Feuerwerk in ihrem Arsch veranstaltete. Auch Jean-Yves machte scheinbar die Enge von Karo's Po-Loch zu schaffen. Wahrscheinlich bewegte er sich deswegen so zögerlich in ihrem Hinterausgang, um nicht dasselbe Schicksal zu ereilen wie Paul. Jean-Yves atmete tief durch und schien sich beziehungsweise seinen Penis wieder unter Kontrolle zu haben. Langsam bewegte er seine Männlichkeit in Karo's After. Es fühlte sich an, als sprenge der Lustmolch gerade ihr Becken.

Hätte sie sich doch bloß auf die Lavalampe in der Lobby gepfählt, schoss es Karo durch den Kopf. Nach diesem Gedanken verabschiedete sich ihre Vernunft für heute endgültig. Zärtlich küsste Jean-Yves ihre Wange und strich ihr eine verschwitzte Strähne von der Stirn, während Karo regelrecht aufgespießt wurde. Als er weitere Zentimeter eindrang, entfuhr ihr ein lautstarkes Stöhnen. Jean-Yves hielt ihr die Hand vor den Mund und erstickte weitere Geräusche. Jean-Yves's Frau schien den Laut erneut wahrgenommen zu haben.

"Was war das?" , fragte sie John erneut, der noch immer hechelnd über sie rutschte.

"Keine Ahnung. Ich habe nichts gehört" , schien er mehr damit beschäftigt zu sein, seinen Orgasmus hinauszuzögern. Dies misslang ihm gerade auf ganzer Linie.

"Bist du etwa schon gekommen?" , brüskierte sich Lulu und schien die Geräusche aus dem Wandschrank glücklicherweise wieder vergessen zu haben.

Jean-Yves schien es völlig egal zu sein, dass gerade ein Anderer in seiner Ehefrau gekommen war. Er widmete seine Aufmerksamkeit voll und ganz Karo's Arschloch, dass er gerade entjungferte. Noch immer hielt er Karo die Hand vor den Mund und sie biss ihm leicht hinein, um einen weiteren Stöhner zu unterdrücken. Er hatte sich gerade ein gutes Stück tiefer in ihren Allerwertesten geschoben.

Ihr Hintereingang gab immer weiter nach und Jean-Yves musste kaum noch Druck ausüben, sein Kolben suchte sich fast selbstständig den Weg in ihren Darm. Die Dehnungsarbeit der letzten Wochen machte sich nun bezahlt. Die Po-Sex-Versuche mit Paul und Karo's analem Sexspielzeug hatte die Vorarbeit geleistet und Jean-Yves erntete nun als Nutznießer die Früchte.

Karo konnte sich nicht erinnern jemals so geil gewesen zu sein. Der Schwanz in ihrem Hintern löste unbändige Willigkeit in ihr aus. Die Schmerzen der rektalen Einführung standen in keinem Verhältnis zu der riesigen Lust, die sich in ihr auftürmte. Ihre Rosette spannte sich fest um den Eindringling, als wolle sie ihn nicht mehr freilassen. Karo schob sich ihrem Hintermann entgegen, als könne sie es nicht erwarten ihn komplett aufzunehmen. Dabei überforderte sie ihren Hinterausgang. Es fühlte sich für Karo an, als schiebe man ihr gerade eine Friedhofskerze in den Po. Jean-Yves Hand erstickte in diesem Moment den Schmerzensschrei und gleichzeitig bremste er sie, indem er ihr leise ins Ohr säuselte.

" Ganz ruhig, Süße.Wir machen es gaaanz laangsaaam!"

"Ja bitte. Machen sie langsam" , übergab Karo ihm die Initiative.

"Ich stecke gerade in ihrem Arsch. Ich denke es ist an der Zeit, dass wir uns duzen" , schlug er vor flüsternd vor.

"Einverstanden." , presste sie hervor. Der Eindringling machte ihr das Reden schwer.

"Ich bin Jean-Yves. Aber nennen sie mich einfach Jean."

Er musste nun ungefähr zur Hälfte in ihr sein und auch wenn er nicht die Maße einer Friedhofskerze hatte, musste sein Rohr eine beachtliche Größe haben. Sie verharrten kurze Zeit in dieser Position und Karo beobachtete durch die Lamellen das Treiben im Hotelzimmer.

Lulu und John hatte ihr Liebespiel beendet. Anders als John hatte sie scheinbar keinen Spaß gehabt und schien sich darüber aufzuregen, dass er in ihr gekommen war. Karo bekam nur Bruchteile des Streits mit. Die Zärtlichkeiten im Hotelzimmer waren, anders als im Wandschrank vorüber. Lulu verließ wütend den Raum und John lief ihr hinterher, während er sich anzog.

Jean schaltete am schnellsten und schob Karo aus dem Schrank.

" Wir sollten unser Spielchen an einen bequemeren Ort verlagern" , schob er Karo Richtung Bett. Dabei rutschte sein Schwanz aus ihrem Analkrater. Karo zog sich die bereits heruntergezogene Jogginghose samt Slip sowie ihr Oberteil vom Leib, sodass sie splitterfasernackt vor Jean stand.

Er war nun ebenfalls komplett entblößt und gab so Karo einen Blick auf das Teil, dass noch vor Kurzem in ihrem Hintern stach. Das Rohr hatte ein ungefähre Länge von 18 oder 19 cm. Eine ähnliche Größe hatte auch Erik vorzuweisen. Karo ging unaufgefordert in die Knie, griff sich den steifen Prügel und schob sich den Bolzen zwischen den Zähnen. Mit einer ausgiebigen Ladung Speichel sollte auch die letzten Zentimeter geschafft werden und so seifte sie den Schwanz mit ihrem klebrigen Mundwasser regelrecht ein. Jean-Yves stand genüsslich vor Karo, seine Arme in die Seiten gestemmt und genoss den unverhofften Blowjob. Er schob sein Becken leicht vor, damit Karo seinen Kolben besser lutschen konnte.

Karo hing sabbernd an seinem Pimmel. Die Bedenken, dass Lulu und John zurückkehren könnten hatte sie beiseite geschoben. Sie wollte jetzt nur noch in den Arsch gefickt werden. Sie benutzte nun übertrieben viel Speichel, um den harten Lümmel gut geschmiert auf ihr enges Hinterstübchen loszulassen. Die Spucke schäumte ihr bereits aus den Mundwinkeln, sammelte sich an ihrem Kinn und hing in zähen Fäden Richtung Boden. Zum Abschluss befördert sich einen ordentlichen Schwall auf seine Latte und krabbelte auf allen Vieren aufs Hotelbett.

Sie hatte nun jegliches Schamgefühl verloren und reckte ihrem Stecher ihr Hinterteil entgegen. Dieser trat an die Bettkante und war scheinbar der Meinung, dass man nicht genug Gleitmittel verwenden konnte. Er schob sein Gesicht zwischen Karo's Pobacken und seine flinke Zunge schlabberte nun ausgiebig über ihre Rosette.

Karo führte sich noch einmal vor Augen wie grotesk die Situation war. Sie ließ sich gerade von einem fremden Mann ihren Arsch lecken und konnte es kaum erwarten, dass er sein Zepter wieder in ihren Anus schob. Während Karo auf dem Bett ihrem Gespielen den Po entgegenreckte, fiel ihr die Lavalampe auf dem Nachttisch auf. Es war das gleiche Modell wie in der Lobby. Das Teil wechselte in regelmäßigen Abständen die Farben und hatte ein Länge von ungefähr 40 cm.

Scheinbar dachte ihr Hintermann gerade dasselbe wie sie und schnappte sich die Lampe. Ungefragt setzte er die Spitze des Objektes an ihrem Arschloch an und drückte zu. Da der Gegenstand eine konische Form hatte und somit erst zur Mitte hin dicker wurde, rutschte die Lampe relativ gut in ihren Po.

Karo verging Hören und Sehen, als er mit dem Lichtspender tiefer eindrang. Sie hockte noch immer auf allen Vieren auf dem Bett und blickte nun nach hinten, um ihren Eroberer beim Bohren zu beobachten. Die Lavalampe stach gut 10 cm tief in ihrem Hintern. Karo's Darm glühte und es war wohl nur Zufall, dass die Lavalampe gerade in diesem Moment die Farbe auf Rot wechselte. Ein paar Minuten schob er das Ding in ihrem Auspuff vor und zurück und verschaffte so weitere Zentimeter in ihrem Hintern.

Jean wollte das Gerät noch tiefer schieben. Doch Karo's Hinterstübchen war zu eng und die Lampe an dieser Stelle zu dick. Karo kapitulierte mit einem qualvollen Seufzer und Jean zog den Gegenstand rücksichtsvoll aus ihrem Analkrater. Wie nah doch Lust und Schmerz beisammen liegen können, dachte Karo mit leichter Enttäuschung.

Jean-Yves ließ von ihrer Poperze ab und spuckte ihr noch zweimal in die Kimme, ehe er seinen Pint dort ansetzte und mit seiner Spitze die schmierige Flüssigkeit verteilte. Er drückte seinen Ständer wieder gegen Karo's Hintereingang. Diesmal flutschte er deutlich leichter hinein und nutzte die Vorarbeit der Lavalampe aus.

Karo hätte am liebsten vor Lust losgeschrien, zügelte sich aber. Jean zog seinen Schwanz wieder fast heraus, sodass nur noch seine Eichel in Karo's Auspuff stach. Dann spuckte er auf seine Stange und schob sie wieder hinein. Dieses Spiel wiederholte er mehrfach und bei jedem Eindringen ging in Karo alle Lichter an. Sie unterdrückte nur mit größter Mühe animalische Grunzgeräusche.

Plötzlich spürte Karo etwas viel dickeres im Hinterausgang. Hatte ihr Hintermann etwa einen noch viel größeren Penis ausgepackt, dachte sie scherzhaft. Sie wandte ihren Kopf zu ihm und erkannte, dass er sie nun mit den Fingern bearbeitete.

Es schob ihr gierig und ungeduldig drei oder auch vier Finger in den Po. Vielleicht auch seine komplette Faust. Karo konnte es aus ihrer Position nicht erkennen, genoss es zu ihren Erstaunen aber. Karo bekam nun regelrecht den Arsch aufgerissen. Jean's Schwanz ragte fast kerzengerade in die Höhe, während er sie weiter in den Darm fistete. Jean war scharf und wartete nicht lange damit seinen Penis wieder in ihr runzeliges Loch zu schieben. Jetzt konnte er sich tatsächlich bis zum Anschlag in sie hinein drücken und für Karo gab es kein Halten mehr. Mit dem harten Bolzen im Arsch schrie sie das komplette Hotel zusammen und dabei legte Jean-Yves gerade erst los. Er umgriff ihre Taille in der Hündchenstellung und rammte ihr seinen Riemen in den Darm.

Er hatte sich nun den nötigen Platz in Karo's Hinterausgang geschaffen und gab seine Zurückhaltung nun komplett auf. Er hämmerte seine Lenden lautstark gegen ihre wohlgeformten Arschbacken. Er fegte ihr dreckiges Loch nun ordentlich durch und drang so tief wie nur möglich ein, denn Karo konnte seine haarigen Hoden bei jedem Stoß an ihrem Po spüren. Jean umgriff ihre baumelnden Titten und nahm keine Rücksicht mehr auf das gerade entjungferte Loch. Karo nahm dies wohlwollend zur Kenntnis, auch wenn ihr gerade schwindelig vor Geilheit wurde.

Jean knüppelte sie förmlich über den Haufen. Sie hatte die Gelegenheit verpasst dem aufdringlichen Anal-Liebhaber Einhalt zu gebieten. In diesem Moment bereute sie dies nicht, denn sie stand kurz vor dem Orgasmus. Während Jean weiter ihre Rosette beackerte, griff er ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu massieren. Das war zu viel für Karo und sie erlebte ihren Höhepunkt. Dieser kam heftiger als gedacht und sie begann zu spritzen. Es war ihr erster feuchter Orgasmus. Noch nie hatte sie ein solch intensives Gefühl genießen dürfen. Sie zuckte und vibrierte am ganzen Körper und Jean-Yves konnte sie nicht mehr halten. Sie kippten zur Seite und lagen nun in der Löffelchenstellung aneinander. Sein Schwanz stach noch immer fest in ihrem Arsch und er fickte sie einfach weiter, während Karo unaufhörlich absaftete und das Bett regelrecht unter Wasser setzte.

Sein linke Hand lag unter ihrem Körper und massierte ihre linke Brust, die rechte Hand bearbeitete weiter ihre Knospe und sein Bolzen fuhr beharrlich durch ihren Darm. Er vögelte sie nun fast brutal, als wolle er der Wut über die Untreue seiner Frau Ausdruck verleihen. Karo hätte das Gefühl, dass sich ihr Arschloch noch ein Stück weiter für ihren Begatter öffnete. Mit jedem Stoß konnte er sie besser nehmen.

"Darf ich in deinem Arsch komme?" , stöhnte er.

Karo brauchte ein paar Sekunden, um ihre Sinne zu sammeln. Dann fiel ihr ein, dass sie einmal gelesen, dass Sperma im Darm äußerst empfindliche Reaktionen auslösen konnte.

"Nein bitte nicht" , brachte sie keuchend hervor.

Geistesgegenwärtig zog Jean seinen glühenden Pint aus ihrem Hintern und stopfte ihn ungefragt in ihr Vorderloch. Offenbar war ihr Ficker der Meinung, dass er stattdessen ungefragt in ihrer Vagina kommen durfte.

Karo hätte ihm den Abschuss dort untersagt, wenn ihre Muschi nicht dermaßen aufgeheizt gewesen wäre, sodass die Lust ihr die Stimme nahm. Der Eindringling zeigte sofort seine Wirkung und Karo kam es beim zweiten Stoß ein weiteres Mal. Erneut spritzte sie ab, diesmal mit dem harten Pimmel zwischen ihren Schamlippen.

Jean hatte ihre Titten fest im Griff, während er sich wie ein Besessener in ihre auslaufende Grotte bohrte. Es war ein Wunder, dass sein steifer Lustspender bei diesem temporeichen Fick nicht aus ihrem klatschnassen Loch rutschte. Während Karo weiter abspritzte, tat es Jean ihr gleich. Er verharrte in tiefster Stellung und ließ seinen überhitzten Kolben an Karo's Gebärmutter ausspritzen.

Karo war wie benebelt und registrierte erst mit Verzögerung, dass sich ihr Stecher in ihrem ungeschützten Loch erleichterte. Allerdings war sie viel zu geil, um jetzt noch Vernunft zu zeigen. Langsam fiel der Lustpegel der Beiden wieder in den Keller und damit rutschte auch der erschlaffende Prügel von Jean aus ihrer Spalte.

"Bist du etwa in mir gekommen?" , stellte Karo vorwurfsvoll fest.

"Ich dachte, das wäre in Ordnung. Du hattest nichts mehr dazu gesagt" , rechtfertigte sich Jean auf lächerliche Weise.

" Oh entschuldige. Ich wusste nicht, dass ich es noch einmal erwähnen muss. Es ist aber auch selbstverständlich, dass man einen fremden Mann in seiner Fotze kommen lässt." , monierte Karo sarkastisch.

" Das ist kein Grund ausfallend zu werden" , beschwerte sich nun Jean, der seinen halbsteifen Rüssel gerade umständlich in seiner Hose verstaute.

Während die Beiden stritten wie die Kesselflicker, vernahmen sie Lulu's Stimme vom Flur. Lulu und John schienen näher zu kommen und Karo blickte ihren Ficker schockiert an.

"Wenn meine Frau bemerkt, dass ich ebenfalls fremdgegangen bin, ist das Video für die Tonne" , fluchte Jean.

Auch für Karo wäre es fatal. Es käme heraus, dass sie nicht John's Ehefrau war und zu allem Überfluss wüsste John, dass sie Ehebruch begangen hätte. Während Karo noch überlegte, waren Lulu und John bereits an der Tür. Es konnte nur noch Sekunden dauern, bis sie geöffnet würde......

2 Stunden später.

Karo schloss ihre Haustür auf und humpelte durch den Flur, um ihre Jacke an die Garderobe zu hängen. Mit dem Analverkehr hatte Karo ihren Körper scheinbar doch ein wenig überfordert. Die letzten beiden Stunde hatte sie unter dem Bett im Hotel verbracht, während sich Lulu und John beim Versöhnungssex die Seele aus dem Leib gefickt hatten. Karo hatte sich die Peinlichkeit erspart, halbnackt unter dem Bett hervorzukommen und John zur Rede zu stellen. Sie hatte schließlich in keinster Weise besser gehandelt als er. Konnte sie sich nur noch unter das Bett retten, so hatte ihr Stecher Jean unentdeckt den Weg aus dem Fenster über die Feuerwehrleiter gewählt.

Zumindest hatte niemand von ihrem Seitensprung erfahren und das sollte auch so bleiben. Hatte Paul etwa noch Besuch? , dachte Karo. Es war bereits 22 Uhr und aus dem Wohnzimmer drang fröhliches Gelächter.

Karo öffnete die Tür und erblickte auf dem Sofa Paul und Erik. Sie tranken Bier, scherzten über scheinbar belanglose Dinge und schauten sich ein Fussballspiel an.

"Was ist denn hier los?" , blickte die Karo die Beiden fragend an.

"Erik und ich haben kurzerhand beschlossen einen Männerabend zu machen." ,erklärte Karo's Mann und Erik prostete ihr mit seinem Bier zu.

Scheinbar verstanden sich Paul und Erik besser, als sie dachte. Ihr Ehemann und ihre ehemalige Affäre schienen eine dicke Männerfreundschaft zu pflegen, stellte Karo schockiert fest.

"Es gibt tolle Neuigkeiten" , verkündete Paul.

"Ach ja" , entgegnete Karo mit einem gequälten Lächeln.

Sie befürchtete schon, dass ihr Mann ihren ehemaligen Seitensprung zur Übernachtung eingeladen hatte. Karo schaffte es nicht einmal einem fremden Mann im Kleiderschrank zu widerstehen, wie sollte sie Erik widerstehen. Sie war schwach und erst recht, wenn sie mit ihm unter einem Dach schlief. Aber vielleicht war das, was ihr Ehemann verkünden wollte, gar nicht so schlimm, dachte sie.

" Erik hat einen Job in der Nähe gefunden und er ist in die Nachbarschaft gezogen. Er wohnt gleich gegenüber. Jetzt können wir uns jeden Tag sehen." , lachte Paul freudig und Erik strahlte ebenfalls.

Es war noch viel schlimmer ......



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