Sonja im Pornokino (fm:Exhibitionismus, 2577 Wörter)

Worauf hatte sie sich da nur eingelassen... Wozu hatte sie sich da nur überrreden lassen? Völlig verrückt, aber irgendwie hatte es bei dem Gedanken doch nicht nur ein wenig gekribbelt als er sie gefragt hatte... Sonja schnürte sich die Schlaufen ihres weiten grauen Mantels etwas enger, damit ihr darunter etwas wärmer wurde. Bei diesem Herbstwetter jagte man normalerweise keinen Hund vor die Tür und sie stand mit Flo draußen vor der Tür zum Novum in der Nähe der Stadt. Nicht dass sie nicht schon einmal hier gewesen wäre, aber dann höchstens um sich umzuschauen mit ihrem Freund, oder sich ein Spielzeug zuzulegen. Florian hatte solange und immer mal wieder auf sie eingeredet bis sie schließlich ja gesagt hatte. Nicht sofort, aber durch geduldiges Nachfragen und ihr Zeit lassen war sie dann auch neugierig geworden.

Der Gedanke hatte ihren Freund nicht mehr losgelassen. Zu sehen wie begehrlich andere Männer Sonjas Körper fanden machte ihn geil und er wollte schon länger einmal Zuschauer bei ihrem gemeinsamen Liebesspiel haben. Er wusste welche Wirkung seine geile Freundin auf andere Männer hatte und wollte das Abenteuer andere zusehen zu lassen wie er es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgte und ihre Brüste dazu im Takt wippen würden...

Es regnete in Strömen und ab und zu fuhr ihr der Wind unter den Mantel. Darunter trug sie nichts außer ihrer schönen Wäsche die Florian so geil fand. Immer wenn sie geil war und ihn schnell rumbekommen wollte brauchte sie sich nur damit zu umhüllen und es war um ihn geschehen. Ihre erotische Figur mit den großen Brüsten wurde von einer weißen Corsage umschmeichelt und ihre Brüste lagen frei wie auf einer Auslage über der daran befestigten Brusthebe. Über dem weißen String trug sie ihren dazu passenden Strapsenhalter der die weißen Strümpfe an ihren langen Beinen hielt.

Als sie den Laden betraten wuschelte sie sich erst einmal ihre langen rotblonden Haare durch um sie ein wenig zu trocknen. Alles in ihr kribbelte, besonders in der Magengegend und sie spürte ein Ziehen in ihrer Scheide als wenn sie gerade ein Seil hinauf klettern würde. Florian steckte einen Zehner in den Bezahlautomaten und der Türöffner summte. Sie beide gingen durch die Tür und standen in einem Treppenflur, links ging es runter zu den Erotikkinos und bereits hier hörte man das Stöhnen der vögelnden Frauen und Männer in den Filmen.

Jetzt wo sie beide die Treppen hinuntergingen erregte Sonja schon der Gedanke an das was in ihren Vorstellungen an Pornokinos so in ihr kreiste und ertappte sich dabei wie zu dem kribbelnden Gefühl im Magen auch eine leichte Erregung hinzukam und sie leicht feucht wurde.

Unten angekommen waren sie in einem großen Korridor, an die Wand ihnen beiden gegenüber wurde über einen Beamer gerade eine Szene mit einem Mann mit zwei Frauen an die Wand geworfen. Der Mann bohrte sich gerade von hinten in eine der beiden während die andere sich von der Frau lecken ließ.

Ihr Auftauchen war in dem Korridor nicht unbemerkt geblieben. An den beiden Seiten des breiten Raumes saßen links und rechts zwei Männer auf Ledersofas und hatten bei ihrem Erscheinen verstohlen immer wieder abwechselnd auf den Film und dann zu den beiden geschaut. Ihre Hand aber auch nicht aus der Hose genommen in der sie sehr eindeutig beschäftigt waren. Einer saß sogar dort und hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich ganz ungeniert während er zu den beiden hinübersah. Weiter nach hinten zweigten immer wieder Türen nach links und rechts ab die zu weiteren Räumen führten in denen Pornos liefen.

Sonja zog Florian den Gang hinunter und fand dort eine dieser verschließbaren Kabinen in denen auch Filme laufen und man erst einmal unter sich sein konnte. Sie zog ihn hinein und schloss hinter den beiden die Tür ab.

In der Kabine roch es ein bißchen nach kaltem Zigarettenrauch und Sex. Die Wände waren mit Marker vollgeschrieben und die Sitzbank befand sich gegenüber von einem kleinen Fernseher auf dem Pornofilme liefen.

Sonja schaute ihm in die Augen und gab ihm einen tiefen Zungenkuss während Florian ihr den Mantel abstreifte und hinter sich an den Haken hängte. Ihre steifen Nippel lugten über den Rand ihrer Brusthebe und

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