Ein kurzer Blick (fm:Dominanter Mann, 1947 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeterTR | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2018 | Gesehen / Gelesen: 23220 / 17224 [74%] | Bewertung Teil: 8.71 (65 Stimmen) |
Dominanter Mann findet sein Gegenstück |
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hast, das konnte ich in Deinen Augen sehen. Ist es zu frech zu fragen, was Du unter ZARTEM verstehst?" Gefolgt von einer MMS mit einem Bild von ihrem wohl gestern getragenen BH mit dem Titel: "Was siehst Du noch gerne? Ich mußte schmunzeln, sie lernt schnell. Meine Antwort: "überrasche Deinen Herrn!"
Nach getanner Arbeit gönnte ich mir ein Schaumbad in der großen Eckbadewanne im hellen Bad. So bekam ich nicht mit, das Monika bereits eingetroffen war, die ich dann aber an ihrer Stimme im Nebenzimmer erkannte. Mit einem freudigen Ruf nach fehlenden Handtüchern machte ich auf mich aufmerksam. Mit Verwunderung, die ich mir aber nicht anmerken ließ, stand Susanne in der Tür und legte ein paar frische Tücher aufs Waschbecken. Mit einem Schmunzeln sagte ich ihr, das ich mich nicht geärgert hätte, wenn Monika sie gebracht hätte. Zustimmend lächelnd verschwand sie wieder. Keine Zehn Minuten später öffnete sich die Tür abermals und Monika stand im Bad, verschloß nach sich die Tür und stand einfach nur da. Sie trug ein weißes Sommerkleid, knielang, sowie Flip-Flops an ihren nackten Füssen. Durch den Stoff schimmerte ein schwarzer Außenträger-BH. Dieses Luder dachte ich so bei mir. Damit wollte sie mich also überraschen. Ich bat sie, mir ein großes Handtuch zu reichen. Hierzu drehte sie sich zum Waschbecken und ich erkannte von hinten die Umrisse eines schwarzen Slips mit schmalen Seiten durch den weißen Stoff. Na, was sie kann, kann ich schon lange. Da ich mir in der Wanne leicht meinen Schwanz angewichst hatte, war er halbsteif hängend, just in dem Moment, als sie sich zu mir umdrehte, um mir das Handtuch zu reichen, stand ich auf. Sie blickte mehr als erschrocken, sie war wie gebannt und ihr Blick klebte förmlich an meinem Schwanz, an dessen beschnittener Spitze Schaum von der Eichel tropfte. Ihr Mund war leicht geöffnet und ich konnte mir nicht verkneifen, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn durch leichtes lang ziehen vom Schaum zu befreien. Er ist am Schaft und am Sack blank rasiert, was ihn noch ansehnlicher macht, als er eh schon ist. "Mund zu, sonst nehme ich es als Einladung an, Dich kosten zu lassen". Da war wieder dieser bestimmende Ton in meiner Stimme, der sie bis ins Mark traf, sie star werden lies. "Was ist, soll ich hier noch länger tropfend rum stehen oder trocknest Du mich endlich ab?" Wie mechanisch bewegte sie sich auf mich zu, ohne ihre Augen von meinem langsam weiter wachsendem Schwanz zu nehmen. Ganz langsam kam sie auf mich zu, ging vor mir auf die Knie und hatte nun meinen mittlerweile steifen Schwanz mit seiner pochenden Eichel direkt vor ihrem Gesicht. Da ihr Mund immer noch leicht geöffnet war, streifte ich bewußt mit meiner Eichel, an der die ersten Lusttropfen hervor kamen, an ihren Lippen vorbei. Direkt versuchte sie, mit ihrer Zunge darüber zu lecken, doch ich bewegte mich ruckartig ein klein bißchen zurück und sagte nur: "Abtrocken habe ich gesagt, einen Blasen wirst Du mir erst, wenn ich es Dir sage"!. Langsam, aber mit einer solchen Vorsicht begann sie, mich von den Füssen aufwärts abzutrocknen, fast ein Abtupfen war es. Als sie endlich an meinen Schwanz angekommen war, nahm ich ihr das Handtuch aus der Hand, trocknete mir selbst den Rücken, die Brust und die Arme ab. Dabei stand mein Schwanz die ganze Zeit knall hart vor ihrem Gesicht, was für sie wohl eine Qual gewesen sein mußte, denn meinen Geschmack hatte sie ja noch auf ihren Lippen. Dann zog ich sie auf ihre Beine hoch und sagte nur: "Zieh Deinen Slip aus und wichs meinen Schwanz damit"!. Ohne den geringsten Widerstand griff sie unter ihr Kleid, so das sie ihren Slip ohne weiteres einfach runter ziehen konnte, aber auch ohne, das ich dabei etwas von ihrem Unterleib sehen konnte. Wie geschickt Frauen beim An-und Ausziehen doch sein können. Sofort kniete sie sich wieder vor mich und hielt ihn mir, wie zur Prüfung, erstmal hin. Es war ein wirklich zartes Stück Stoff, aus durchschimmerndem Chiffon mit dickeren Nahträndern. Ich strich kurz, wie zur Bestätigung, mit einem Finger darüber und deutete ihr unmissverständlich an, mich nicht länger warten zu lassen. Geschickt, wie sie nun wirlich sein konnte, legte sie den Stoff auf die gesamte Länge meines Schwanzes und ich konnte meine Eichel durch schimmern sehen, was ich schon faszienierend fand. Langsam und bedächtig begann sie, ihn zu reiben. "Fester" sagte ich ihr mit lauterem Ton, was sie wieder ein wenig erstaaren lies, doch sie gab sich nun etwas mehr mühe. Da mich der Blick von oben auf die Geschehnisse und die Reibung des Stoffes langsam richtig geil machten, ließ ich meiner Lust einfach freien Lauf und bewegte meine Hüften leicht im Takt mit, wodurch meine Eichel immer wieder kurz aus dem Stoffgefängnis hervor schaute und fast, aber nur fast, ihre Lippen berührte. Genau in dem Moment, wo ich mich nicht mehr zurück halten wollte, bewegte sich der Zwickel des Slips über meine Eichel. Ich hielt ihre Hand fest und kam mit gewaltiger Kraft mehrfach spritzend in ihm. Nach einer gefühlten Ewigkeit streifte sie den Rest des Slips von meinem leicht hängenden Schwanz und säuberte ihn im gleichen Atemzug. So stand ich nun vor ihr, half ihr mittels eines festen Griffes unter ihre Arme hoch. Sie hielt noch immer den Slip in der Hand und ich sah die Geilheit in ihren Augen, so, als wolle sie den Stoff auslecken. Ich nahm ihre Hand hoch zu ihrem Gesicht, rieb mit dem Stoff über ihre Lippen, sodaß sie meinen Geschmack aber auch meinen Geruch unter ihrer Nase hatte und sagte mit sehr kräftiger Stimme: "Wieder anziehen!" Als sei es eine wahre Freude für sie, stieg sie erst mit dem linken, dann mit dem rechten Fuß in den Slip und zog ihn langsam und genüßlich die Beine hoch, wobei sie ihr Kleid mit anhob und ich erstmals ihre wirklich schlanken und wunderschönen Oberschenkel sah. Sie zog ihn weiter hoch und er saß perfekt auf ihrer Maus, die, wie ich nur kurz bemerken konnte, mit einem leichten, dunklen und lippenbreiten Streifen Haare bedeckt war. Ohne zu zögern griff ich zu und verríeb meinen noch warmen Saft auf ihrer Maus und in die Schamhaare. Wobei ich bemerkte, das sie richtig feucht war. "Sehr gut", sagte ich, "mit Dir werde ich noch eine Menge Spaß haben. Und sag jetzt nichts, sondern mach Dich fertig, wenn ich rüber komme, fahren wir zu Dir, dort sind wir dann wirklich ungestört". Ein aus tiefstem Herzen kommendes "Danke" entfuhr ihr und ich konnte ihr in dem Momment nicht böse sein; sonst hätte ich ihr wohl eine Bestraffung angedeien lassen. Ich machte nur eine leichte Handbewegung Richtung Tür und begann, mich anzuziehen. Dabei ging sie, öffnete, schaute sich nochmals um und streife mit einem dermaßen devotem Blick mit ihrer linken Hand über die Vorderseite ihres Kleides in Richtung Unterleib.
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