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Ein kurzer Blick 6 (fm:Dominanter Mann, 1650 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2018 Gesehen / Gelesen: 13063 / 9819 [75%] Bewertung Teil: 9.15 (33 Stimmen)
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So ging ich also erstmal ins Schlafzimmer, zog mich an, obwohl ich nun seid zwei Tagen die selben Sachen trug; naja, die meiste Zeit hatte ich nichts an, grinste ich in mich hinein. Ich ging noch an die Schublade, die offen stand, griff mir einen schwarzen Spitzenslip, steckte ihn mir ein, ebenso den bereits getragenen von ihrem Nachtischschränkchen. Dann legte ich ihr noch einen weißen Body aus Satin mit Spitzeneinsätzen an den Körbchen sowie mit hohem Beinausschnitt aufs Bett und ging ins Bad, wo sie sich gerade noch am Abtrocknen war. Als sie ihre Füße abtrocknente, sah ich von hinten ihren strammen Po, zwischen dessen Backen der glitzernde Kopf des Plugs fast heraus schaute. Ich ging zu ihr, zog ihn ihr ohne Vorwahung heraus und sagte mit sehr strenger Stimme: "DAS üben wir aber noch mal!" Sie schaute mich an, als wenn ich ihr etwas Schönes weg genommen hätte. Hatte sie sich so schnell an eine leichte Analdehnung gewöhnt? Schlummern in ihr noch ungeahnte Freuden, die ich ihr mit größter Lust erfüllen könnte? Sicher. "Zieh Dich an und laß mich nicht so lange warten".

So verließ ich das Bad und ging ins Wohnzimmer, um mit meinem Bekannten ein kurzes Gespräch per Handy zu führen. Sie kam rein, als ich mich gerade verabschiedete. "Setz Dich da hin und hör gut zu". Sie gehorchte aufs Wort. So baute ich mich vor ihr auf. "Sicher weißt Du, das ich gleich langsam mal nach Hause muß, aber da Donnerstag Feiertag ist und der Freitag in eurer Firma Brückentag, werden wir uns Mittwoch Abend hier wiedersehen. Bis dahin hast Du genug Zeit, über alles, was Du erlebt und gesagt hast, nachzudenken. Jeden Tag wirst Du mir kommentarlos ein Bild von Dir schicken, sodas ich immer weiß, was Du gerade drunter trägst, darfst es Dir selbst aussuchen. Dienstag Abend erwarte ich eine ausführliche Nachricht von Dir; Ich erlaube Dir ganz offen zu sagen, was Dir gefallen und was Dir weh getan hat. Nur so kann ich Dich streng, aber gerecht behandeln und noch mehr zu meinem geilen Fickstück formen. Vertrauen gegen Vertrauen. Du hast es selbst in der Hand!" Den letzten Satz sagte ich extra laut, damit sie verstand, das es mir ernst ist.

Dann klingelte es, mein Bekannter wartete unten im Auto auf mich. Ich zog sie hoch, drückte sie sehr fest an mich, gab ihr einen gewaltigen Zungenkuss, griff dabei nochmals fest in ihre stramme, linke Arschbacke, drehte mich um, verließ die Wohnung, um nach unten zu eilen. Ich mag keine Unpünktlichkeit, kein warten. Es ist unhöflich und daher unaktzeptabel. So ließ ich sie zurück, ohne mich nochmals umzudrehen.

Auf dem Heimweg erfuhr ich von meinem Bekannten noch so einiges aus ihrer Vergangenheit, klar, unter dem Deckmäntelchen der Verschwiegenheit hatte Susanne es ihm erzählt. So war sie immer unzufrieden gewesen mit ihren kleinen, flachen Brüsten, da ihr Ex sie kaum dort berührte und ihr wohl auch mal gesagt hatte, sie wären nicht groß genug. Zudem wäre sie viel zu Dürr, was sie als wirkliche Ablehnung empfand. Wie dumm er doch war. . .

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Endlich Zuhause angekommen, ließ ich mir erstmal ein Bad ein. Das wird mir gut tun nach der langen Fahrt und dem doch wunderschönen Wochenende mit Monika. Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Ich krahmte mein Handy aus der Hosentasche, legte es neben die Wanne und zog mich erstmal aus. Am Waschbecken rasierte ich meinen Schwanz am Schaft und am Sack frisch und glatt. Dann stieg ich hinein und ließ es mir mit völliger Ruhe erst mal gut gehen.

Nun versuchte ich, mich abzulenken, was mir misslang und dachte so bei mir, das ich wohl genau das Richtige DARUNTER für sie Heute ausgesucht hatte; nachdem, was mir mein Bekannter über sie erzählt hatte. Einen weißen Body, der an ihrem makellos Körper extrem gut aussehen mußte. Und sie würde sich darin wohl noch etwas schlanker fühlen, was ihr ja nicht so behagte. Soll sie es ruhig so empfinden, diese Gedanken werde ich ihr noch austreiben.

Just in dem Moment kam eine Sms auf meinem Handy an: "Zartes Darunter". Und ein smily dahinter. Also ihre Intelligenz reizte mich immer mehr. Wußte ich doch mittlerweile genau, wie gerne sie sich mir zeigte. Dann kam die MMS. Zuerst war ich sauer, weil ich ihr doch gesagt hatte, Kommentarlos Bilder zu senden. Doch als ich das Bild sah, waren diese

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