Mein erster Fremdfick (fm:Ehebruch, 1547 Wörter)

Ich stand gerade unter der Dusche und rasierte meine Spalte. Mein Mann sollte in ein paar Stunden von einer einwöchigen Dienstreise zurückkommen und ich wollte ihm eine Freude machen. Penibel rasierte ich mich, bis kein noch so kleines Härchen mehr stand. Als ich fertig war schaute ich mich im Spiegel an und war äußerst zufrieden mit dem was ich sah. Ich bin junge 28 Jahre alt, 175 cm groß, lange, hellbraune Haare und einen sehr festen 80C Busen mit kleinen Nippeln. Alles war noch fest und saß an der richtigen Stelle. Dafür sorgte auch der Sport, den ich je nach Lust und Laune ausüben konnte, da nur mein Mann arbeiten musste. Bei dem Gedanken an das was kommen sollte richteten sich meine Brustwarzen auf und mein Schritt wurde leicht feucht. Ich war bereits so scharf, dass ich im Schlafzimmer verschwand und mir Liebeskugeln einführte. Ich liebe diese Dinger und werde megascharf davon wenn ich damit rumlaufe. Ich war noch nackt, als es an der Haustüre klingelte. Total überrascht habe ich mir schnell ein großes Handtuch umgebunden und bin zur Haustüre. Es sollte offensichtlich heute unsere neue Waschmaschine geliefert werden. Sofort war ich aufgebracht, denn mein Mann hätte mir den Liefertermin ruhig mitteilen können. Das wurde auch noch zum Problem. Die Waschmaschine stand vor der Haustüre und mit ihr ein ungefähr 50 jähriger Mitarbeiter des hier ansässigen Elektromarktes. Ausgemacht war, dass mein Mann beim hereintragen hilft. Ich wurde immer wütender und wusste nicht, wie ich das Teil in den engen Keller wuchten sollte. Auch Klaus so hieß der ältere Mann wusste auf Anhieb keine Lösung. Ich wollte reingehen mich umziehen und mit meinem Mann telefonieren. Bei den schnellen Schritten Richtung Schlafzimmer kamen meine Liebeskugeln voll zur Geltung und ich musste sogar mal kurz stehenbleiben. Sofort war die Wut gewichen und Geilheit übermannte mich. Trotzdem rief ich meinen Mann an und fragte ihn, ob er es vergessen hatte. Er versicherte mir, dass der Termin erst morgen sein sollte und ich glaubte ihm. Ich stand dann vor dem Kleiderschrank und habe überlegt, ob ich die Kugeln rausnehmen sollte, aber irgendwie erregte mich der Gedanke sie drin zu lassen und vor diesem alten Mann noch geiler zu werden. Ich redete noch mit meinem Mann, als Klaus von hinten angeschlichen kam, mir den Mund zuhielt und mir zu verstehen gab leise zu sein. Ich war wie gelähmt und konnte nichts machen. Er nahm die Hand von meinem Mund und ich telefonierte weiter, während Klaus mich von allen Seiten betrachtete. Dann stellte er sich hinter mich und umschloss mit seinen großen Männerhänden meine Brüste. Meine Nippel waren sofort steinhart und wurden sofort bearbeitet. Ich konnte mich nicht mehr aufs Telefonat konzentrieren und beendete es möglichst schnell. Als ich aufgelegt hatte fuhr ich herum und schaute Klaus böse an. "Was soll der Unfug, ich bin verheiratet! Lass das!" obwohl ich das möglichst energisch sagen wollte klang es irgendwie nur halb überzeugt. Klaus hat mich nur angegrinst und mit seiner rechten Hand meinen Körper wieder von sich weggedreht und mit seiner linken direkt an meinen Kitzler gegriffen. Wie Stromschläge ging es durch meinen ganzen Körper und ich habe leicht gezittert. Ich bin am Kitzler leicht erregbar und empfindlich, aber so heftige Reaktionen kannte ich bisher noch nicht. Klaus wusste genau wie er meine Perle bearbeiten musste. Als er eine kurze Pause einlegte habe ich noch einmal versucht ihn wegzustoßen, aber er war zu stark und ich nicht mehr intensiv genug. Sofort war seine Hand wieder an meinem Kitzler und mein Widerstand nun endgültig gebrochen. Schnell war mein Körper auf einem Level, wo ich mehr wollte. Auch wenn Klaus viel älter war und ich ihn nicht wollte, so habe ich mich seiner Hand entgegengedrückt und mehr von ihm gefordert. Ich war nur durch die Berührung an meinem Kitzler bereits kurz vor der Explosion, als plötzlich Schluss war. Genervt und vorwurfsvoll drehte ich mich um und wollte fragen was los ist. Aber ich wusste es sofort. Klaus war gerade dabei sich auszuziehen. Unter seiner Kleidung konnte man das gar nicht sehen, aber er war sehr durchtrainiert und fit. Er sieht definitiv nicht wie 50 aus dachte ich. Als er seine Boxershorts nach unten gleiten ließ kam ein extrem dicker, noch schlaffer Penis zum Vorschein. Mir blieb der Mund offen stehen und Klaus grinste mich überlegen an. Sofort lag er im Bett und ich sollte mich über ihn knien. In der 69er Stellung habe ich seinen Schwanz langsam steif gewichst. Währenddessen hat er mir die Liebeskugeln ausgezogen und mich richtig gut geleckt. Klaus konnte wirklich gut lecken und bei mir sind die Säfte gelaufen. Ich konnte mich immer weniger aufs blasen und steifwichsen konzentrieren, aber er war inzwischen knüppelhart und angsteinflößend. Der Schwanz war so dick, dass ich ihn mit einer Hand nicht umfassen konnte. Und aus den prall gefüllten Hoden, die fast Golfballgröße hatten, wurde immer mehr leckerer Vorsaft abgesondert. Irgendwann wollte auch Klaus mehr und ich sollte mich auf ihm niederlassen. Seine riesige Eichel war direkt an meiner klatschnassen Pforte, aber ganz so einfach war das Eindringen

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