Die freche Rothaarige (fm:Romantisch, 7999 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 14664 / 11308 [77%] | Bewertung Teil: 9.07 (40 Stimmen) |
Katharina, Kathy, Kate ... Ihre Nummer hatte ich ja - aber würde sie auch eine Nummer schieben? |
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Die freche Rothaarige
Kein ehrlicher Mann wird einen geraubten Kuss für sich behalten; er wird ihn sofort zurückgeben.
Marc Twain
Um etliches nach Mitternacht, jedenfalls gegen eins hin, war ein Großteil der Gäste bereits nach Hause unterwegs. Offenbar auch die Mutter der Braut, die sich von ihrem mindestens ebenso ange¬düselten Mann hatte abschleppen und nach Hause führen lassen. Eigentlich hatte sie ihn halb hinaus geschleift, sodass unsere Verab¬schiedung eher recht förmlich erfolgen musste: Nach außen hin zumindest und somit für die anderen, die zum Teil noch neugierig zu uns beiden hin blickten. Unser Termin stand ja ohnehin schon fest - und anderes ... ja das stand auch, wie sie mit einem ganz feinen Schen¬kel¬druck für sich festge¬stellt und wohlwollend quittiert hatte, längst einer Anzahlung gleichkommend, die wir hier einander gegenseitig attestierten. Natürlich erfolgte diese Willenserklärung kommentarlos, aber Gertrauds feines von innen heraus strahlendes Grinsen, das sprach Bände und Worte in einer eindeutigen Zwei¬deutigkeit, dass es sich nur so gewaschen hatte.
Ob Gertrauds Mann dann daheim noch was anderes als ins Bett fallen und schnarchen würde, konnte ich mir kaum noch vorstellen. So ein Depp! Er schien ja auch sonst kein Interesse mehr an ihr zu zeigen, wenn ich den Andeu¬tungen von Gertraud Glauben schenken durfte: Selbst falls sie übertrieben hatte, um in dem Sinne noch mehr Mitleid und Interesse in mir zu erwecken - ich glaubte und wollte ihren Ausführungen sehr wohl glauben. Und dann war sie auch sicher nicht der Typus Frau, wo man sich einen antrinken musste, um sie als attraktiv zu empfinden - trotz ihres Alters. Aber dies¬be¬züg¬lich war ich in einer ganz anderen Ausgangslage gewesen, vor allem eben den Startvor¬teil des neuen genießen zu können und die lange nicht genossenen Früchte der Lust ernten zu können.
Ich dachte nicht mehr viel an die geile Episode, denn meine Inter¬essen hatten schon einen ganz anderen Schwung genommen, wobei ich nur achtsam sein musste, nicht hier im Stuhl einzuschla¬fen und auch nicht zu viel zu trinken. Denn die kecke Kellnerin hatte ja noch immer Dienst - und ihr ganzes Gehabe signalisierte noch immer, dass sie ihre Meinung und Lust nicht geändert hatte. Ein doch eher langes und ungewöhnliches Vorspiel von bald schon vier Stunden, scherzte ich innerlich mit mir - und kam doch ein klein wenig ins Grübeln oder auch in Zweifel.
Als solches hockte ich etwas müde und zerstört wirkend am Tisch und blickte hinüber zum Ausgang, meinen Augen im ersten Moment gar nicht vollends trauend: Dort stand doch ganz eindeutig Kathy und winkte mir zu? Wie lange wohl schon? Ich wagte gar nicht daran zu denken, war mir aber sicher, dass sie nicht lange auf mich gewartet hatte. Und sie war auch nicht der Typ, sodass sie zum Tisch her¬zu¬gekommen wäre, um wohl eindeutig damit zu depo¬nieren, was sie mit mir geplant hatte. Vielleicht war ich von einem Sekundenschlaf übermannt worden, indem ich bereits Andeu¬tungen und Vorfreude genossen hatte. Aber ein wenig länger und sich hätte wohl auf das Abenteuer verzichtet, wenn ich offenbar nicht genug Interesse zeigte und frappante Müdigkeit signalisierte.
Punkt eins! Das war vermutlich der abgemachte Zeitraum, wie lange sie hier kellnerieren sollte, fand ich eine sofortige Erklärung und winkte und grinste ihr vorerst noch verstohlen zu.
Augenblicklich erhob ich mich und verabschiedete mich mit den besten Glückwünschen für die Zukunft vom Braut¬paar. Wenn die zwei nur wüssten, wen ich zuvor beglückt hatte, wollte ich ein dabei doch recht zweideutiges Grinsen gar nicht sonderlich unterdrücken. Natürlich würden sie das auf meine jetzige Begleitung hin münzen, glaubte ich in ihren Augen und ihrer Meinung zu erkennen. Unter keinen Umständen hatten sie wohl auch nur den Hauch einer Ahnung, zu welchen Aktionen denn ihre Mutter und Schwie¬ger¬mutter überhaupt fähig sein konnte und dies heute ganz intensiv und aktiv auch bewiesen hatte. Mag sein, dass sie mit mir ge¬meinsam sogar den meisten Spaß an diesem Freudentag erlebt hatte.
Die ist aber ein echt geiles Luder, deine Mutter, diese Gertraud, hätte
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