Christine (fm:Ältere Mann/Frau, 1039 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

Einige Minuten später: ein schüchternes Klopfen an ihrer Wohnungstür.

Christine öffnete einen Spalt breit.

Kühnemann stand davor, korrekt gekleidet in Anzug und Schlips, mit zwei Gläsern und einer Flasche Sekt. Er lächelte schüchtern: "Habe ich die Einladung richtig verstanden?"

Sie zog die Tür weiter auf, und stand in voller und nackter Pracht vor dem kleinen Mann, der nach Luft schnappte.

Christine lächelte nicht: "Offenbar schon - Sie sind ja jetzt hier ..."

Kühnemann trat ein.

"Kommen Sie mit in die Küche, dort können Sie die Flasche öffnen."

Sie drehte sich um, Kühnemann folgte ihr, sah ihre wiegenden schmalen Hüften, und in seiner Hose regte sich sein Gemächt. Wie sehr er diese Frau wollte! Diese asiatische Schönheit mit der milchzarten Haut, den perfekten grazilen Formen und den mandelförmigen, ungewöhnlich wasserblauen Augen.

Sie bewegte sich mit einer Grazie, Geilheit und Selbstverständlichkeit in ihrer Nacktheit vor ihm, dass es ihm den Atem raubte.

Er füllte den Sekt in die Gläser, bot Christine mit leicht zitternder Hand ein Glas an: "Zum Wohl - auf uns ..."

Sie zögerte: "Zum Wohl ... aber was das "Uns" angeht: wir sind und werden kein Paar werden, Herr Kühnemann. Das muss Ihnen klar sein. Wir werden uns ab und zu zum Sex treffen, danach gehen Sie in Ihre Wohnung zurück. Ich werde nicht romantisch in Ihren Armen einschlafen. Und unser "Arrangement" wird nur so lange dauern wie ich will. Oder wenn Sie nach unserem Fick heute feststellen, dass Sie keinen Spaß haben, dann steht es Ihnen selbstverständlich frei zu gehen. - Wenn Sie damit zurechtkommen würde ich sagen, wir trinken auf ein paar erfolgreiche Ficks!"

Kühnemann nickte. Gottergeben.

Sie stieß ihr Glas klingend an das seine und trank zur Hälfte aus.

Sie war Alkohol nicht so sehr gewöhnt, deshalb schoss er ihr sofort ins Blut. Und er brachte ihre Möse zum Kribbeln.

Sie stellte das Glas auf den Tisch, drehte sich um und stiefelte in ihr Schlafzimmer.

Kühnemann folgte ihr.

Als sie vor ihrem Bett standen, drehte er sie zu sich herum: mit ihren langen hochhackigen Stiefeln reichte Kühnemann ihr bis zur Schulter, sie sah auf ihn hinab.

Er sah sie an. Stumm. Unbeweglich.

Dann griff sie ihm in den Schritt und lächelte spöttisch: "Sie sollten sich ausziehen ... und wenn sich heute noch etwas abspielen soll, dann würde ich vorschlagen, dass Sie allmählich mal etwas unternehmen ..."

Mit Flatterhänden zerrte sich Kühnemann die Kleider vom Leibe, und als er seine Unterhose abstreifte, kam sein halb erigiertes Schnuckelchen zum Vorschein.

Er trat auf sie zu, zog sie an seinen nackten Körper, spürte ihre Haut, sog ihren Duft ein.

Christine erregte die Situation, welche, wenn man es genauer betrachtete, durchaus etwas Komisches an sich hatte.

Sie, eine junge und schöne Frau, hoch gewachsen, und der kleine alte Mann, der kaum seinen Kopf beugen musste, um an ihren Zitzen zu saugen.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 87 Zeilen)