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Carla's fetter Arsch (fm:Fetisch, 2123 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2018 Gesehen / Gelesen: 15507 / 12335 [80%] Bewertung Geschichte: 8.50 (22 Stimmen)
Meiner fetten Frau wird das erste Mal der Arsch geleckt

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anderes.

Es war im Sommer, es war warm, und wir waren aus gewesen, sie hatte ein paar Wein getrunken, ich nur alkoholfreies Bier, denn ich war gefahren. Zu Hause waren wir noch nicht müde, ich trank ein normales Bier, sie eine Weinschorle mit viel Wasser, und saßen auf dem Sofa, schmusten herum. Es kam nur Müll im Fernsehen, also begannen wir, uns gegenseitig die Klamotten auszuziehen. Sie lachte ständig, war doch nett angeheitert, und ich brauchte keinen Alkohol, um mich von ihrer Laune anstecken zu lassen, denn ich roch schon jetzt, dass sie nun wieder nach der Frau roch, die ich über Alles liebte.

Wir zogen das Sofa auf maximale Breite aus und begannen mit unserem Liebesspiel, wir knutschten, streichelten uns und brachten uns so in Stimmung, wobei bei mir die Stimmung immer da war, wenn ich ihren Schweiß riechen durfte, den sie am ganzen Körper für mich gesammelt hatte. Ich leckte ihre Brüste, leckte ihren fetten Bauch, und dabei gab ich zu verstehen, dass sie so gut schmeckte wie nie zuvor, und das entsprach durchaus der Wahrheit, denn ihre letzte Dusche war des Morgens gewesen, vielleicht auch noch länger her, wenn sie den Abend zuvor geduscht hatte, und das machte mich an. Carla merkte schon, dass ich meinen Spaß damit hatte, und sagte das auch: "Du hast es mal wieder geschafft, mich ungewaschen zum Sex zu bringen. Und soll ich was sagen, ich genieße es, Dich dabei zu erleben, wie das Dich anmacht!"

Das freute mich, und mit einem Kuss auf ihren Venushügel bedankte ich mich für ihr Zugeständnis. Carla wurde nun scharf und schärfer, auch wenn der Alkohol da etwas bremste, was den Weg zum Orgasmus anging, er enthemmte sie, was ihre Wünsche und die Ausführung anging. Und so kniete sie sich endlich vor mich, und zunächst fickte ich sie von hinten durch, darauf achtend, dass ich dabei nicht kommen wollte, denn ich hatte andere Ziele, was meinen Orgasmus anging.

Dann bewegte ich meinen Kopf zu ihrem riesigen fetten Arsch und begann langsam, diesen mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erkunden, immer um das Epizentrum ihrer Erregung herum, welches für mich auch das Epizentrum des Geruches war, den ich nun genoss, roch ich schon jetzt neben ihrer Muschi den Geruch, der mich mehr und mehr anmachte. Sie war im Biergarten einmal recht lange auf der Toilette gewesen, schon gut angeheitert, und die Folgen davon und ihrer wohl eher oberflächlichen Reinigung konnte ich nun schon riechen.

Aber diesen Spaß würde ich mir bis zu letzt aufsparen, wir waren nicht müde und hatten die ganze Nacht.

Wir liebten uns, in dem wir uns küssten, wie wir uns noch nie geküsst hatten. Ich leckte ihr Gesicht wie ein Hund, und sie tat es mir nach, nur mit deutlich mehr Speichel, so dass ich richtig vollgespeichelt wurde. Carla wurde immer ungehemmter, begann, so wie ich schon mein Leben lang, Interesse an den Gerüchen zu verspüren, die ein menschlicher Körper an verschiedenen Stellen absonderte, und so begann sie, meine Brust zu liebkosen und sich meinen ebenfalls ungewaschenen Achseln zu nähern. Sie begann nun, meine behaarten Achseln zu lecken, um nach dieser Arbeit meinen Bauch, der auch nicht mehr der dünnste war, zu liebkosen und zu lecken. Langsam näherte sie sich meinem Schwanz, und presste ihr Gesicht in meinen Schritt, langsam meinen Schwanz leckend, ihn langsam in den Mund eindringen lassend, genoss dass, was ich dort produziert hatte, zum Teil jetzt durch meine Erregung, zum Teil auch meine für sie aufgesparten geruchsvollen Rückstände des Tages. Sie drückte nun meine Beine auseinander, wies mich durch ihre Bewegungen an, mein Hinterteil zu präsentieren, und ich konnte es nicht glauben, sie begann meinen Schwanz zu lecken, wie sie ihn noch nie geleckt hatte. Ihre Zunge fuhr die Stange herab, leckte nicht, wie sonst, nur meine empfindliche Eichel, nein, sie leckte nun hinab zum Übergang zu meinen Beinen, verschwitzt wie sonst was war ich da, und sie leckte diesen empfindsamen Bereich, leckte und schmeckte mich, wie sie mich noch nie geschmeckt hatte.

Sie wurde dabei immer erregter, und verlor nach und nach jeden Rückhalt. Ihre Nase erforschte mehr und mehr meines intimen Bereiches, und machte auch nicht Halt, als sie sich meinem nicht gerade sauberen Arschloch näherte. Sie sog prüfend meinen Geruch ein, und der schien sie in ihrer Erregung nicht abzustoßen, sondern weiter anzufachen, denn kurz darauf war ihr Mund mit diesem meinem Kackloch verschmolzen, saugte daran, während ihre Zunge die nötige Feuchtigkeit spendete, um ihr ein Geschmackserlebnis zu bieten, wie es wenigen Frauen vergönnt war. Ihre Zunge presste sich in mein Arschloch, während ihre Hände meinen Bauch pressten, als wolle sie von mir etwas geliefert bekommen. Diese Lieferung, die konnte ich ihr heute nicht geben, es wäre garantiert nicht das gewesen, was unser Liebesspiel gebrauchen konnte, aber für die Zukunft hatte sie mir einen Einblick in verborgene Wünsche gewährt, die ich bei ihr nie erwartet hätte.

Ich ließ trotzdem ein wenig den Druck auf meinen Darm ansteigen, um zu verstehen zu geben, dass ich verstanden hatte. Ein kleiner Furz entfleuchte meinem Arschloch, direkt in ihren gierigen Mund. Sie hörte nicht auf, sie leckte weiter, ich hätte nie erwartet, dass meine Carla so etwas mögen würde. Mehr traute ich mich aber nicht, und ich wartete auch schon geifernd auf meinen Einsatz, wollte meine Zunge bei ihr einsetzen, mein Gesicht wartete auf den Einsatz, um in ihrem Schritt sich eine geile Beschichtung abzuholen.

Carla ließ nun auch nach in ihren Leckbemühungen, lies mich nun gewähren, in dem sie mir ihr Hinterteil präsentierte. "Leck mich, Du geiler Hund!" Schrie sie, und ich ließ mir das nicht zweimal sagen.

Langsam begann ich, mein Gesicht ihrem Hinterteil zu nähern, zunächst beschnupperte ich ihre Muschi, die feucht bis zum Abwinken war, und schon einen Geruch abgab, der nicht nur ihrer Erregung geschuldet war, sie stank richtig durch die Pisse, die hier angetrocknet war, den Schweiß, der durch die Anstrengungen des Tages seinen Weg hierhin gefunden hatte, aber ihr Arschloch war auch jetzt schon deutlich riechbar, ließ mein Herz zerspringen und meinen Schwanz erzittern.

Mein Mund umschloss zunächst ihre tropfnasse Muschi, genoss den Geschmack ihrer Erregung, aber ich wurde wie magisch von diesem stinkenden Ort angezogen, der ihr völlig verschmutztes Arschloch war. Ich ließ zunächst ab mit der Leckerei, wollte mich vom Anblick stimulieren lassen, und wurde mit einem Anblick bedient, der mich mehr und mehr zum Tier werden ließ, ein Arschloch, welches feucht glänzte von ihrem Schweiß, Ausflüssen und den Resten mehrerer Stuhlgänge. Nun ließ ich meine Nase langsam diesem Epizentrum perverser Gelüste näher kommen, genoss den stärker werdenden Geruch, der mehr und mehr zum Gestank wurde, mir aber gar nicht extrem genug werden konnte. Ihr Arsch stank, aber es war der Gestank nach geiler Frau, nach konzentrierter Erregung, nach geilem Scheiß. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten, mein Gesicht wurde magisch angezogen, meine Nase presste sich in dieses Denkmal eines hygienischen Unfalls, um dann durch Bewegungen meines Kopfes in dieser stinkenden Brühe mein Gesicht zur Kloake werden zu lassen. Meine Zunge leckte nun dieses Meisterwerk chronischer Toilettenpapier-Abstinenz, die meine Carla heute an den Tag gelegt hatte. Sie hatte gezeigt, dass sie heute ebenfalls auf den Geschmack gekommen war, und dies lag garantiert nicht nur am gehobenen Promillespiegel, es steckte mehr dahinter. Und nun konnte sie das Lecken ihres extrem stinkenden Arschlochs wirklich genießen, wusste, dass ich dadurch mehr und mehr zum Tier wurde, so wie sie bei mir zum Tier geworden war. Mein Gesicht war komplett eingesaut, und ich wollte mehr und mehr. Meine Zunge versuchte, in dieses Arschloch einzudringen, und ein wenig gelang das auch, ich schmeckte mehr von diesem geilen Kram, genoss den bitteren Geschmack ihrer Kacke, speichelte ihr Arschloch ein, um mehr Geschmack zu konsumieren. Mein Schwanz schwoll an, wurde steif wie selten zuvor, ein See wurde angestaut, der langsam mehr und mehr wuchs, eine Woge durchspülte meinen Körper, hervorgerufen durch meine Leckarbeit, durch den Geschmack, durch die Gerüche, die meine Nase gierig aufnahm. Mit dem ganzen Körper spürte ich, wie sich der Orgasmus aufbaute, in der Brust, im Bauch, und natürlich im Schwanz.

Und dann öffneten sich die Tore, die meine Erregung bislang im Zaum behalten hatten, ließen nun zu, dass ich eine riesige Menge meines weißen Samens auf das Sofa laufen ließ, nicht spritzend, nein, ich pumpte langsam, aber beständig eine Ladung heraus, wie ich sie bei mir noch nie beobachtet hatte. Das Gefühl dieses Orgasmus , in einer Länge wie nie zuvor, ebbte nun langsam ab. Gemeinsam waren wir sicher, dass es nicht der letzte Orgasmus gewesen war, Carla wünschte sich heute noch eine solche Menge auf ihrem Gesicht und in ihrem Mund, und natürlich wollte sie selbst noch einige Male die Nachbarschaft an unserem Glück teilhaben lassen.



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