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Ein Friseurbesuch - Teil 2 - Eine Kurzgeschichte (fm:Ehebruch, 1310 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2018 Gesehen / Gelesen: 11952 / 6956 [58%] Bewertung Teil: 9.00 (11 Stimmen)
Nachdem ich die Friseurin Mareike im Keller des Salons vögeln durfte, hatte ich jetzt einen Termin mit der Chefin Svenja "waschen und Chefin vögeln"

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feuchte rosafarbige Fleisch frei, das sehnsüchtig meine Zunge und einen Schwanz erwartete.

Ich ließ die Pussy nicht lange warten, leckte den langsam herauslaufenden Fotzensaft auf und machte einen Ausflug an ihren Kitzler. Meine beiden Hände faßten ihren Po und drückten ihren Unterleib an mein Gesicht.

Ihr geiler Geruch, der Geschmack des Fotzensaftes, ihr leises Stöhnen, es war einfach herrlich. "Fick mich jetzt, sofort, von hinten" stöhnte Svenja.

Ich drehte sie um, nahm das Gleit-Gel, obwohl ich glaube, dass wir das eigentlich nicht brauchten, rieb ihre Fotze mit Gel ein und gab auch meinem Schwanz eine kräftige Portion auf seine ganz Länge. Svenja hatte ihre Hände auf die Rückenlehne des Sofas gelegt, somit konnte ich also kräftig zustoßen.

Als ich meinen glatten Prügel in sie hinein schob holte sie tief Luft, drückte ihren Po nach hinten und forderte mich auf, sie endlich zu ficken.

Na, das war doch Mal eine Aufforderung, ich fasste an ihre Hüfte, zog sie zu mir heran und hämmerte los. Die Rückenlehne des Sofas stieß im Takt meiner Stöße gegen die Wand, spätestens jetzt musste Mareike oben vor Geilheit verrückt werden.

Irgendwann ging mir die Luft aus. Ich hörte mit den Fickbewegungen auf, ließ meinen harten Prügel aber in ihrer Fotze, schob ihr das Shirt nach oben und begann ihren Rücken zu streicheln.

Ich fühlte, wie sie mit einer Hand ihre Klitoris bearbeitete. Als ich wieder zu Atem gekommen war, begann ich wieder mit sanften Bewegungen ihr Liebesloch mit meinen Schwanz zu beglücken.

Mit geilem Blick sah ich auf ihren Po, am liebsten hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz in ihr Poloch geschoben, aber beim ersten Mal wollte ich das nicht ohne Absprache herausfordern. Aber ein Finger ist ja vielleicht erlaubt.

Langsam fickte ich sie weiter, setzte meinen Zeigefinger auf ihre Rosette und wartete ab.

"Drück endlich den Finger in meinen Arsch" rief sie mir zu.

Sofort schob ich den Finger in ihr Loch, kurze Zeit darauf begann ihr Orgasmus, die Fotze zuckte einmal kurz, dann liefen wellenartige Muskelbewegungen über ihren Rücken.

Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritze und zog vorsichtshalber meinen harten Schwanz aus ihrer Pussy.

Mit noch vom Orgasmus verklärten Augen drehte Svenja sich um und forderte mich auf ihr in den Mund zu spritzen. "Ich will einen Snowball mit dir machen, einverstanden?" Und ob ich einverstanden war, das hatte ich zuletzt mit meiner Frau gemacht, als wir uns gerade kennengelernt hatten.

"Du mußt mich bitte wichsen und blasen, damit ich mich voll auf dich konzentrieren kann" bat ich sie.

Sie nahm meinen Hoden und den Schwanz in ihre Hände. Sie war eine göttliche Wichserin und Bläserin. Als ich ihr in den Mund spritzte kam ich einer kleinen Ohnmacht nahe, so ein Gefühl hatte ich lange nicht mehr genossen.

Während eines langen und tiefen Kusses gab sie mir ein Teil meines Spermas in meinen Mund. Wenn ich meine Sahne vom Körper meiner Frau leckte war es viel salziger, jetzt schmeckte es vermischt mit Svenjas Speichel leicht süß.

Während wir uns küssten blieben meine Hände nicht untätig. Ich schob ihr vorsichtig zwei Finger in die Fotze, bewegte die Finger aber nicht, mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf, damit sie sich nicht von meinem Mund lösen konnte. In dem Sperma-Speichel-Gemisch spielten unaufhörlich unsere Zungen miteinander.

Als Svenja nicht mehr genug Luft bekam drückt sie sich von meinem Oberkörper ab, ich ließ ihren Kopf los und sah ihr in die klaren Augen, die jetzt nicht mehr vom Orgasmus verklärt waren.

"Bitte nimm die Finger aus meiner Muschi, ich werde sonst gleich wieder geil, ich muss aber langsam wieder zu Mareike in den Salon" bat sie.

Svenja rief nach oben zu Mareike, ob wir hinaufkommen könnten, als Mareike dies bejahte, fragte Svenja "auch untenherum unbekleidet". Es trat eine Pause ein, Mareike sah über das Treppengeländer und sagte: "Ja, ja, kommt nur".

Wir gingen nach oben, schnell weiter in den hinteren Ladenbereich wo sich zwei Waschbecken mit Warmwasser-Anschluss zum Haarewaschen befanden. "So, hier können wir uns waschen" sagte Svenja, drehte das Wasser an, stellte sich auf den Sessel und reinigte ihre Fotze und Schenkel von ihrem herausgelaufenen Saft.

Mareike sah sofort ihre Chance, packten meinen schlaffen Schwanz und zog mich zum Waschbecken. Die jetzt folgende intensive Reinigung von Hoden und Schwanz war einfach einmalig.

Nachdem Svenja und ich wieder bekleidet waren, erzählte Mareike, dass sie während unserer Fickerei eine Kundin gehabt habe, die auf das Klopfen der Sofa-Rückenlehne an der Wand meinte, die Chefin habe wohl sehr hilfreiche Handwerker.

Ich kann nur hoffen, dass Mareike und Svenja gegenüber meiner Frau den Mund halten, und ich warte auf den nächste Termin im Friseursalon.



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