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Unterwerfung pur! (fm:Bondage, 3318 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 28 2018 Gesehen / Gelesen: 23594 / 15040 [64%] Bewertung Geschichte: 8.81 (37 Stimmen)
Geschrieben für die Frau: der Titel ist Programm

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© Lionis Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

deine Umgebung zu achten. Daher erschrickst du, als du schließlich bemerkst, dass neben meinem Bett bereits eine Frau kniet. Nackt.

Eifersucht keimt in dir. Doch ich gehe zu ihr und helfe ihr auf.

"Du wirst dich bis nachher gedulden müssen", sage ich und hebe die Matratze an. Zum Vorschein kommt statt eines Bettgestells ein metallischer Käfig. Ich öffne ihn und lasse die Frau hineinsteigen, bevor ich ihn mit einem kleinen silbernen Vorhängeschloss verschließe und mit der Matratze verdecke.

Dann wende ich mich wieder dir zu. Ich komme dir immer näher. Ich stelle mich dicht vor dich. Meine Hand legt sich auf deine Wange. Dann wandert sie langsam in deinen Nacken und zieht dich mit einem Ruck an mich. Ich küsse dich fordernd und innig. Meine Zunge dringt weit in deinen Mund ein. Meine freie Hand packt an deinen Po und presst dich an mein Becken. Du spürst meine Wärme auf deiner Haut. Ein Kribbeln überrollt deinen Körper.

Mein Mund wandert an deiner Wange entlang zu deinem Hals. Ich sauge an ihm und entlocke dir ein Seufzen.

"Was willst du?", raune ich dicht an deinem Ohr.

"Alles"

"Wirklich alles?"

"Ja"

Ich umkreise dich und stelle mich hinter deinen Rücken. Meine Hand legt sich an deinen Hals und zieht dich an ihm hoch, bis du auf Zehenspitzen stehst.

"Zieh die Hose aus"

Du öffnest sie und versuchst sie abzustreifen. Mit deinen Händen kannst du sie nicht nach unten schieben, ich halte dich an der Kehle nach oben gestreckt fest. Du schiebst dir die Hose über die Hüfte und strampelst sie nach unten. Meine freie Hand legt sich auf deine Brust. Von dort aus wandert sie langsam hinab zu deinem Bauch und hinterlässt ein kribbelndes Gefühl. Immer weiter wandert sie hinab. Langsam erreichen meine Finger deinen Venushügel und reiben dann leicht über deinen Kitzler, bevor sie kurz durch deine Schamlippen streichen. Deine Beine fangen an zu zittern. Du willst mehr.

Du kämpfst um dein Gleichgewicht, als ich dich plötzlich loslasse. Ich greife den Saum deines Oberteiles und ziehe es dir mit einer Bewegung aus.

Ich umrunde dich und lasse meinen prüfenden Blick über dich streifen. Als ich vor dir stehe, greife ich deine Nippel und ziehe dich an mich. Du ziehst scharf die Luft ein.

"Du willst also das volle Programm?"

Du nickst und erntest dafür direkt einen Schlag auf die Brust.

"Ja will ich", antwortest du schnell.

Ich entferne mich und entnehme einer Kommode ein langes Seil. Damit stelle ich mich hinter dich und beginne dich zu fesseln.

Ich beginne auf dem Rücken mit der Mitte des Seils. Ich fahre mit dem Seil nach vorne, unter deinen Brüsten hindurch und wieder auf den Rücken. Dort fädle ich es durch die Schlaufe vom Anfang und gehe wieder nach vorne. Ich lasse das Seil ein paar Mal über deine Nippel gleiten, während ich mit dem Mund an deinem Hals sauge. Du spürst meinen Atem auf deiner Haut. Dann ziehe ich das Seil oberhalb deiner Brust stramm und führe es erneut auf deinem Rücken durch die Schlaufe. Von dort aus geht es nun über deine Schulter nach vorne, unter den Seilen hindurch und über die andere Schulter zurück. Ich lasse es noch je ein weiteres Mal über deine beiden Schultern laufen, bevor ich deine Hände fest in deinem Rücken verschnüre und das Ganze mit einem Knoten abschließe. Zum Abschluss lege ich dir ein dünnes Halsband an und befestige eine feingliedrige Metallkette daran. Du spürst das kalte Metall auf deiner Haut, als es über deine Brüste nach unten hängt.

Ich geleite dich zu einem Spiegel an der Wand, damit du dich selbst betrachten kannst. Du siehst deinen verschnürten Oberkörper. Das Seil bildet eine Art Pentagramm über deinen Brüsten. Es sieht elegant aus und ist sehr wirkungsvoll. Du kannst dich nicht bewegen.

Während du dich im Spiegel betrachtest, legt sich plötzlich eine lederne Augenbinde vor deine Sicht. Ich befestige den Riemen an deinem Hinterkopf.

Ich bedeute dir durch einen Zug an der Leine, dich hinzuknien. Du folgst dem Befehl und öffnest erwartungsvoll deinen Mund. Doch dann hörst du mich den Raum verlassen und kurze Zeit später mit jemandem reden. Allem Anschein nach telefoniere ich, jedoch verstehst du keine Wörter.

Nach einer Weile lege ich auf und komme wieder zu dir. Du spürst meinen Atem auf deiner Schulter, als ich mich zu dir hinab beuge.

"Wir machen einen Ausflug", raune ich dir ins Ohr. Du bekommst eine Gänsehaut. "Öffne deinen Mund"

Du tust wie befohlen und ich schiebe dir einen Ballknebel in den Mund. Du gibst ein widersprechendes Geräusch von dir und bekommst dafür einen Schlag auf die Brust.

Ich knie hinter dir uns erkunde deinen Körper mit meinen Händen. Ich streiche deinen Hals hinab über dein Schlüsselbein weiter hinab zu deinen Brüsten. Ich spiele mit ihnen, ich greife kräftig hinein, knete sie, bevor ich an deinen Nippeln ziehe und zwischen zwei Fingern zwirble. Gleichzeitig übersäe ich deinen Nacken mit Küssen. Dann wandere ich weiter hinab über deinen Bauch, umrunde deinen Bauchnabel, bis ich schließlich an deinen Schamlippen angekommen bin. Ich massiere deinen Kitzler, du bist sehr feucht. Ich dringe mit zwei Fingern in dich ein und schiebe sie einige Male vor und zurück, bis du anfängst zu stöhnen. Dann ziehe ich meine Finger aus dir heraus und gebe dir einen Klaps auf die Scheide. Erneut stöhnst du in den Knebel. Schließlich wische ich deinen Saft in deinem Gesicht ab und helfe dir wieder auf die Beine.

"Nun fehlt nur noch eins.", hörst du mich sagen und lässt deinen Oberkörper von mir nach vorne drücken, bis er auf dem Bett ruht. Meine Hand wandert deinen Rücken hinab. Er hinterlässt einen wohligen Schauer. Er wandert weiter. An deinem Po angekommen übt ein Finger Druck auf ihn aus. Meine zweite Hand greift in deine Haare und zieht deinen Kopf in den Nacken, während mein Daumen langsam in deinen Po gleitet. Ich bewege ihn leicht vor und zurück. Immer wieder, bis es leichter wird. Dann entferne ich ihn und stattdessen schiebt sich ein kleiner Buttplug an den Platz. Es schmerzt für einen kurzen Augenblick, dann steckt er drin. Ich gebe dir noch einen Schlag auf die Pobacke und geleite dich dann an deiner Leine aus dem Zimmer.

Es fühlt sich ungewohnt an, die kühle Außenluft lässt deine Nippel steif werden und dir eine Gänsehaut entstehen lassen. Dazu der Buttplug, der dich bei jedem Schritt weiter erregt und die Lust in dir ins Unermessliche steigen lässt. In der Ferne hörst du Stimmen, die verstummen, als wir näher kommen. Du spürst ihre Blicke förmlich auf deiner Haut. Aber ich führe dich unbeirrt als meinen Besitz an der Leine weiter die Straße entlang. Du überlegst, wie es für die anderen Menschen aussehen muss. Eine gefesselte, geknebelte und blinde Person, die völlig nackt von jemandem an einer Leine durch die Stadt geführt wird. Aber du weißt, sie denken genau das richtige: Du wirst noch viel Spaß haben heute Abend.

Als wir stehen bleiben hörst du, wie ich ein Auto aufschließe. Ich gebe dir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ziehe noch einmal an deinen steifen Nippeln, dann helfe ich dir, in den Kofferraum zu steigen. Es ist nicht sehr bequem aber für mich hältst du es gern aus. Du fragst dich gerade, wohin die Fahrt wohl führen wird, als ich deine Beine auseinander drücke und etwas Kleines in deine Vagina einführe.

"Du sollst ja auch ein bisschen Spaß haben auf der Fahrt", hörst du mich sagen. Dann schließe ich den Kofferraum, kurze Zeit später startet der Motor und wir fahren los. Während wir losrollen, erwacht das Gerät in dir zum Leben und fängt an zu vibrieren. Gerade so stark, dass du immer mehr Lust verspürst, jedoch keine Möglichkeit hast, zu kommen.

Während du weiter in deinen Knebel stöhnst, fahren wir auf unseren Zielort zu.

Die Fahrt dauert nicht lange. Nach kurzer Zeit halte ich und hole dich aus dem Auto. Ich führe dich kurz einen Weg entlang, dann betreten wir ein Haus. Unsere Schritte hallen in einem großen Raum von den Wänden wieder.

Nun befestige ich ein weiteres Seil an deinem Rücken. Allem Anschein nach hängt es von der Decke. Du kannst zwar noch ein bis zwei Schritte in jede Richtung machen, kommst allerdings nicht weiter.

Jetzt wende ich mich dir wieder richtig zu. Ich stehe dicht an dir. Meine Hand liegt auf deiner Wange, während meine andere Hand mit den Fingernägeln über deinen Po kratzt.

"Du hast meine Sklavin und mich vorhin unterbrochen", sage ich bin einem schadenfrohen Unterton, "Dazu hattest du kein Recht, Sklavin"

Du bekommst eine Gänsehaut angesichts der Worte. Ich streichle deine Wange.

"Dafür werde ich dich bestrafen müssen"

Ich streichle weiter deine Wange. Dann klatscht meine Hand plötzlich auf deinen Po. Du stöhnst in den Knebel.

"Was sagst du? Ich verstehe dich nicht richtig, vielleicht musst du lauter werden", sage ich und du bekommst einen weiteren, kräftigeren Schlag. Ich entferne mich kurz, dann klatscht es erneut auf deinen Po. Es fühlt sich an wie ein Flogger. Ich drücke deinen Oberkörper nach vorne. Ich habe das von der Decke hängende Seil an deiner Oberkörperfesslung befestigt, sodass du jetzt im Seil hängst. Lediglich deine Füße berühren den Boden. Ein weiterer Schlag trifft dich. Dein Po fühlt sich warm an und ist sehr sensibel. Ich streiche mit der Hand darüber, dann der nächste Schlag. Du stöhnst erneut in den Knebel. Noch ein Schlag.

Ich entferne nun den Ballgag aus deinem Mund. Aber noch bevor du deinen Kiefer bewegen kannst um die Anspannung raus zu bekommen, schiebt sich auch schon mein Penis in deinen geöffneten Mund. Zu der Überraschung gesellt sich ein weiteres Klatschen auf deinem Po. Während meine eine Hand von Zeit zu Zeit mit dem Flogger deinen Po in leuchtendes Rot färbt, greift meine andere Hand kräftig in deine Haare und schiebt deinen Kopf vor und zurück. Mein Penis dringt weit in deinen Mund ein.

Vor, zurück, Schlag, vor, zurück, nun gesellt sich der Vibrator erneut dazu und stimuliert deine Scheide, Schlag, vor, zurück. Immer schneller werden meine Bewegungen. Dann halte ich deinen Kopf fest. Mein Schwanz steckt weit in dir, du bekommst keine Luft. Schlag. Und noch ein Schlag. Dann ziehe ich mich zurück und du japst nach Luft.

Während du wieder zu Atem kommst, umrunde ich dich. Ich binde ein Seil an deinem Knöchel fest. Du fragst dich gerade, was ich vorhabe, da ziehe ich dein Bein an dem Seil in die Höhe und fixiere es. Das gleich mache ich mit dem anderen Bein. Nun schwebst du völlig in der Luft, gehalten von Seilen. Ich gebe dir einen leichten Stoß und du spürst, wie du dich um dich selbst drehst.

Du sehnst dich danach, endlich erlöst zu werden. Du bist seit Stunden aufs Äußerste erregt. Doch zu deiner Enttäuschung ziehe ich nun auch noch den Vibrator aus dir heraus. Du willst gerade enttäuscht aufstöhnen, da lecke ich durch deine Schamlippen. Eine weitere Welle der Lust durchfährt deinen Körper. Deine Beine fangen an zu zittern. Du jaulst vor Lust auf. Wieder lecke ich durch deine Lippen hindurch. Dann umkreise ich langsam deinen Kitzler. Nochmal und nochmal. Ich sauge an ihm und lecke erneut. Du stöhnst laut auf. Dir wird heiß, du spürst, wie sich der erste Orgasmus anbahnt. Ich nehme nun zwei Finger dazu, die sich weit in dich schieben, während ich mit der Zunge weiter deinen Kitzler umspiele. Mit der freien Hand spiele ich an deinen Brüsten.

Endlich spürst du den erlösenden Orgasmus kommen. Deine Atmung wird schneller und du stöhnst laut. Meine Finger stoßen in dich.

"Du wirst nicht kommen!"

Verzweiflung macht sich in dir breit. Ich sauge an deinem Kitzler. Du versuchst dich zu konzentrieren um nicht zu kommen. Rein, raus, rein, raus, es fühlt sich so gut an. Du kannst es kaum noch hinauszögern. Du hörst mich aufstehen. Ich schiebe meinen Penis direkt bis zum Ansatz in dich. Das ist zu viel, dein Körper krampft sich zusammen, du hältst die Luft an und kommst mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich greife deine Hüfte und stoße schnell und weit in dich. Du kannst nichts machen. Der Orgasmus durchfährt deinen Körper in Wellen. Ich stoße dich noch immer schnell, alles kribbelt in dir. Du stöhnst, du schreist. Du kannst deinen Körper nicht mehr kontrollieren. Du schnappst nach Luft. Plötzlich schiebt sich ein Penis in deinen Mund. Du empfängst ihn mit deiner Zunge. Als der Orgasmus endlich verebbt, fällt dir erst auf, dass ein Schwanz in dir steckt und dich hart fickt und ein weiterer in deinem Mund steckt. Du weißt nicht, wer die zweite Person ist, du weißt nicht, welcher Penis zu mir gehört. Du kannst nicht denken, zu erregt bist du. Du bewegst deinen Kopf vor und zurück und lässt das Glied weit in deinen Mund. Die Bewegungen in dir werden endlich langsamer. Du sehnst dich nach einer Pause, dein ganzer Unterleib kribbelt vor Erregung. Wie aufs Stichwort zieht sich der Penis aus dir zurück und du wirst erneut gedreht. Allerdings nur, damit der andere Penis seinen Platz einnehmen kann. Er dringt in dich ein. Du stöhnst laut auf, der Schwanz ist noch größer. Der andere schiebt sich in deinen Mund und du schmeckst deinen eigenen Saft.

Zwei Hände greifen dich an der Hüfte und stoßen dich kräftig in den Penis. Stoß. Stoß. Immer schneller. Der nächste Orgasmus ist bereits nahe. Der Penis aus deinem Mund zieht sich wieder zurück. Dafür werden dir nun plötzlich Mund und Nase zugehalten, während der Schwanz in deiner Vagina noch schneller wird. Du bekommst keine Lust mehr. Es erregt dich noch mehr. Stoß! Schlag! Keine Luft! Stoß! Die Sekunden verstreichen. Du versuchst, zu atmen aber es geht nicht, du spürst, wie dir die Luft ausgeht und du gleichzeitig immer mehr stimuliert wirst.

Du kommst. Die Welt explodiert hinter der Augenbinde in tausend Farben. So einen kräftigen Orgasmus hast du noch nicht erlebt. Die Hand entfernt sich und du schnappst erschöpft nach Luft. Dein Körper zuckt unkontrolliert. Welle um Welle des Orgasmus zuckt durch deinen Körper. Du lässt den Kopf nach unten hängen, zu anstrengend war das Kommen.

Die Personen entfernen sich. Langsam erholst du dich wieder.

Nun wirst du losgebunden. Deine Beine geben direkt nach und du landest auf den Knien. Auch deine Hände werden nun erlöst. Erschöpft reibst du die Stellen, an denen das Seil entlangführte. Du spürst deutlich die Abdrücke. Erleichtert, dass die Tortur zu Ende ist, willst du die Augenbinde abnehmen, du wirst jedoch zur Seite gezogen und musst auf einen Körper steigen. Es ist noch nicht vorbei. Du bist bereits wund, dennoch dringt ein Penis wieder in dich ein. Erschöpft liegst du auf dem Oberkörper der Person unter dir. Ganz langsam bewegt sich das Glied in dir.

"Ich hatte gesagt, du darfst nicht kommen", raune ich an deinem Ohr und dir schwarmt nichts Gutes.

Eine Hand legt sich auf deinen Po und zieht langsam den Buttplug raus. Den hattest du ganz vergessen. Zwei Finger schieben sich in deinen Po, während du langsam gefickt wirst. Die Finger dringen weiter in dich ein. Ein dritter Finger gesellt sich dazu. Du stöhnst auf. Plötzlich sind die Finger verschwunden. An ihrer statt dringt nun ein Penis ganz langsam in deinen Po ein. Es tut weh aber gleichzeitig erregt es dich mit dem Penis in deiner Vagina ungemein. Beide bewegen sich langsam vor und zurück. Du stöhnst immer lauter auf. Die Bewegungen werden schneller. Du wirst innig geküsst, während du immer lauter stöhnst. Das Gefühl lässt sich kaum beschreiben, du fühlst dich völlig ausgefüllt, alles in dir wird stimuliert. Es ist so intensiv, dass du direkt aufstöhnst und aufschreist. Lange hältst du das nicht aus. Es tut zwar etwas weh, aber der Druck auf Scheide und Anus erregt dich so sehr, dass du bald nochmal kommen wirst. Ein Penis in deiner Vagina, der dich mit schnellen tiefen Stößen stimuliert und ein weiterer in deinem Po, der sich langsam vor und zurück schiebt und alles in dir verengt und aneinander reibt.

Dein Kopf wird an den Haaren nach hinten gerissen und eine Hand kneift dir in die Nippel. Das ist zu viel, du kommst erneut. Dein Körper zuckt, du krallst dich in dem Körper unter dir fest und kommst. Sekunde um Sekunde verstreicht. Es kommt dir vor, wie eine Ewigkeit. Dann sackst du erschöpft zusammen und schläfst zufrieden ein. Noch immer bewegen sich die Schwänze in dir vor und zurück. Doch davon bekommst du nun nichts mehr mit.



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