Die Einführung meiner Töchter (fm:Partnertausch, 2451 Wörter) | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 33865 / 27792 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (80 Stimmen) |
Meine Beiden Töchter wollen unbedingt mal mit zu eine unserer Sextreffs, haben es geschafft, Eddy zu überreden |
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Die Einführung unserer Töchter
Wer noch nichts von Eddy, meinem Mann und mir gelesen hat, hier kurze Zusammenfassung der für diese Geschichte notwendigen Informationen:
Ich, Claudia, bin 46 Jahre, ziemlich devot, mag es deshalb, wenn ich Befehle beziehen kann/muss, anstatt was von mir was zu tun. Ich mag meinen Körper, so wie er ist, mache auch einiges dafür, zeige mich gerne nackt. Ob ich exhibitionistisch bin? Wenn ich tief in mir frage, ja!
Täglicher Sex ist ein Muss, werde da aber nie enttäuscht, sind auch offen, wenn es um Partnertausch, oder ganze Orgien geht, die wir ab und zu haben, laufen zu Hause immer nackt herum, für uns natürlich.
Wir haben regelmäßig Treffs, einmal mit Nachbarn, ein anderes Mal mit meinen ehemaligen Kollegen, als letztes mit Kollegen meines Mannes.
Ja, es gibt auch bei allen drei Treffs regelmäßigen Partnertausch, manchmal arten sie auch aus, aber es macht einfach Spaß, regt unser Familienleben an.
Zwei Töchter, aus meiner ersten Ehe, eine leider schon ausgezogen, aber immer noch oft bei uns, Zwillinge, inzwischen 18 Jahre geworden, interessierten sich auf einmal für unsere Treffs, wollten mal dabei sein. Was da lief, haben sie von uns gehört, wussten also, das es hauptsächlich ums Ficken ging, nichts anderes.
Beide, Nadine und Brigitte sind sehr offen, was den Sex angeht, Nadine kommt auf mich, zeigt auch gerne ihren nackten Körper, Brigitte ist etwas schüchterner, aber nicht prüde.
Morgen nun war so ein Treff, diesmal bei Eddys Kollegen, der ein großes Haus mit eigenem Swimmingpool hatte, den wir uns nicht leisten konnten, das Haus reichte.
Der Kollege, Martin, hatte reich geheiratet, Maria, gebürtige Schwedin, daher auch das Haus, seine Frau kannten wir noch nicht, nur vom Weitersagen, und da wurde sie als prüde und freudlos geschildert.
Wie weit und ob überhaupt sie mitmachen würde, war offen. Es wunderte uns sowieso, das er unter diesen Umständen, sprich Frau, sogar einlud.
Das Einkleiden fing an, Brigitte hatte ihre Sachen mitgebracht und zog sich bei uns um, meinen Mann brauchte ich nichts zu sagen, er trug wie immer Jeans, Hemd und Sakko. Bei uns Frauen dauerte es etwas länger. Brigitte hatte sich, wie ich, zu einem Minirock, Bluse und Jackett entschieden, Nadine schlug uns, wie immer. Ein dunkelblaues, mit Pailletten bestücktes Zipfelkleid, das gerade ihren Po bedeckte, die Zipfel bis zum Knie gingen. Der Rücken war frei, BH unmöglich, aber sie trug wie ich, sowieso nie einen.
Wir waren fertig, die Delegation fuhr los. Durch ganz Köln, auf die andere Rheinseite mussten wir. Das bei 30 Grad Hitze, ging nur mit offenem Fenster, die Frisuren bedanken sich.
Als wir eintreffen, sehen wir ein Zelt in Martins Garten, waren noch nie hier, aber sein Aufschneiderauto Ford Mustang stand in der Garagenauffahrt.
Wir gingen zur Haustüre, wurden kurz davor von Martin abgefangen. Das übliche Begrüssungszeronell beginnt, Küsschen hier, Bussi dort, führt uns zum Zelt.
Hier sah es wie in einem Wohnzimmer aus, sogar ein Fernseher, wohl für Pornos, aber fünf Mal Couch, passend bei fünf Paaren, aber ohne Töchter.
"Maria will nicht, das im Haus alles voll Sperma beschmiert wird.", sagt Martin, hebt sie Schultern entschuldigend: "Möchte aber mitmachen und trinkt sich gerade Mut an."
Martin reicht Sekt herum, gibt jedem ein Glas und meint zu Brigitte: "Du weißt, was wir nachher hier so machen? Trage mich auf Deiner Liste ein, ok?" Wouh, das war deutlich, Brigitte kontert aber: "Dann musst Du
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