Gay-Parkplatzsex (fm:Schwul, 749 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 17866 / 12 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (43 Stimmen) |
Vor vielen Jahren habe ich meinen latenten Wunsch, mal einen anderen Mann zu befriedigen, mit ihm zu spielen, verwirklicht. Hier ist die wahre Geschichte dazu. |
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Meine erste Erfahrung
Ich heisse Harry, bin jetzt 55 Jahre alt und hatte meine erste Gay-Erfahrung mit ca. 35. Das hat sich folgendermassen zugetragen.
Ich fuhr mit meinem Auto auf der Autobahn von Kaiserslautern nach Metz. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis, zu pinkeln. Ich hielt also beim nächsten Parkplatz an, der ein WC hatte und ging pinkeln. Natürlich war mir schon öfter aufgefallen, dass sich auf solchen Parkplätzen immer Männer herumtrieben bzw. herumstanden, die scheinbar auf irgendetwas oder irgendjemand warteten. Auch habe mich manchmal aus den nicht ganz schalldichten WC-Kabinen seltsame Laute gehört. Ich hatte schon länger Interesse, mal einen anderen Schwanz in der Hand zu halten und konnte mir daher sehr gut vorstellen, was da in den Kabinen so abging. Manchmal waren die Laute auch zu eindeutig, um sie missverstehen zu können.
Allerdings, und das war mein Problem, ich wusste nicht, wie man bei sowas mal dabei sein könnte bzw. was zu tun ist, damit ich mich mit einem der herumstehenden Männern wortlos über unsere gemeinsamen Absichten einigen konnte. Ausserdem wusste ich auch nicht, mangels Erfahrung, was ich eigentlich mochte. Eines war klar, ich war definitiv nicht der Mann, der gefickt werden wollte. Ob ich einen Mann ficken wollte, wusste ich damals aber auch noch nicht.
Ich war also beim Pinkeln und gerade fertig, als ein weiterer Mann, ca. 40 Jahre als, hereinkam und sich neben mich ans zweite Pissbecken stellte. Er packte seinen Schwanz aus, ich hielt derweilen meinen einfach noch in der Hand und bewegte mich nicht bzw. versuchte aus den Augenwinkeln heraus einen Blick auf sein Teil zu erhaschen.
Natürlich hat er das mitbekommen, denn er schaute beim Pissen nicht auf seinen Penis, sondern auf mich. Als ihm klar war, dass ich scheinbar Interesse zeigte, rückte er ein wenig nach rechts, damit ich besser auf seinen recht ansehnlichen Schwanz blicken konnte, was ich jetzt natürlich auch ohne weitere Hemmungen tat.
Er hatte einen ca. 15 cm langen Schwanz mit schöner grosser Eichel aus der die Pisse herausspritzte, was mich völlig fasziniert hat. Ich schaute ihm also zu und begann meinen, ebenfalls ca. 15-16cm langen und eher dicken Schwanz zu wixen. Als er fertig war, liess er seinen abtropfen und drehte ich einfach in meine Richtung und bot mir quasi seinen Schwanz als Übungsobjekt an.
Ich ergriff die Gelegenheit und auch gleich seinen Schwanz, der sich warm und schon etwas steif anfühlte. Ein unbeschreibliches Gefühl, das erste Mal einen richtigen Männerpenis in der Hand zu haben und das alles mit der Gefahr, dass jemand anders hereinkam und uns erwischte. Ich war nervös.
Als ich an seinem Teil massierte und dabei immer wieder die schöne Eichel freilegte, die mich appetitlich ansah, fühlte ich, dass er meinen auch in seine Hand nahm und ihn gekonnt wixte. Oha das war ein geiles Gefühl und ich wurde so heiss, dass ich die offene Toilette vergass und einfach dieses Teil in meinem Mund haben wollte. Ich kniete mich nieder vor seinem Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück, griff mit meinen Fingern in seine Hose und holte seine Eier heraus. Das sah jetzt mega geil aus.
Ein steifer Schwanz, eine blanke Eichel und darunter ein wohlproportionierter, haariger Sack. Ich nahm seine Eier in die Hand und massierte sie ganz zart und gleichzeitig näherte ich mich mit meinen Lippen seiner Eichel. Dann öffnete ich meine Lippen und liess seinen Steifen in meinen Mund gleiten. Ein ganz seltsames Gefühl, diese samtige, weiche, dicke Eichel auf meiner Zunge, meine Lippen, die seinen steifen Schaft umfassten und wie ich es in Filmen gesehen hatte, begann ich meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Er stimmte mit seinen Hüften in die Fickbewegung ein und schien es massiv zu geniessen.
Als ich dann mit der zweiten Hand auch noch etwas an seinem steifen Schaft auf und abfuhr, begann er zu zucken und ich konnte gerade noch rechtzeitig den Schwanz aus dem Mund nehmen und in Richtung Pissoir halten, worin er seine ganze Ladung abspritzte. Er nahm seinen Schwanz wieder selber in die Hand, wischte das restliche Sperma weg, packte ein und ging nach einem leisen "Danke".
Ich war mächtig beeindruckt von dem ganzen Schauspiel, dass ich in Gedanken daran noch einige Wochen meinen Schwanz wixen konnte, um abzuspritzen. Dabei kam mir immer öfter der Gedanke, dass ich das wieder erleben wollte, was mich dazu veranlasste, auf Autobahnparkplätzen ganz gezielt Ausschau nach "Kandidaten" zu halten.
Wenn euch diese wahre Geschichte gefallen hat, schreibe ich euch gerne noch ein paar weitere Erlebnisse aus den letzten 20 Jahren auf.
Gruss, Harry
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