Anna, die Schwesterschülerin 03 (fm:Sex bei der Arbeit, 1211 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Der Doc war jetzt in voller Länge in Anna eingedrungen und beugte sich mit seiner Brust über ihren Rücken und ich spürte, wie Schwester Bernadette mich an meinem Schwanz hinter dem Doc zog und meine Schwanzspitze zwischen den Arschbacken in Position gebracht wurde.

Dann ertönte Schwester Bernadettes gewaltige Stimme: "So junger Mann, nun drück mal mit deinem Unterleib gegen deinen Schwanz und versenke ihn in das Poloch vom Doktor." Ich zögerte, aber sofort klatschte Schwester Bernadettes flache Hand kräftig auf meinen Hintern, so fest, dass ich aufschrie.

"Nicht schreien, du sollst in das Arschloch eindringen, sonst gibt es noch was auf den Hintern", ertönte sofort die barsche Stimme Schwester Bernadettes. Sofort stieß ich zu und drückte meinen Schwanz gegen die Rosette, die sich bereitwillig dehnte und meinen Schwanz eindringen ließ.

Mir wurde bewusst, das der Doc schon des öfteren einen Schwanz im Hintern stecken hatte, denn ich konnte zügig eindringen und das konnte nicht nur die Creme bewirken, aber ich muss zugeben, ich hatte meinen Schwanz noch nie in einem Poloch gebohrt, jedoch, es gefiel mir.

Ob Anna der dicke Schwanz in ihrer Muschi auch gefiel? Ich konnte nicht weiter denken, denn sofort klatschte erneut Schwester Bernadettes flache Hand auf meinen Hintern: "Ficken sollst du, nicht träumen."

Sofort begann ich zügig und heftig das Poloch des Doktors zu ficken und nach einigen Stößen passte er sich mir an und fickte im gleichen Takt meine Anna, die jedes Mal laut aufschrie, wenn der Doc seinen Schwanz tief in ihrem Unterleib versengte.

Während ich den Hintern des Doktors fickte spürte ich, wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden und Schwester Bernadettes Gesicht gegen meinen Hintern drückte und gleich darauf, wie ihre Zunge an meiner Rosette spielte und kurz danach sogar mit dieser in meinem Hintern eindrang und das Loch von ihrer Zunge gefickt wurde.

Kurze Zeit später keuchten Anna, der Doc und ich laut vor uns her und fast gleichzeitig bekamen wir drei einen heftigen Orgasmus, ich schoss mein Sperma in den Hintern des Doktors und der seine Sahne in Annas Muschi, worauf ich dann hörte, wie Anna schrie: "Aufhören, aufhören, soviel Sperma passt nicht in meiner Spermadose:"

Es muss also eine gewaltige Menge Sperma gewesen sein, die der Doc in Annas Spalte geschossen hatte, wieder wurde ich neidisch und eifersüchtig, aber zu meiner Erleichterung ging jetzt der Notrufpieper des Doktors an, sofort zog er seinen dicken Schwanz aus Anna, wobei auch mein Schwanz aus seinem Poloch rutschte, der Doktor säuberte sich rasch und rannte davon.

Ich musste immer wieder gebannt zwischen den Schenkel von Anna schauen, der Doktor hatte mit seinem Schwanz die kleine Muschi weit gedehnt, rosarot und weit geöffnet war sie jetzt und eine Mischung aus Sperma und Mösensaft floss an ihren Oberschenkel herunter.

Schwester Bernadettes Hand drückte meinen Kopf zwischen Annas Schenkel und ihre herrische Stimme befahl: "Leck das Loch sauber, sauge die Säfte heraus und vergiss nicht, die Schenkel sauber zu lecken", jetzt musste ich auch noch das Sperma vom Doc aus Anna schlürfen und während ich das tat, spürte ich, wie Schwester Bernadette meinen Schwanz, der gerade noch den Po vom Doktor gefickt und darin abgespritzt hatte, mit ihrer Mundfotze reinigte.

Anna kam mindestens noch zweimal als ich sie sauber leckte, aber auch ich schoss noch eine kleine Portion Sperma in Schwester Bernadettes Mund.

Als wir uns dann gereinigt hatten, zeigte Schwester Bernadette auf eine kleine Dusche: "So jetzt wascht euch gründlich und dann dürft ihr zusammen ins Bett des Patienten hüpfen, ich wecke euch vor dem Schichtwechsel."

Wir säuberten uns und huschten nackt wie wir waren zurück in meinem Zimmer, hüpften in mein Bett und kuschelten uns aneinander.

"Anna".

"Ja?"

"Hat dir der dicke Schwanz vom Doktor mehr Spaß gemacht wie mein kleiner?" "Lass uns Morgen darüber reden, ich bin geschafft und möchte nur noch schlafen."