Night games - Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 4510 Wörter) [6/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 18481 / 15615 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (44 Stimmen) |
Caro unterschreibt bei Tom einen Vertrag |
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Teil 6
"Aufstehen, Schlafmütze!", weckt mich Nadine. "Wir müssen frühstücken und anschließend will Tom dich in seinem Büro sehen."
"Was will er denn jetzt schon wieder von mir?", klage ich schlaftrunken. "Habe ich nie Ruhe vor ihm?"
"Du wirst schon erfahren, was er mit dir vorhat", kontert Nadine. "Ich weiß es ja auch nicht."
Ich habe den Eindruck, als würde ihr meine Äußerung missfallen. Ich weiß in diesem Moment nicht, ob sie auf meiner oder auf Toms Seite steht.
"Guten Morgen, Nadine!", sage ich.
Ihre Laune bessert sich und sie schickt mich ins Bad. Ich bin immer noch nackt und trage das Halsband. Als wir zum Frühstück in den Gastraum des Bordells gehen, hakt sie die Führungsleine nicht ein. Sie trägt sie nur in der Hand mit. Im Gegensatz zu mir ist Nadine bekleidet. Es ist ein sehr nuttiger Fummel, aber immerhin ist sie nicht nackt.
Beim Frühstück treffen wir auf andere Mädchen. Einige sind nackt, wie ich, andere tragen aufreizende Kleidung wie Nadine.
"Warum sind einige Mädchen nackt und andere nicht?", frage ich.
"Die ersten zwei Wochen muss man nackt sein. Das dient dazu, dass man seine letzten Hemmungen ablegt", erklärt sie.
"Nach den Ficks, die ich in letzter Zeit mitgemacht habe, lässt du garantiert alle Hemmungen fallen", werfe ich ein. "Da nützt das Bisschen Nacktheit auch nichts mehr."
Wir essen schweigend. Ich schmiere mir ein Brötchen mit Butter und Honig und trinke einen starken Kaffee dazu. Dieser weckt langsam die Lebensgeister in mir. Eine Uhr hinterm Tresen zeigt mir, dass es bereits Mittag ist.
"Ist es schon so spät?", erkundige ich mich.
"Es war fünf Uhr morgens, als wir ins Bett gekommen sind. Die Burschen haben es dir vier Stunden lang besorgt", informiert mich Nadine.
"Ich muss zu Tom?", frage ich. Wir haben inzwischen fertig gefrühstückt. "Wo ist denn das Büro?"
"Komm mit!", antwortet Nadine. "Ich zeige es dir."
Sie steht auf und ich folge ihr. Toms Büro ist nicht, wie ich vermutet hätte, im Bereich der Zimmer. Wir gehen vielmehr in Richtung Eingang. Kurz, bevor wir durch den Vorhang in den öffentlichen Bereich gelangen, bleibt Nadine stehen und wendet sich zur Wand, wo ich nun eine Tür bemerke. Sie ist auffallend unscheinbar und nur mit einem Schild ´Privat` versehen. Nadine klopft an und öffnet, als Tom uns hereinbittet.
"Ich bringe dir Caro", informiert sie Tom. "Brauchst du mich noch?"
"Ja, bleib hier", weist er sie an. Dabei deutet er auf einen Stuhl in einer Ecke des Raumes. Nadine geht folgsam hin und setzt sich.
"Hallo Caro, wie geht es dir?", wendet er sich mir zu.
"Danke, gut!"
"Haben sich deine Löcher erholt?"
"Halbwegs."
"Leg dich auf den Tisch", weist er mich an.
Ich bin im ersten Moment irritiert, zögere aber nicht und lege mich, wie befohlen auf den Schreibtisch. Ich habe nur Sorge, er will mich gleich wieder vögeln. Das wäre dann doch etwas heftig.
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