Das Geheimnis der Zwillingsschwester Teil 4 (fm:Sonstige, 4395 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: NiNa | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 9052 / 7454 [82%] | Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen) |
Was wird Mia über ihre Zwillingsschwester erfahren? Wie weit wird Caitlyn noch gehen? |
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so weich und schmeckten so süß.
Mia erschrak total und diesen Moment nutzte Jerry. Er küsste sie langsam und schmusend. Als sich die Zungen berührten, wurde der Kuss intensiver und leidenschaftlicher. Seine Hände fuhren über ihren Körper. Mia fühlte sich verdammt aufregend an. Jerry löse das Haargummi und küsste Mia weiter. Für einen Augenblick vergaß sie alles um sich herum. Jerry spürte, dass Mia zitterte. Er schob eine Hand unter ihr Shirt und berührte ihre nackte, zarte Haut. Mia stöhnte leise auf. Jerry Lippen wurden immer fordernder. Mia klammerte sich sehnsuchtsvoll an ihn. Jerry schob ihr Shirt hoch und dann küsste er ihren flachen Bauch. Mia spürte seine Hände an ihrem BH. Jerry drehte sich mit Mia vorsichtig auf die Seite und öffnete dann mit geschickten Fingern den BH. Nun konnte er endlich ihre Brüste streicheln. Jerry war total erregt. Er spürte, dass Mia seine Lust erwiderte. Doch dann sprang sie plötzlich auf und rannte weg. Jerry sah ihr hinter her. Er stand auf und versuchte sie ein zu holen, doch sie versteckte sich. Auf Schleichwegen ging Mia nach Hause. Der Spaziergang dauerte lange, doch das war Mia egal. Sie musste nachdenken und wollte allein sein. Jerry ging zu seinem Auto und fuhr nach Hause. Er setzte sich auf die Veranda und wartete auf Mia. Er wollte mit ihr reden und sie wieder in den Armen halten.
Caitlyn hatte sich für den Kinobesuch etwas dezenter gestylt als sonst. Sie fand zwar, dass ein dunkler Kinosaal und ein fremdsprachiger Film nicht der geeignete Ort für ein Date waren, aber sie tat alles, was ihr geliebter Romeo wollte. Caitlyn gönnte sich noch einen Hauch von exklusivem Parfüm und dann verließ sie das Wohnheim. Ins Kino ging Caitlyn nur selten. Stillsitzen war nicht ihre Stärke. Mit ihrem Auto erreichte sie das Kino bald. Die Karte war am Schalter für sie hinterlegt. Caitlyn nahm die Kinokarte entgegen und sah drauf. Letzte Reihe, rechts außen. Das war so ziemlich der schlechteste Platz im Kino. Als sie den Saal betrat, bemerkte sie sofort, dass sich kaum jemand in diese Vorstellung verirrt hatte. Ca. ¾ des Saals war leer. Im hinteren Teil des Kinos, saß außer Caitlyn niemand. Plötzlich betrat eine Frau den Saal. Sie setzte sich neben Caitlyn. Nun endlich verstand Caitlyn, warum sie so einen ungünstigen Platz hatte. Sie lächelte, ihr Romeo hatte alles sehr gut geplant. Wieder einmal bewunderte sie ihn. Der Vorspann des Films lief und der Kinosaal war total dunkel. Caitlyn zog ihre dünne Jacke aus. Ihr Oberteil war mehr als großzügig ausgeschnitten. Der dünne Stoff verdeckte kaum ihre Nippel. Unauffällig schob sie ihren Rock höher, bis man den Rand ihrer Strümpfe erahnen konnte. Noch konzentrierte sich die Frau neben ihr auf den Film.
Caitlyn sah sie an. Sie war sehr gut gekleidet. Ihr Schmuck sah wertvoll aus. Die Frau war viel älter als Caitlyn, sie schätzte sie auf Anfang 40. Caitlyn leckte sich über die üppigen Lippen. Sie rückte ein wenig näher an die Frau ran. Nun reagierte sie endlich. Caitlyn spürte ihre Blicke. Die Frau musterte sie genau. Das erregte Caitlyn sehr. Sie beugte sich ein wenig zu der Frau und legte dann eine Hand auf ihr Knie. Mit den Fingerspitzen strich sie über ihr Knie. Die Frau blieb ganz ruhig. Caitlyn wurde mutiger. Ihre Hand glitt langsam höher. Die Frau stöhnte leise und öffnete die Beine ein wenig. Diese Aufforderung verstand Caitlyn sofort. Sie ließ ihre Hand unter das Kleid gleiten. Die Frau drehte den Kopf zu Caitlyn und küsste sie. Ihre Zunge war so erfahren und erregend, dass Caitlyn immer gieriger wurde. Die beiden Frauen züngelten hemmungslos mit einander. Die Frau wurde immer aktiver. Sie griff an Caitlyns Ausschnitt und holte ihre dicken Titten heraus, Wild und geil knetete sie. Die Gefahr entdeckt zu werden, machte beide Frauen besonders an. Caitlyn stöhnte leise. Die Frau hatte Erfahrung. Sie küsste nun die harten Nippel und reizte sie mit der Zunge. Caitlyn ließ sich geil befummeln. Die Frau schob ihre Finger zwischen Caitlyns Beine. Die beiden Frauen wurden immer geiler und versauter. Caitlyn hatte die Titten der Frau befreit und spielte mit ihren großen Nippeln. Ihre Nippel waren beringt und das fand Caitlyn extrem heiß. Sie zog an den Ringen und rieb die Zitzen zwischen den Fingern. Die beiden Frauen geilten sich gegenseitig total auf. Nach einer Weile fingerten sie sich die Fotzen. Caitlyn entdeckte mit den Fingern, dass die Frau auch eine gepiercte Fotze hatte. Sie spürte das geile Piercing am Kitzler. Sie rieb den großen und dicken Lustknubbel ohne Hemmungen.
Außerdem war ihr Loch extrem nass. Caitlyn schob direkt drei Finger rein. Die Frau stöhnte leise. Caitlyn fickte das zuckende Loch mit drei Fingern. Es war total geil für sie. Sie spürte, dass ihr Romeo sie beobachtete und darum gab sie sich besonders viel Mühe. Der Abstand von der letzten Sitzreihe bis zur vorletzten war größer und so konnte sie sich vor die Frau auf den Boden knien. Caitlyn öffnete die Schenkel der Frau ganz weit und versenkte die Zunge in der zuckenden Fotze. Caitlyn leckte die nasse, gepiercte Spalte immer gieriger. Der geile Körper der Frau zitterte vor Lust. Caitlyn saugte an dem großen Kitzler und fingerte das Fickloch dabei. Die Frau kam stöhnend zum Höhepunkt. Natürlich hörte Caitlyn nicht auf. Sie leckte und spielte weiter an der willigen Spalte. Dann schob sie vier Finger in das offene Loch. Die Frau massierte sich dabei die dicken Titten. Nun war es an der Zeit die Fotze richtig zu fisten. Caitlyn schob ihren Daumen mit in das Loch und dann schob sie ihre geballte Faust tief rein. Sie stöhnte immer geiler. Ihre Möse zuckte wilder und geiler. Caitlyn schob ihre Faust immer tiefer rein und drehte sie hin und her. Die Frau keuchte. Plötzlich trat ein Mann an die beiden Frauen heran. Caitlyn sah sofort, dass er seinen Schwanz in der Hand hatte. Er wichste sich den Kolben und sah den Frauen bei ihren Lesben-Spielchen zu. Caitlyn wurde von diesem Anblick nur noch geiler. Es war geil, die Enge der nassen Möse spüren zu können.
Caitlyn massierte das Loch mit ihrer Faust immer gieriger. Das Stöhnen der Frau und der harte Schwanz des Mannes erregten sie. Ihre eigene Fotze lief vor Geilheit aus. Doch bei diesem Treffen ging es nicht um ihre Lust. Caitlyn sorgte dafür, dass die Frau zitternd kam. Sie verschaffte ihr heftige Orgasmen. Der Mann spritzte seine Schwanzsahne direkt auf das Gesicht der Frau und verschwand. Caitlyn hörte nicht auf. Sie besorgte es der Frau immer weiter. Mit der Zunge leckte sie ihren Kitzler, bis die Frau nicht mehr konnte. Ihr heißer Körper zuckte immer wieder und nun ließ Caitlyn die Zunge zu dem Arschloch gleiten. Hingebungsvoll leckte sie die Arschfotze der älteren Frau. Sie schob ihre Zunge richtig tief hinein, bis der geile Fotzensaft nur so aus dem gepiercten Loch spritzte. Dann schob sie ihr zwei Finger ganz tief in die geile Arschfotze. Die Frau zuckte nur noch vor Geilheit und Lust. Caitlyn hörte nach und nach auf und die Frau verschwand irgendwann, ohne ein Wort zu sagen. Caitlyn blieb sitzen, als sie plötzlich bemerkte, dass der Sitz neben ihr wieder besetzt wurde. "Das hast Du gut gemacht!", flüsterte eine Stimme. Caitlyn erkannte ihren Romeo und freute sich. Sie sonnte sich in seinem Lob. Romeo machte ihr viele Komplimente, seine Worte streichelten ihr Ego. Seine Stimme erregte sie mehr, als jede Berührung. Caitlyn schmiegte ihren Kopf vertrauensvoll an seine Brust. Er strich ihr durch die kurzen, roten Haare. Sie schloss die Augen. Caitlyn spürte seine Nähe und genoss jede Sekunde. Als sie die Augen wieder öffnete, war sie im Atelier. Sie wusste nicht, wie sie dorthin gekommen war. Aber das war ihr auch egal, solange der Mann ihrer Träume bei ihr war. Er flößte ihr kostbaren Champagner ein und verwöhnte sie mit Erdbeeren. Auf dem Bett neben ihr lag ein wunderschönes neues Kleid. Caitlyn liebte den Luxus. Sie kuschelte sich enger an ihren Romeo. Seine Lippen liebkosten ihre Stirn. Caitlyn war glücklich.
Mia war vom See nach Hause gelaufen. Ihr war klar, dass Jerry sie von der Veranda aus beobachten würde. Sie schlich sich zur Hintertür rein. Ohne das Licht ein zu schalten ging sie die Treppe auf und in ihr Zimmer rein. Sollte Jerry doch die ganze Nacht da draußen warten. Er hatte einen Denkzettel verdient. Sie legte sich auf das Bett. Sie dachte über ihre Schwester nach. Letztlich war es ihr Leben und ihre Entscheidung. Doch das sie von ihr angelogen worden war, tat Mia weh. Sie würde mit ihrer Schwester noch darüber reden. Aber nun wollte sie nur noch schlafen. Jerry saß immer noch draußen, doch langsam wurde ihm klar, dass Mia ihn ausgetrickst hatte. Er musste grinsen, sie war gerissen und intelligent. Eine Mischung, die er wirklich sexy fand. Jerry ging ins Haus und schlich leise in sein Zimmer, er wollte seine Eltern nicht wecken. Am nächsten Morgen ging er zu Mia rüber. Er klingelte an der Tür, doch sie öffnete nicht. Das Wetter war herrlich und es gab nur einen Ort, an dem Mia sein konnte. Er fuhr rasch zum See. Aus dauerte nicht lange und er hatte Mia gefunden. Sie schwamm im See. Jerry konnte erkennen, dass sie einen blauen Badeanzug trug. Als Mia das Wasser verließ, konnte er einen Blick auf ihre Figur werfen. Sie hatte einen schlanken, sportlichen Körper, der aber genau die richtigen Runden hatte. Nun konnte Jerry es noch weniger verstehen, warum Mia sich immer so ausgebeulten T-Shirts versteckte. Jerry näherte sich langsam dem See und Mia entdeckte ihn. "Ich habe die halbe Nacht auf Dich gewartet!", rief er ihr zu. Mia zuckte nur mit den Schultern und ging ins Wasser zurück.
Jerry setzte sich an das Ufer und wartete. Mia schwamm eine Weile und kehrte dann zu Jerry zurück. "Was willst Du nun eigentlich wegen Caitlyn unternehmen?"; fragte Jerry. Mia rubbelte sich mit einem Badetuch trocken. "Ich werde sie fragen, warum sie mich angelogen hat!" Ihre Stimme war ganz ruhig. Jerry riss die Augen ungläubig auf. "Das ist alles?", fragte er nach. Mia sah ihn ernst an. "Es ist ihr Leben und ihre Entscheidung!", erwiderte sie. "Also findest Du es in Ordnung, dass sie Beziehungen zerstört und einfach herum vögelt?", fragte er aufgebracht. "Nein, es ist nicht in Ordnung. Aber wir wissen auch nur von Steve und Alex. Also übertreibe mal nicht so!", sagte sie. Jerry sah Mia überrascht an. "Ach komm! Da steckt doch mehr dahinter." Mia gab ihm zu verstehen, dass dieses Thema für die erledigt war. Er spürte, dass Mia langsam sauer wurde. Doch Jerry konnte und wollte keine Ruhe geben und das sagte er auch so. Mia verdrehte genervt die Augen. Doch bevor sie etwas erwidern konnte, küsste Jerry sie einfach. Doch Mia löste sich rasch von ihm. "Ich bin nicht Caitlyn und will auch nicht ihre Reserve sein." Jerry wurde langsam klar, wie verschieden die Zwillinge wirklich waren. Caitlyn war ein Vamp. Verführerisch und gierig. Mia war unaufdringlich und natürlich. Jerry blickte Mia an. Seine Gefühle für Mia gingen viel tiefer, als er gedacht hatte. In Caitlyn war er verknallt gewesen, aber in Mia hatte er sich verliebt.
Jerry zog Mia in seine Arme. "Entspanne Dich einfach!" Er strich ihr durch die blonden Haare und löste den Zopf. Ausgiebig betrachtete er Mias hübsches Gesicht. Erst jetzt entdeckte er ihre Schönheit. Mia wollte sich wieder befreien, doch dieses Mal hielt Jerry sie fest. Er spürte ihre Unsicherheit. Jerry hauchte Küsse auf ihre Stirn. Langsam knöpfte er sein kurzärmeliges Hemd auf. "Berühre mich Mia!", bat er leise. Mia sah seinen muskulösen Oberkörper. Jerry war kein kleiner, dünner Junge mehr. Er war ein Mann. Mia schluckte, sie war so unruhig. Seine Haut war braun und wirkte, als ob die Sonne ihn geküsst hatte. Mia zögerte. Die Nähe zu Jerry verwirrte sie. Er sah sie immer noch an. "Bitte.", bat er noch einmal. Mia streckte langsam die Hand aus. Sie schämte sich, weil ihre Hand so zitterte. Dann berührte sie Jerrys nackte Brust ganz zart. Er stöhnte auf, blieb aber ansonsten ganz ruhig. Nun wusste er genau, dass Mia keine Erfahrung hatte. Sie war noch völlig unberührt. Jerry versuchte auch nicht einen Schritt weiter zu gehen. Er blieb still mit Mia sitzen und genoss die Wärme ihres Körpers. Mia bewegte sich nicht. Es dauerte eine Weile, bis sie sich entspannte. Jerry küsste ihre Stirn wieder. Seine Arme wirkten beschützend auf sie ein. Etwas unbeholfen fing sie an Jerrys Brust zu streicheln. Er genoss ihre Liebkosungen total. Mia strich mit der Hand über sein Schlüsselbein und ließ dann ihre Fingerspritzen bis zu seinen Bauchmuskeln gleiten.
Jerrys Atmung wurde schneller. Diese fast noch unschuldige Berührung erregte ihn sehr. Er beugte sich vor und dann küsste er Mia. Ihre vollen Lippen waren so süß. Seine Zunge glitt in ihren Mund. Mia gab sich dem Kuss hin. Sie erwiderte ihn erst schüchtern, fast vorsichtig. Doch dann wurde der Kuss leidenschaftlicher. Jerry konnte nicht aufhören. Seine Hände entfernten das Badetuch, in das Mia immer noch eingewickelt gewesen war. Er zog sein offenes Hemd aus und legte es in den Sand. Danach umarmte er Mia wieder und drückte sie fest an sich. Langsam schob er die Träger ihres Badeanzugs über die Schultern nach unten. Mia erstarrte und schloss die Augen. Jerry streichelte und küsste Mia beruhigend. Unendlich langsam schob er den Badeanzug herunter. Jerry befreite Mias Brüste von dem engen Stoff. Halb nackt zog er sie in den Sand und küsste sie wieder. Mias Brüste waren perfekt. Ihre Haut war so weich und zart. Jerry berührte ihre Brustwarzen, die sich auch sofort verhärteten. Mia stöhnte auf. Sie schmiegte sich enger an Jerry. Sie dachte nicht mehr nach und reagierte instinktiv. Doch dann tauchte plötzlich ein Schatten auf, "Hallo, hallo! Hier geht es aber ab!", sagte eine männliche Stimme. Mia erschrak total und versteckte ihre Blöße hinter dem Badetuch. Jerry sah auf. Es war Alex, der Sohn des Bürgermeisters. "Ich wette Mia würde auch noch einen zweiten Typ verkraften!", sagte er anzüglich. Jerry stand auf. "Was willst Du?", fragte er kurz. "Ich habe gehört, dass Du mit Steve über Cat gesprochen hast!", erwiderte Alex. Jerry nickte mit dem Kopf. Alex sah ihn dreist an. "Kleiner Tipp, lass sie in Ruhe." sagte er mit Nachdruck. Nun mischte sich Mia ein. "Sie ist meine Schwester und da werde ich mir ja wohl Sorgen machen dürfen!" Alex sah sie abschätzend an. "Mach einfach die Beine breit. Das kannst Du bestimmt gut!", sagte Alex lachend. Dann sah er Jerry an. Jerry wusste genau, was Alex nun sagen wollte und er schüttelte warnend den Kopf. Doch Alex war das völlig egal. "Na egal! Jerry hat die Wette auf jeden Fall gewonnen! Die Kohle gehört Dir, kannst sie Dir später bei mir abholen!", rief er und wollte gehen. Doch Mia hielt ihn zurück. "Was für eine Wette?", fragte sie. Alex drehte sich um. "Wir haben gewettet, wer wohl als erstes mit Dir rummachen wird! Jerry hat gewonnen!" Mit diesen Worten verschwand Alex. Mia sah Jerry sauer an.
"Ist das wahr?" Jerry antwortete nicht. Mia wiederholte ihre Frage und Jerry gab zu, dass diese Wette wirklich existierte. Aber das Ganze war aus einer Bierlaune heraus geboren und schon ein paar Jahre her. Mia interessierte das nicht. Sie hatte die Nase nun endgültig voll. Sie zog sich den Badeanzug wieder richtig an und fischte ein langes T-Shirt aus ihrer Tasche. Wenig später ging sie und dieses Mal hielt Jerry sie nicht auf. Er hatte die blöde, alberne Wette total vergessen. Das war nur ein Scherz gewesen, jedenfalls für ihn. Je länger er darüber nachdachte, desto klarer wurde ihm, dass Alex nicht durch einen Zufall am See aufgetaucht war. Dahinter steckte etwas anderes, oder besser jemand anders. Caitlyn. Jerry hatte ihren Lebensstil aufgedeckt und nun rächte sie sich. Jerry würde sich das auf keinen Fall gefallen lassen und er würde auch Mia von der Ernsthaftigkeit seiner Gefühle überzeugen. Jerry fuhr nach Hause. Das Geld aus der Wette war ihm egal. Zu Hause angekommen, griff er zum Telefon und wählte Caitlyns Nummer. Jerry ließ es lange klingeln, doch sie ging nicht ran. Er würde es später noch mal versuchen. Mia ärgerte sich, dass sie auf Jerrys Getue herein gefallen war. Diese Wette ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Jerry hatte sie enttäuscht. Er spielte den Moralapostel und dann so etwas. Mia hatte Jerrys Nähe genossen, doch das war nun vorbei.
Jerry war immer noch aufgebracht und wählte bereits zum wiederholten Mal Caitlyns Nummer. Er hatte Glück, denn Caitlyn nahm das Gespräch an. "Hi Jerry hier! Danke, dass Du mir Alex auf den Hals gehetzt hast!", sagte er barsch. Caitlyn tat so, als ob sie nichts davon wissen würde. Jerry wurde langsam richtig sauer. "Ich wusste nicht, dass Du so fies bist! Du bist echt das Letzte!" Plötzlich lachte Caitlyn laut, doch dann wurde sie ernst. "Es ist ganz einfach, halte Dich aus meinem Leben raus! Das geht Dich nichts an!" Jerry war total irritiert. "Du machst mit Freunden herum, zerstörst eine Beziehung und lügst Deine Schwester an. Das geht mich sehr wohl etwas an.", rief er aufgebracht. "Ach ja? Ich dachte immer, dass Du auf mich stehst. Das hat sich wohl geändert.", erwiderte Caitlyn dreist. Jerry versuchte diese Tatsache zu leugnen, doch Caitlyn ließ ihm keine Chance dazu. "Du bist doch nur sauer, weil ich Dich nicht ran gelassen habe und darum willst Du nun meine Schwester ficken!", sagte sie frech. Jerry erwiderte nichts darauf und Caitlyn legte auf. Jerry starrte das Telefon an. Caitlyn hatte sich total verändert, warum war ihm das nicht schon viel eher aufgefallen. Langsam wurde ihm klar, dass er Caitlyn überhaupt nicht mehr kannte. Doch bei einer Sache war er sich sicher, er wollte Mia und nicht Caitlyn.
Mia war ganz anders als ihre Schwester und darum hatte er auch Gefühle für sie entwickelt. Sie war hilfsbereit, ehrlich und sanft. Doch dann gab es noch eine andere Seite. Jerry war einfach fasziniert von ihr. Ihm wurde klar, dass er Mia nicht einfach so gehen lassen konnte. Jerry verließ schnell das Haus und ging zu ihr. Er klopfte an die Tür, doch Mia öffnete nicht. Jerry wusste, dass sie zu Hause war. Er ging um das Haus herum und betrat das Haus durch die Hintertür. Er ging durch den Flur und stieg die Treppe rauf. Auf halben Weg kam ihm Mia entgegen. Mias Körperhaltung war abweisend. "Was willst Du?" Jerry schob die Hände in die Hosentaschen und sah Mia an. "Ich wollte Dir die Sache mit der Wette erklären!" Mia schüttelte den Kopf. "Nein Danke, kein Bedarf und jetzt verschwinde aus meinem Haus!", erwiderte sie verärgert. Jerry setzte sich auf die Treppe. "Ich bleibe hier sitzen, bis Du mir zuhörst!" Mia wurde immer wütender, doch dann ging sie die Treppe wieder rauf und verschwand in ihrem Zimmer. Jerry dachte nicht daran aufzugeben, das war nicht seine Art.
Caitlyn sah in den Spiegel und lächelte, als der Mann von hinten ihre nackte Schulter küsste. "Du warst fantastisch am Telefon!", flüsterte er leise. Caitlyns Lächeln vertiefte sich. Während des Telefonats mit Jerry hatte ihr Romeo sie wild befummelt. "Strecke Deinen Arsch raus!", verlangte er geil. Caitlyn gehorchte ihm sofort. Mit den Händen spreizte sie ihren Hintern. Genau so wollte ihr Romeo sie erleben. Willig, geil und versaut. Er setzte seinen harten Fickprügel an und schob ihn sofort ohne ein weiteres Wort zu verlieren in Caitlyns Arsch. Sie stöhnte dabei laut auf. Der große Kolben bohrte sich ganz tief in ihren Arsch. "Während ich Dich ficke, wirst Du den Professor anrufen!", befahl Romeo geil. Caitlyn wurde fast verrückt vor Geilheit. Dieser Mann war unglaublich. Sie wählte mit zitternden Fingern die Nummer des Professors. Romeo flüsterte ihr zu, was sie sagen sollte. Dabei fickte er ihren Hintern immer intensiver und gieriger. Caitlyn hätte am liebsten vor Lust geschrien, doch sie beherrschte sich. Es fiel ihr extrem schwer. Doch sie wusste auch, dass sie dafür belohnt werden würde. Sie geilte Lars van Berge am Telefon total auf. Caitlyn konnte hören, wie der Professor sich am Telefon befriedigte und geil stöhnte. Romeo fickte sie nun noch härter und massierte mit den Fingern ihre nasse, zuckende Fotze. Caitlyn hielt es fast nicht mehr aus. Doch dann durfte sie das Gespräch mit Lars beenden.
Romeo fickte sie nun so hart er konnte. Caitlyn war ihm total verfallen und das genoss der Mann sehr. Es hatte eine Weile gedauert und Caitlyn war nicht leicht zu erobern gewesen, doch es hatte sich gelohnt. Nun gehörte sie ihm allein. Ihre engen, zuckenden Löcher brachten ihn immer gewaltig zum abspritzen. Er hatte einige Schlampen gehabt, doch Caitlyn war die Beste. Sie hatte sich der Gier und der Lust irgendwann völlig ergeben. Romeo umfasste ihre Hüften und stieß härter in die Arschfotze. Caitlyn würde nun endlich kommen dürfen und sie würde es genießen und ihm dankbar sein. Caitlyn schrie vor Lust. Dieser Schwanz befriedigte sie total. Sie kam stöhnend und wimmernd zum Orgasmus und wenig später spritzte Romeo ab. Seine großen Hände griffen dabei ihren herrlichen Körper ab. Caitlyn schnurrte wie ein Kätzchen. Obwohl der Mann eben erst gekommen war, fickte er Caitlyn weiter. Er war unersättlich. "Wichse Deine Fotze!" Caitlyn tat, was der Mann wollte. Er sah es gern, wenn sich Caitlyn aufgeilte. Ihre enge, nasse Fotze war einfach perfekt. "Morgen fickst Du mit dem Professor!", sagte Romeo. Caitlyn nickte mit dem Kopf.
Ende Teil 4
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