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Ein feuchtfröhlicher Abend - Cuckoldabenteuer zu Viert (fm:Cuckold, 2344 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2018 Gesehen / Gelesen: 29322 / 19340 [66%] Bewertung Teil: 9.35 (62 Stimmen)
Miriam und Sascha kennen wir aus dem Internet, mit Ihnen haben wir einen ziemlich feuchtfröhlichen Abend, voller echt versauter Spiele ;-) Kann man auch in die Kategorie Partnertausch und dominate Frau packen.

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Huhu, ihr da vor den Bildschirmen, hier ist wieder eure Anna aka freche Füchsin.

Ich erzähl euch heute mal weiter, wie Marcel und ich uns in unseren Erfahrungen noch etwas gesteigert haben. (Wir sind ziemlich experementierfreudig, wie ihr schon mit bekommen habt ;-)

Marcel hat es ja auch ziemlich angeturnt, dass ich meine dominantere Seite für mich entdeckt habe und er immer mehr dazu steht, dass er gerne die untergeordente Rolle spielt und es ziemlich anturnend findet gedemütigt zu werden. (Wenn ihr das jetzt seltsam findet, solltet ihr euch fragen ob ihr die richtige Kategorie gewählt habt ;-))

Wir haben auch öfter mal zwischen unserem ganz normalen Sex (ja, den haben wir natürlich immer auch noch) eingebaut, dass ich meinen Schatzi den Hintern versohle (gerne auch mit einem Kochlöffel oder Lineal...so Reitgerten oder Peitschen fanden wir dann doch immer etwas zu heftig) Auch hat sich Marcel es von mir ab und an mit dem Strap On besorgen lassen, was uns beiden ziemlich viel Spaß bereitet hat.

Jetzt beschlossen wir aber, das in unsere Cuckoldspielchen mit einzubauen. Ich hatte auch schon durchs recherchieren im Netz übers BDSM in einem Chat ein echt cooles Mädel kennen gelernt. Sie hieß Miriam und war Ende Zwanzig. Mir ihr hab ich in der Zeit echt viel geschrieben und wir haben Erfahrungen ausgetauscht und uns dabei teilweise köstlich amüsiert. (Girls wanna have fun ;-D)

Als ich ihr von unserem Vorhaben erzählt hatte, schlug sie direkt vor, dass wir doch unser Erlebnis mit Ihr und ihrem Freund teilen sollten. Ihr Freund war ein Switch, heißt er nahm gerne die dominante als auch die devote Rolle ein. Da mir Miriam echt symphatisch war und ich auch schon Fotos von ihrem Freund gesehen hatte, war ich eigentlich relativ schnell von der Idee angtan. Marcel musste ich auch nicht lange überreden. (Er fand wohl Miriam ziemlich ansprechend;-) )

Ich muss auch neidlos zugestehen, dass Sie ein echt hübsches Mädel war. Ihre langen braunen Haare, dann diese großen, blauen Augen. Und wo ich dann doch was drauf neidisch war, waren ihre tollen langen Beine. Sie war ungefähr so groß wie Marcel und ihre Kurven waren echt nicht von schlechten Eltern.

Ich stehe zwar persönlich nicht auf Frauen, aber mit Miriam hätte ich mir echt was vorstellen können (und es ist dann später auch dazu gekommen, also freut euch ;-)

Wir haben dann noch stundenlangen über das genaue Wie und Wo und Wann geschrieben und haben dann sogar zwischendurch telefoniert. Ich freute mich echt riesig auf das Treffen, weil ich mit Miri (das war ihr Spitzname) so sehr auf einer Wellenlänge lag. Am Freitag Abend haben wir uns dann in der Bar "Chill´ton" verabredet. (Geneigte Leser kennen, die bestimmt noch. Ne echt tolle Chilllounge.)

Marcel und ich brezelten uns gut auf, da wir einen guten Eindruck auf Miriam und ihren Freund machen wollten. (Ihr Freund heißt übrigens Sascha) und waren deswegen fast schon zu spät. Miri und Sascha hatten zwar eine gute Stunde Fahrt, waren aber bereits da, als wir im "Chill´ton" ankamen.

Wir fielen uns direkt in die Arme und freuten uns total, dass wir endlich uns mal live trafen. Sascha begrüßte mich eher zurückhaltend, aber freundlich und auch Marcel gab er nur kurz die Hand. Er war ein echt großer Typ (So gut an die 2 Meter ) und eher schlank und drahtig. Mir fiel direkt dieser "miltary gothic Look" an ihm auf. Die Haare waren an den Seiten kahl rasiert und die schwarzen kurzten Haare, streng zurecht gestylt.

Miri war auch gothicmäßig gestylt und hatte einen schwarzes Top, süßen Minirock, schwarze Strumphosen und echt tolle lange Schnallenstiefel an. (Die muss ich mir unbedingt mal ausleihen ;-.) )

Meinen Schatzi begrüßte Miri auch ziemlich freudig und kniff ihm in die Wange. "Dein Freund ist so ein süßer, kleiner Schatz." grinste sie und täschtelte seinen Kopf. Mein Schatz ist direkt rot angelaufen und ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

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