Wurde Etwas von jemandem hier doch geplant? (1) (fm:1 auf 1, 4102 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2018 | Gesehen / Gelesen: 15156 / 11365 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (46 Stimmen) |
eine Jungvermählte geht auf einmal im Urlaub fremd... Diese Geschichte enthält eine Option für nette Mitleserinnen welche sich in einen weiteren Teil mit guten Ideen einbringen könnten |
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Mann, offenbar auch im besten Alter. Ich selbst hatte zwar erst vor kurzem geheiratet gehabt, hatte also für mich aktuell, absolut keinen Bedarf an etwas Neuem. Doch dieser Herr hatte zumindest von seinem Äußeren her Stil gehabt. Seine Wortwahl zuvor, na ja...Sex war zwar und ist eigentlich auch noch nichts schlimmes nur öffentlich sprach und spricht man in unserer Kultur halt Leute nicht so direkt darauf an.
Eine friedliche, herrliche Flusslandschaft streifte am Ufer an unserem Schiff vorbei und die Sonne schien mir auf meine damals schon leicht gebräunte, und an jenem Tag auch relativ wenig verdeckte Haut. Immer wieder suchte ich auch eindeutig die Nähe meines Mannes um doch mit ihm auch etwas zu kuscheln. Natürlich nur soweit es züchtig, und in der Öffentlichkeit auf einem Schiffsdeck möglich und in Ordnung war. Ich wollte ja bestimmt auch kein groteskes Aufsehen wie der Typ vorhin erregen. Auch wenn es mich schon mal gereizt hätte. :-) Georg erwiderte mein tun natürlich einwenig, dennoch hätte ich mir damals von ihm als meinem frischgebackenen Ehemann doch etwas mehr erwartet. Ich verlangte natürlich nicht von ihm, dass er mich an Bord vor allen Passagieren flachlegt und fickt (auch wenn auch dies sicherlich seinen Reiz gehabt hätte), aber einen richtigen, herzhaften Zungenkuss oder kurz mal seine Hand zwischen meinen Schenkeln hätte ich damals schon sehr, sehr gerne von ihm gespürt. Aber solche meiner feuchten Träume erfüllten sich halt leider eher selten seit wir verheiratet waren.
Ich lernte meinen Mann, den Georg nämlich auf einer der unzähligen Sexpartys die ich mal besuchte, und auch gelegentlich selbst veranstaltete kennen. Klar ging es auf diesen Partys nicht hauptsächlich um den schnöden Sex, aber wer es schon wollte hätte dort auch gleich immer eine Gelegenheit dazu gehabt. Witzigerweise hatte ich an jenem speziellen Abend weder mit Georg noch mit jemand anderem befriedigenden Sex gemacht. Und dennoch hatte es zwischen uns beiden damals dann doch noch so richtig gefunkt. Georg und ich wurden relativ schnell zu einem relativ glücklichem, normalen Paar.
Nach einer ganzen Weile fahrt Flussaufwärts, fiel mir der besondere Mann von vorhin erneut wieder auf. Er saß nun unweit von mir und genoss sichtlich auch den herrlichen Ausblick. Wie ich erst nach einiger Zeit mitbekam, nicht nur den Ausblick auf die Steuerbord vorbeiziehenden Burgen, Buchten, Ortschaften sowie den blühenden Weinbergen, sondern wohl auch besonders den Ausblick auf mich.
Nachdem sich Georg mal kurz auf das Unterdeck begeben hatte gesellte sich der attraktive, aber wohl etwas sonderliche Typ dann auch schon schnell an meine schöne Seite. Ich zeigte mich anfänglich als die brave Ehefrau natürlich von meiner ignoranten Seite, und schwelgte weiterhin im Genießen der traumhaften Landschaft durch die wir gerade durchschipperten.
Gar nicht ungut kam dann aber doch dieser Typ rasch mit mir ins Gespräch und sogleich auch direkt zur Sache. Er zeigte sogar ein hervorragendes Talent welches es mir völlig unmöglich machte, mich nicht mit ihm auch relativ offen zu unterhalten. Bald faszinierte mich seine leichte Arroganz auch weit mehr, als sie mich ursprünglich abstieß. Denn nach einigen weiteren Flusskilometern Stromaufwärts wussten wir beide bereits einiges besonderes voneinander. Stunden zuvor hätte ich nie daran gedacht solches jemand anderem, als meinem Mann "zu beichten" bzw. solches von einem anderen, als meinem Mann auch selbst zu erfahren.
Ja, wir zwei Fremden unterhielten uns tatsächlich sehr bald nur mehr über heimliche, heiße, hemmungslose Phantasien zum Thema Sex. Seltsame Träume, verruchte Sehnsüchte, niederträchtige Illusionen, aber auch diese verdammt, bizarren "Jugendsünden". Das Tempo mit welchem es hierbei voranging, war mir richtig Unheimlich geworden. Dennoch fühlte ich mich in seiner Gegenwart gar nicht mehr unsicher dabei. Genoss es sogar. Es kam auch nicht nur zu dieser frivolen Unterhaltung, der Fremde Mann hielt auch bald zärtlich meine Hand und tätschelte bald auch sehr sanft die Innenseite meines linken Oberschenkels. Es war sommerlich warm, und nicht nur deshalb transpirierte ich bald mehr als mir lieb war. Und zwar nicht nur an den für den Sommer üblichen Körperstellen. Das was ich mir zuvor in meiner Einbildungskraft schon von meinem Ehemann so sehr wünschte, vollbrachte nun ein komplett, wildfremder Mann den ich erst seit wenigen Augenblicken kannte im nu. Natürlich kannte ich ihn nicht wirklich, doch da wir im aktuellen Geplauder schon so ziemlich viel Intimes ausgelotet hatten, war er für mich sehr schnell, sehr gefährlich vertraut geworden. Und diese Intimität jenes fatalen Gespräches tünchte bald auch über so mache Vernunft hinweg. Denn bald interessierten mich seine zauberhaften, reizenden Augen, sein Mund welcher so "stilvoll" auch diese ungezügelten Wort von sich gab, aber besonders diese Finger welche so toll zu spielen imstande waren meines neuen Gegenübers viel mehr als die lieblichen Weinberge an dehnen wir weiterhin, leicht schaukelnd mit dem Schiff vorbeizogen. Nur einen kurzen Kuss mochte ich noch gestatten, ehe ich diesem eigenartigen Treiben wieder ein Ende bereiten wollte.
Doch dem sollte ganz und gar nicht so sein. Denn dieser Mann küsste so sehr nach meinem Geschmack, dass ich mich gar nicht mehr von seinen Lippen lösen wollte. Und er tat es nochmals. Und nochmals. Und nochmals. Unendlich lange. Ich merkte gar nicht dass unser Schiff inzwischen ein weiters mal angelegt hatte. Erst das erneute rumpeln beim Abstoßen des Ablegens nahm ich wieder bewusst war. Ich blickte von Bord, da sah ich meinen Georg verloren am Ufer stehen, während sich unser Schiff langsam wieder in Richtung Flussmitte drehte. OH GOTT, jetzt hatte ich doch glatt unseren Ausstieg verschlafen? Und warum hatte mich Georg denn nicht gesucht und ist dann sogar alleine ausgestiegen? Ach Georg?!?...Leichte Verzweiflung, Trauer zeichnete abrupt mein Gesicht. Das Schiff drehte sich weiter Richtung Nord und Georg, wie auch die anderen ausgestiegenen Passagiere entfernten sich langsam von uns. Oder eigentlich war es ja das Schiff das nun wieder richtig fahrt aufgenommen hatte und sich stetig vom Ufer entfernte.
Verwirrt starrte ich in Richtung Land und bemerkte auch wie das Wasser unter unserem Bug durch den Schub immer größere Wellen schlug. Ebenso wie die sich überschlugen, so sehr überschlugen sich nun auch sogleich meine Gefühle wie auch meine Gedanken. Georg lässt mich hier alleine zurück.... Was sollte das...? Was hat er getan? Georg? Was...? Warum? Aber...? Was tut er da...? Georg...!?...
Mein Kopf wurde sanft zurückgedreht. Ehe ich mich von meinem Entsetzten so richtig hätte sammeln können wurde ich erneut, herzhaft geküsst. Ich sollte mich damals wohl genau aus diesem Grunde auch nicht mehr all zu schnell sammeln dürfen, denn dieser Typ begann mich dadurch weiter zu faszinieren. Er küsste und küsste und küsste so gut. Irgendwann erhoben wir uns gemeinsam und gingen sogar Hand in Hand in Richtung Unterdeck. Dieser Typ wusste genau wohin er mit mir gehen musste um mit mir alleine eine Weile ganz ungestört zu sein.
Das leichte schaukeln des Schiffes machte es sehr angenehm eng neben ihm zu liegen. Und wieder küsste er mich so sehr verführerisch. Zwischendurch hauchte mir seine raue Männerstimme weiterhin nicht nur diese anstößigen Komplimente zu, welche mich langsam aber sicher gefügiger zumachen versuchten. Ich wusste doch bereits das es mein gegenüber besonders Geil machte mit einer gebundenen, aber am besten auch verheirateten Frauen zu schlafen. Wie auch mein Gegenüber von mir es schon wusste, dass ich vor Georg gerne selbst schon sehr oft mal ganz heftig mit dem Feuer gespielt hatte. Das ich in dieser Zeit nicht schon von irgendjemandem geschwängert wurde, war wohl nur darauf zurückzuführen das ich als Frau doch nur eine relativ kurze Zeit im Zyklus dafür auch empfänglich bin. Also war es vielleicht doch nicht bloß nur reine Glücksache gewesen. Oder aber, es war den zuwenig ausdauernden Spermien meiner damaligen jungen Stecher zu verdanken dass ich damals noch kein Kind bekommen hatte. Mein naives denken in jener Zeit damals war, mein Körper würde mir durch das eintreten (m)einer Schwangerschaft schon den richtigen, passenden Partner für mich zeigen. Zu jenem Zeitpunkt als jedoch diese, meine aktuelle Geschichte nun aber spielte wusste ich natürlich schon das dies selbstredend, freilich kompletter Blödsinn und absoluter Unfug war und ist.
Bald rieben sich unser Körper auch schon selbsttätig durch das eigenwillige schaukeln des Schiffes auf den Wasserwellen genusvoll aneinander. Viel hatte ich sowieso an jenem Tag nicht an, aber da spürte ich plötzlich, dass noch viel mehr von mir zugänglicher geworden war. Und auch mein sehr nahes Nebenan hatte sich eines Großteils seiner Kleidung bereits entledigt. Das 69 für uns beide nicht nur eine Zahl darstellte, auch das war uns nach unseren Intimen Geständnissen von zuvor nichts Neues mehr gewesen. Und so küsste er nun auch mein weiteres, tiefer liegendes Lippenpaar, wie auch ich sehr gerne begonnen hatte mich mit seinem schönen Gehänge zu beschäftigen. Das weiterhin recht aktiv schaukelnde Schiff tat das seine dazu, und so stieg unser beider Geilheit aufeinander weiter mächtig an.
Dieses Zucken welches ich an seinem Hodensack bald vernehmen durfte lies den Schluss zu, hier habe ich soeben jemand bereits gut geladen und zum baldigen Abschuss bereitgemacht. Somit reduzierte ich mein Saugen an seiner prallen Eichel und drehte mich nun von ihm herunter. Denn eigentlich hätten wir es hiermit nämlich schon auch belassen müssen. Es sollte doch an diesem Tag nichts mehr passieren was uns beiden später eventuell noch leid täte. So blauäugig dachte ich damals, könnten wir beide unsere Gesichter noch irgendwie wahren. Auch ging ich seinerzeit bestimmt nicht davon aus, dass ER es wirklich gezielt, und dann sogar noch mit diesem Nachdruck darauf ankommen lassen würde. Blauäugig deshalb, weil wir beide, noch dazu übereinstimmend doch zuvor ganz genau diese derartig skurrile Fiktion als die besonders, reizvolle Vorgabe für den aktuellen Tag auch ins Rennen gebracht hatten. Eigentlich komplett irre was wir da tun wollten....zzzz...
Richtig widerwillig lösten sich durch meine Drehung seine Lippen nun von meiner Pussy die er bis dahin schon sehr angenehm und herrlich verwöhnt hatte. Natürlich war auch ich davon schon richtig heiß geworden. Und weil ich für ihn, gerade als verheiratete Frau doch besonders attraktiv war dachte mein Gegenüber zum Unterschied von mir in diesem Moment jetzt noch keineswegs an ein rasches Ende. Im Gegenteil, mit sehr großer Ambition zündelte mein Gegenüber nämlich am Feuer erneut, weil doch auch er schon wusste dass ich es einst auch selbst sehr gerne und auch oft mal tat.
Er rieb nun meine Brüste. Massierte gekonnt meine beiden Vorhöfe, liebkoste bald meinen Nabel. Nuckelte auch herzhaft an meinen Nippeln, und erweckte damit in mir so etwas wie ein zartes "Muttergefühl". Ich wollte ja tatsächlich auch mal, zumindest ein Kind bekommen. Zwischendurch steckte er mir seinen Finger in meine Pussy und küsste mich zeitgleich auch immer wieder. Na ja, kurz zuvor an Deck hatte ich auch so hoffnungsvoll einiges von mir ausgeplaudert, was mir ein stoppen beim Sex schwierig, wenn nicht sogar unmöglich machte. Und genau das setzte er nun sogleich systematisch, zielstrebig um. Bis ich nun tatsächlich nicht mehr anders konnte und prompt mit ihm den realen Sex mit allem was dazugehörte, ohne wenn und aber auch selbst haben wollte.
Irgendwie schaukelte das Schiff nun auch heftiger, stärker. Es intensivierte sich so, sein in mich stoßen. Auch wenn ich dies alles hier so nicht mehr hätte tun dürfen, so war es aber überhaupt nicht unangenehm für mich. Nebenher massierte er mich noch immer wieder auch an meinen Nippeln welche ich dabei als steinhart, aufgerichtet empfunden hatte. Es kribbelte, es juckte, es zog bald auch leicht in meinen Brüsten, meinem Becken. Und als sich unser Schiff wieder mal aus einem Wellental hinaufhob, versenkte wohl auch mein Darüber einiges seines warmen Spermas in meiner Pussy. Denn es wurde mir genau dort so sehr warm, wo es von Natur aus auch hineingehört, das Sperma. Und das war wohl ein eindeutiges Gefühl das seine Ladung an genau jenem Ort auch richtig, und vollständig angekommen war.
Er sackte aber noch immer nicht zusammen, sondern penetrierte mich langsam, stetig weiter. Ach es war doch so herrlich, erquickend mit ihm. Er hatte zuvor also auch gar nicht so übertrieben, als er meinte besonders mit einer nicht an ihn selbst gebundenen Frau ohne Unterbrechung schier endlos ficken zu können.
"Auf ein Neues?"
Mit schamlosverklärtem Grinsen, leicht instinktiv nickend und weiterhin gespreizten Schenkeln lag ich noch unter ihm. Er deutete das Alles als meine weitere Zustimmung. So hob er also mein Becken wieder etwas an, warf meine Schenkel nochmals sanft über seine Schultern, fasste mich sogleich an meinen Schulterblättern, positionierte mich so neu und erhöhte wieder leicht seine Stossfrequenz. Küsste mich auch wieder zärtlich. Da war ich nun wirklich überrascht. Ich spürte nämlich nicht das sein Penis schon Schwäche zeigte, eher das Gegenteil. In den Minuten zuvor hatte er sicher kaum etwas an seinem guten, passendem Umfang eingebüsst. Und nun schob er sich wieder in mich in seiner vollen Pracht und stärke.
"Du spieltest doch auch schon früher gerne mal mit dem Feuer. Und genau das machen wir jetzt auch! Ich schlafe so gerne mit einer anderen, gebundenen Frau, weil nämlich nur so ein Kuckkuck möglich wird."
?...!..?...KUCKKUCK...!..?..!...
ACH GOTT, verdammte Scheiße, auch das meinte er also zuvor bei unserer Intimbeichte ebenso ganz ernst. Und ich dumme Kuh... Noch ehe ich meine vagen Gedanken sammeln, weiter spinnen hätte können was das jetzt für mich bedeuten wird, bäumte sich das Schiff unter uns auch schon erneut über einem weiteren Wellental auf, und meine Pussy wurde nochmals mit seinem Sperma so richtig geflutet. Diese Wärme kannte ich nun schon sehr gut, es fühlte sich für mich in meinem Becken und auch darüber in meinem Bauchraum wieder richtig schön warm an. Diese blöden Schmetterlinge flogen ja bereits, obwohl es so doch nicht hätte sein sollen.
Und wieder sollte ich kein sogleiches abschwellen seines Penises in mir wahrnehmen. Ich packte es noch immer nicht, aber der Typ war auch in dieser Hinsicht einfach nur kompletter Wahnsinn. Sein Schwanz stand noch immer stramm.
"Alle guten Dinge sind drei?" Sollte mich seine raue, nun aber sehr sanft klingende Stimme ein weiteres Mal verführen, überrumpeln?
Günstig dafür präsentierte ich ihm nämlich noch immer einladend zwischen meinen auch noch immer leicht gespreizten, angewinkelten Schenkeln meine durch ihn schon gut gefüllte, gefickte, gedehnte, weit offene, und frisch rasierte Vagina. Auch grinste ich noch immer, zwar nun etwas naiv aber doch sehr verzückt und weiter ungebrochen, intuitiv nickend.
Ja, ja, was damals zwischen uns beiden dort abgegangen war, war wirklich irre. Meine Gefühle wie auch die Gedanken schwankten wie das Schiff in dessen Bauch wir beide gerade lagen und einfach nur gut fickten als gebe es kein Morgen. Der Sex den ich gegenwärtig gerade mit ihm genossen hatte, befriedigte mich schon sehr und erinnerte mich immer intensiver an mein eigenes, schon mal so gern ausgelebtes Spiel mit jenem Feuer.
Und da saß mir dieser Typ noch immer so impertinent mit seinem, von mir so toll aufgeblasenen, und noch immer in mir steckenden Steifen gegenüber und sagte erneut, und nun auch noch bestimmter: "Ich mach dir jetzt `n Kind. Einfach weil`s mir mit einer fremden Ehefrau viel mehr Spaß macht und es auch so geil für mich ist."
Fassungslos, obwohl doch schon mehrfach ordentlich durch ihn gefickt wollte ich es mir noch immer nicht real vorstellen worauf das nun hier hinauslaufen könnte. Das hier dieser Typ sein Ding tatsächlich bis zu seinem Gipfelsiegt in mir, es nun auch bis ans erfolgreiche Ende durchstatuieren würde. Nur auch diese Neue, kurz aufgekommene Fassungslosigkeit währte nicht lange genug um dem ungezügelten Treiben dann doch mal Einhalt zu gebieten. Ich wurde nämlich weiter von meinen eigenen, unzüchtigen Anwandlungen dann sehr deutlich, nämlich genau dorthin gesteuert wovon "Gefahr" drohte. Dieses unsägliche Kuckucks-Risiko spukte durchaus auch schon mal in so manchem meiner ungezügelten Hirngespinste herum. Zwar wollte ich nicht grad mein Erstes Kind auf solch eine Weise empfangen, aber in der grauen Theorie törnten mich solche Fiktionen doch auch immer heftig an. Nur glaubte ich bis dato nie und nimmer daran, dass sich dafür auch nur ein einziger Mann tatsächlich hergeben würde. Für meinen aktuellen Stecher war es offenbar Kalkül.
Klar, durch meine weitere sehr genießende, und nicht nur passive Zustimmung entgegnete ich absolut gar nichts was mein Gegenüber davon abgehalten hätte mich erneut, also an diesem Tag bereits ein Drittes mal infolge zu begatten. Gut zu ficken und weiter mit seinem Sperma erneut, ordentlich zu befüllen. Er stand es auch diesmal wirklich noch sehr lange durch und penetrierte mich anmutig mit seinem prallen, steifen Schwanz. Doch als es nun erneut in mir wieder warm aufstieg, zeigte er dann doch leichte Schwäche und lies sich langsam auf mich niedersinken. Er küsste mich. Er küsste mich gut. Er küsste mich genau nach meinem Geschmack. Er streichelte mich, liebkoste meine Brüste welche nun auch schon leicht zu spannen begannen. Es zuckte, es brummte tief drinnen in meinem Becken, unter meiner Bauchdecke, in meinem Kopf. Doch, doch, ja, trotz so manch aufgekommener Zweifel, in eben diesen komischen Momenten wollte natürlich auch ich die dumme Kuh alles so wie es nun wahrlich, aber doch etwas überraschend für mich gekommen war. Für IHN, schien es ja ganz klar und absichtlich immer schon so gewollt. Es verschwammen urschnell alle meine Grenzen in dieser unsäglich großen Lust. Ich fühlte nur noch viel Schönes und das schaukelnde Schiff unter uns war einfach herrlich dabei. Wir mussten gar nicht mehr noch viel dazu tun um aneinander wohlig in eine andere Welt hinwegzuschaukeln....
Das tuten des Schiffshorn deute uns an, das wir bald wieder anlegen würden. Es war nun auch höchst an der Zeit diese Räumlichkeit hier wieder schleunigst zu verlassen.
Was hatten wir jetzt also da bloß nur getan?
Am Oberdeck, bei frischer Luft wurde für mich nun doch schnell einiges wieder klarer. Die zuvor verworfenen, weggewischten Zweifel kehrten plötzlich doch wieder. Wir wechselten natürlich weitere Worte, umarmten uns auch noch immer zärtlich. Küssten auch noch. Doch dann sagte ich ihm damals auch deutlich, dass ich eigentlich fassungslos sei und wie unverschämt das alles von ihm vorhin denn auch gewesen sei. Diese seltsame Anmache und so...Doch er lachte darüber nur freundschaftlich und meinte kumpelhaft: "Aber mein Liebes, das hatten wir doch zuvor gemeinsam, und ganz genauso besprochen. Erinnere dich doch nur!". Nur ICH wollte doch mit dem Feuer spielen...geiler, fremder Sex an Bord...und es sei doch ganz alleine MEINE, so sehr gewünschte, herbeigesehnte schöne Illusion gewesen. Er hätte doch nur das / sein Zündholz dafür bereitgestellt. Geschockt, auch leicht zornig erwiderte ich damals sogleich: "Das sei jetzt aber sicherlich nicht die ganze Wahrheit gewesen. Erstmal sei es doch NUR aufgrund SEINER lüsternen, plumpen Anmache und Phantasie dazugekommen das letztlich dann auch meine Frivolität hier erwachte. Klar, deshalb führte es schließlich dazu dass man dann auch real und heftig im Sex versunken war. Stritt ich auch gar nicht ab. Aber somit währe sicherlich nicht ich, und schon gar nicht alleine ein treibender Part bei diesem seltsamen Sexspiel gewesen. Also mit gehangen, mit gefangen. Und überhaupt..., was würde wohl nun sein, wenn ER tatsächlich in mir getroffen hätte? HMMM....?" Natürlich musste ich ihm eingestehen, es war schon klar, dass wir beide zuvor übereinstimmend diese hübsche, obszöne Vorstellung dieses möglichen, gemeinsamen Kuckucks zusammen hegten, doch war ich DAVOR doch nie und nimmer davon ausgegangen, ER würde die Sache dann auch tatsächlich, und noch dazu so intensiv, zielstrebig bis ganz zum Ende durchziehen und diese Möglichkeit auch zur Realität werden lassen.
Tja, irren war wohl auch damals schon weiblich...
Das Schiff rumpelte an den Steg. Bevor ER nun von Bord ging und mich dort alleine zurück ließ, riet er mir sehr bald doch auch nochmals mit meinem Mann zu schlafen. Damit es, im Falle des Falles dann keine Probleme geben sollte und sich der Georg über "seinen" ersten Nachwuchs mit mir auch freuen kann. Ich kannte natürlich solche Spiele mit dem Feuer aus einem frühen Leben schon, aber so fahl, und ernüchternd endete es eigentlich noch nie für mich...
Hier ENDET der erster Teil. Aber wie könnte diese ungewöhnliche Geschichte nun weitergehen? Bekommt unsere Protagonistin jetzt tatsächlich schon ein Kind, wenn ja von wem? Oder kam sie wie schon öfter als Teenagerin mit dem sprichwörtlichen blauen Auge davon? Welche Rolle spielte außerdem ihr Georg bei alldem? Warum lies er seine Frischangetraute so unbeschützt, kommentarlos bei dem Fremden an Bord zurück und war auf einmal nicht mehr da? Reiner Zufall oder zog da jemand im Hintergrund die Fäden, und wenn ja, wer wofür? Taucht auch dieser Fremde wieder mal auf? Oder wird doch alles ganz anders weitergehen? Wer von euch, vor allem ihr lieben, und hoch geschätzten Mitleserinnen möchte sich mit eigenen netten Ideen in einem weiteren Teil dieser Geschichte einbringen und so die künftige Richtung der Handlung beeinflussen? Einen herzlichen Dank bereits an dieser Stelle..
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Jens M hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Jens M, inkl. aller Geschichten Email: Jens_M@gmx-topmail.de | |
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